Unsere Junghunde... der alltägliche Wahnsinn Teil 10
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Hummel -
29. Januar 2020 um 21:23 -
Geschlossen
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Wir haben heute ausgeschlafen.... bis halb 9 hat die Maus mit mir geschlafen. Mein Gott.... sonst gehen wir immer gegen 5 Uhr runter zum Pippi machen - wenn ich FD habe steh ich da dann ja immer auf
Aber nein, ich bin wieder eingeschlafen und sie hat einfach mitgeschlafen.Als wir dann aufgestanden sind haben wir das Unheil gesehen - es hat geschneit

Ich HASSE Schnee oder besser gesagt die Kälte, den Schnee selber nicht.
Also erstmal nen Kaffee getrunken, die Mietzen gefüttert und dann ab in den Schnee. Cali war schon nach dem schnellen Pippi ganz aufgeregt über das weisse, komische Zeugs.
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Sie ist bevor ich angefangen habe zu filmen schon rumgerannt wie irre.... über die Sandhaufen etc... man kann an dem aufgestellten Fell sehen wie aufgeregt sie war. Aber nach dem Futterspiel war alles wieder fein

Wir haben dann bisschen Suchspiele gemacht - mal mit Futter, mal mit ihrem Spielzeug. Also war ich mal so frei und hab das Apportieren versucht. Drinnen macht sie das beim spielen ganz okay, auch wenn wir es nie gezielt gemacht haben, sie hat das Spielzeug immer von allein wieder zu mir gebracht. Draussen haben wir bisher nie versucht, aber heute dann doch.
Sie hatte es recht schnell raus das sie es in meine Nähe bringen muss um eine Belohnung zu bekommen

Man hat beim zergeln auch gemerkt das wir sonst nicht wirklich machen. Also zergeln... sie muss ablassen und darf erst wieder ran wenn ich es erlaube/freigebe etc... Nach dem Spiel sollte es nach Hause gehen. Also Spiel beendet und Spielzeug in die Hand genommen weil ich es nicht so nass in meinem Beutel tun wollte wo ich auch meine Kamera hatte und schwupp hat die mich angemeckert
und angesprungen, Leine gebissen etc. Frust 10000%Haben wir dann drüber diskutiert so ca 10 Sekunden lang bis Madam geschnallt hat das ICH hier entscheide wer das Spielzeug trägt und nicht sie
Langsam losgelaufen, für ruhiges Verhalten gelobt und dann wars auch okay. Alte Kröte 
Auf dem Weg nach Hause hab ich ihr das Spielzeug dann zum Tragen gegeben nachdem wie brav und ordentlich gelaufen ist und auch geschnüffelt hat etc also nicht mehr bei dem Spielzeug war gedanklich.
Zwischendrin hab ich ihr das Spielzeug einmal abgenommen....
Externer Inhalt www.youtube.comInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.(sie hat nich gleich reagiert weil da auf der Wiese andere Hunde waren)
Wenig später hab ich es ihr dann nochmal abgenommen und wollte es weiter tragen, hat sie wieder gemotzt
aber bei weitem nicht so intensiv wieder vorher. Ich sie korrigiert und gut wars..... kurz bevor wir zu Hause waren durfte sie es dann auch die letzten Meter tragen, bis vor die Wohnungstür hat sie es gebracht
kA ob das so richtig war 
Spielzeug wurde dann zum trocknen weggeräumt, Hund gefüttert und nun schläft sie und verarbeitet

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Hi,
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Nein, eeeigentlich darf da kein Hund drauf


