Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10

  • Ich denke mit Grauen an die Zeit zurück, als der Zwerg so viel gebellt hat :lepra: Und mit purer Erleichterung an den Tag, an dem es dann vorbei war. 23. September 2019. :gott:

  • Cali hat als Welpe fast gar nicht gebellt und auch jetzt bellt sie wirklich nur wenn sie Frust hat bzw ungeduldig ist. Ansonsten kommt da auch kein Ton.

    Man erkennt auch gut an ihrer Tonlage warum sie bellt. Je frustrierter sie ist, desto quietschiger. Und jeder der schon mal einen Cattle bellen gehört hat, weiss wie das klingen kann :pfeif:

  • Es geht ja auch nicht um Bellen im Alltag sondern um vernünftige Beller, die später mal eine Anzeige ergeben sollen.

    Im Alltag gibt es das bei mir auch nicht, der Stinker ist ja für einen Labbi recht kommunikativ. Als Wohnungshund muss man dem aber auch einen gewissen Rahmen geben :ka:

  • Carla bellt tatsächlich nie, zumindest nicht wenn sie alleine ist. Im Spiel mit anderen Hunden bellt sie schon manchmal, aber dann auch nur wenn sie sehr aufgeregt ist oder der andere Hund schneller ist und sie nicht hinterher kommt :roll: Dafür kann sie eine ganze Reihe von anderen Tönen von sich geben - von normalen Winseln über grummeln und brummen bis hin zu quietschen ... Aber an sich ist sie ein sehr ruhiger Hund :smile:

  • Mico hat sich schon als Baby so angehört das Bekannte, die wussten das wir einen Hund bekommen haben aber nicht welchen, der felsenfesten Überzeugung waren das hinter der Tür iwas großes, 'gefährliches' steht. So Richtung Schäferhund, Dobermann, Rottweiler... Ausgewachsen natürlich. Micos Bellen war aber zugegeben wirklich beeindruckend für den kleinen Körper und hat sich praktisch gar nicht verändert zu jetzt. Aber die Gesichtsausdrücke der Bekannten als da dann eben kein großer Schäferhund oder so gestanden hat sondern ein Baby...:lachtot:

    So sah der "große gefährliche Wachhund" übrigens aus zu der Zeit:hust::headbash:

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  • Spuk hat nie gebellt, und ihm bellen auf Kommando beizubringen war schon ein Akt. Picard bellt recht wenig, ab und zu bei Frust oder Unsicherheit, aber ansonsten hört man den kleinen Collie nicht. Inzwischen kann er sogar mit einer ordentlichen Stimme bellen, das Quietschige ist vorbei. Außer bei viel Frust, da klingt er noch sehr klein.

  • Nymeria bellt immer dann wenn sie merkt das sie nicht mit darf. Das aber auch ned ewig lang. Sie beruhigt sich relativ fix wieder.

    Oder am Hundeplatz wenn sie in der Box warten muss und mich ned sieht.

    Seit kurzem meldet sie morgens wenn wir zur Zeitung los gehen wenn mein Mann der 'Einbrecher' sich noch im EG aufhält. Normal ist da morgens um zwei keiner.

  • Nala bellt sehr gern:hust:

    Wenn es klingelt und jemand ist zu Hause, gern auch mal ein Wuffen aus Empörung, an manchen Tagen, wenn jemand auf „ihrer“ Wiese geht, wenn sie Angst vor etwas hat oder wenn der Nachbar im Garten ist und sich mit ihr unterhält (sagt er selbst so, warum auch immer, den bellt sie immer an, wenn er im Garten ist. Geht man dann schimpfen, sagt er nur „ach lassen sie, wir unterhalten uns nur:lol:)

    Zum Glück bellt sie nicht so oft, wir haben leider rund um unser Grundstück Nachbarn, hinten zwei Mehrfamilienhäuser und da findet es eine Partei eine Zumutung, wenn der Hund auch nur ein Wuff von sich gibt und brüllt den Hund über die Hecke an:lepra:

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