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wildsurf Ooooooh, der Blick

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Apropos überdrehter, nicht mehr ganz so junger Junghund... meine kleine Tochter ist mit ihrem Freund zusammen gezogen. Seine Eltern (haben Angst vor Hunden), kamen her um beim Ausräumen zu helfen. Ich wollte nicht, dass sie sich fürchten und habe die Bande in den Garten verfrachtet. Nach Räumerei wollten sie interessiert erscheinen und stellten sich aussen ans Gartentor zum hinteren Garten, mit gebührendem Abstand versteht sich, weil ja drei Bestien dort lauerten. Emil fand es kacke, weil da HAT KEINER ZU STEHEN. Fiete fand es gruselig. Damit Herr Zwerg sich nicht wegschießt bin ich zu den Hunden und habe sie "vorgestellt".
Während ich also bisschen was erzähle zu den Doggies, hängt das Colliekind, was nicht so recht wußte wohin mit sich, an meinem Arm wie ein Schäfi im Beißarm. Knurrend und zottelnd. Und er hat schon nen ordentliches Maul. Allerdings würde ich ihn so sogar an meinem nackten Arm hängen lassen, weil er beißt ja nicht zu. Aber besagte "Besucher" starrten den Hund an und erwarteten nun wohl, dass ich als Abendessen ende.
Es hat tatsächlich gedauert, bis ich die schockierten Blicke deuten konnte
, mir fiel es gar nicht so sehr auf, dass ich angenagt wurde.
Also richtig gut gelaufen.Wir waren gestern schön einsam am See das Wetter genießen. Lola war ein Traum, total entspannt. Allerdings haben wir ein Zeckentaxi und sammeln immerzu auf.
Und ich hab ein Wildschwein aufgeschreckt. Man, mein Herz.
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Was ich ganz arg schade finde ist, dass hier von "Hass gegen Menschen", "Freilufttouristen" und Joggern und Kindern gesprochen wird.
Meint ihr, die würden nicht auch lieber das tun, was sie sonst so taten?
Wenn man mit Hasskappe rumrennt, bekommt man Anspannung zurück. Von der Umwelt, vom Hund. Für alle, deren Hunde jetzt angeblich durch die "Schuld" der anderen Menschen zurückgeworfen werden (ich hoffe, es wird klar, wie falschrum das gedacht ist): Macht euch doch einen Plan, was ihr stattdessen tut? Oder WIE ihr es tut. Oder wofür ihr die Situation nutzt. Oder ob ihr den Leuten einfach aus dem Weg geht, indem ihr mitten in der Nacht lauft, wenn es anders keine Möglichkeit gibt für euch, mit euren Hunden etwas zu machen.
Ich hab gegen niemanden etwas persönlich, der das hier im Thread so geschrieben hat. Bitte nicht falsch verstehen. Und es ist natürlich auch nur Ausdruck der eigenen Not, einer Situation hilflos ausgeliefert zu sein und sie nicht ändern zu können. Und mit dem Verhalten des Hundes und mit dem Gefühl, was der Hund hat, nicht umgehen zu können oder zu wollen. ALLES LEGITIM! Und nachvollziehbar.
Aber gerade in diesen Zeiten sollte man doch schauen, dass man einfach mal ein bisschen positiv ist, freundlich zu den Mitmenschen. ALLE stehen gerade unter Druck - da ist Hass und Anti-sein wirklich der aller schlechteste Ratgeber. Ein bisschen Nachsicht, Kreativität und Aktzeptanz ist das einzige, was uns und unsere Hunde bewahrt, dass in der jetzigen Situation der Kessel nicht überkocht.Und es ist natürlich auch etwas, was man als Mensch dem Junghund beibringt. Menschen? Oh Gott, Mutti unter Volladrenalin. Auch das wird gelernt.
Soll keinen Disput auslösen, nur mal zum Nachdenken anregen. Wir alle und jeder einzelne ist dafür selbst verantwortlich, was aus dieser Situation wird.
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Mal was Positives am Sonntag:
Ich will ja nicht prahlen .. aber .. wir haben die Spülungen mittlerweile richtig gut drauf
wie im Lehrbuch 
Danke nochmal an alle für die Tipps

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fröhliches spülen 
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Anscheinend hat das Kasperle durch den gestrigen Angriff doch eine Wesensveränderung durch gemacht
er ist nun ein dreckiger, böser Collie 
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Hummel Danke für deinen Beitrag

ich empfinde das genauso und hoffe, dass meine Beiträge nicht falsch rüber kamen, denn ich gehöre nun zu denen, die ihre Uhrzeiten angepasst haben damit ich etwas mehr Ruhe habe...
Ich denke einfach, dass wir nun alle zusammen das Beste draus machen müssen und wenn ich eben einen Hund habe, der mit vielen Menschen/Hunden/Kindern Probleme hat, dann weiche ich aus und gehe halt wann anders.
Es werden sich alle an diese ungewohnte Situation gewöhnen müssen und da muss halt jeder Abstriche machen.
Aber ich finde hier im Thread ging es noch, da gab es andere in denen es deutlich extremer war...

Naja, bleibt alle entspannt und genießt die Zeit mit euren Vierbeinern. Mein Jungspund schläft mal wieder eng an mich gekuschelt unter meiner Sofadecke

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Der Zwerg ist deutlich reserviert gegenüber fremden Menschen. Solange sie nix von ihm wollen werden sie ignoriert. Wenn sie was von ihm wollen und er sie noch nicht für okay befunden hat werden sie angebrummt, wenn er sie okay findet dürfen sie ihn auch mal ansprechen oder anfassen. Wenn er einen Menschen mag und ins Herz geschlossen hat ist er ziemlich überschwänglich mit seinen Liebesbekundungen und tendenziell distanzlos

Ich find es absolut okay so. Meine Hunde müssen keine nicht zum Rudel gehörenden Menschen oder Hunde mögen, aber ich erwarte schon das wir uns trotzdem normal überall bewegen können.
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