Der Trockenfutter-Thread Teil 2
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Hummel -
28. November 2019 um 10:30 -
Geschlossen
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Deshalb füttere ich morgens eine Portion Trockenfutter und Abends Dose.
So habe ich das auch probiert.
Mit dem Ergebnis, daß das TroFu liegen blieb in Erwartung der Dose - da hat man lieber mal den Tag über gewartet ;-)
Also wurde es gemischt - morgens halbe-halbe und abends genauso - schwups, schon ging's
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Hi,
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Hat hier jemand Erfahrungswerte mit dem Futter von Alpenhund?
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Hier gibt es das Köbers light.
Sie ist ja auch herzkrank, dadurch auch immer mal nicht so gute Nierenwerte, ddie Dauermedikamentengabe findet die Leber mittlerweile nicht mehr so cool etc.
Damit kommt sie sehr gut zurecht.
An Trofu hatten wir zB das Waustark Ente, Lakefields Wild, Wildes Land Kaninchen, Marengo Native Way oder Marengo Premium - die haben alle wenig Natrium.
(Hier gibt es morgens Trofu in abwechselnden Sorten ca. je 2 Säcke und abends das Köbers Light)
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Update: 13.5 Jahre alter Kleinspitz + Royal Canin Puppy Futter :
Mampf 
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Hier gibt es das Köbers light.
Sie ist ja auch herzkrank, dadurch auch immer mal nicht so gute Nierenwerte, ddie Dauermedikamentengabe findet die Leber mittlerweile nicht mehr so cool etc.
Damit kommt sie sehr gut zurecht.
An Trofu hatten wir zB das Waustark Ente, Lakefields Wild, Wildes Land Kaninchen, Marengo Native Way oder Marengo Premium - die haben alle wenig Natrium.
(Hier gibt es morgens Trofu in abwechselnden Sorten ca. je 2 Säcke und abends das Köbers Light)
Vielen Dank für deine Antwort.
Ich suche allerdings eigentlich ein Gastro-Futter mit wenig Natrium, weil Diego immer mal Sodbrennen hat.
Mit dem Meravital Gastro Intestinal haben wir das ganz gut im Griff. Deswegen möchte ich ungern auf "normales" Futter umstellen.
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Dann würde ich das Light trotzdem mal ausprobieren - das bezieht sich bei Köbers nämlich nicht auf die Kalorien sondern auf die Verträglichkeit.
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Dann würde ich das Light trotzdem mal ausprobieren - das bezieht sich bei Köbers nämlich nicht auf die Kalorien sondern auf die Verträglichkeit.
Ich schreibe es auf meine Liste.
Danke!
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Gerade mal das RC Hypoallergenic small dogs durch Hannes sein Fertigfutter-Rechner (nach FEDIAF) gejagt und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Schon über die Zusatzstoffe, also ohne die "richtigen" Zutaten einzubeziehen, ist das zum Teil irgendwie...zu viel des Guten? Dass so ein Futter ein bisschen mehr Nährstoff-Wums hat, damit bei Verdauungsstörungen überhaupt was ankommt, ok, klar. Aber das ist doch etwas viel viel, oder nicht?
Jod 358%
Mangan 963%
Vitamin A 460% (Zugesetzt! Das Futter enthält auch noch Geflügelleber)
Beim normalen Hypoallergenic ist es etwas weniger extrem, aber immernoch ähnlich. Woher kommen solche Entscheidungen in der Produktion? Wer sitzt denn da und sagt "Oh nein, mit 15 mg Mangan wäre der Bedarf mehr als doppelt abgedeckt. Das reicht uns nicht! 53 mg it is!"Viel hilft viel, oder wie? Versteh ich nicht. Weil man das Futter ja eigentlich schon auch dauerhaft füttern können soll und nicht nur kurweise. Oder ist das überall in der Fertigfutter-Welt so? Beim Kochen hantiere ich eigentlich nicht so großzügig mit Zusätzen. Glaube ich

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Ich weiß es zwar nicht verbrieft für Futtermittel Allergien, weil ich das nicht studiert habe, was ich aber weiß ist, dass unterschiedliche Krankheiten unterschiedlichen Nährstoff Bedarf haben, weil der Stoffwechsel anders funktioniert.
Deswegen gibts ja auch Tierärzte, die sich auf Diätetik spezialisieren.
Man kann da eine innere Haltung zu haben wie man will, aber bei diätetischen Futtermitteln würde ich immer auf einen Hersteller vertrauen, der alle Kompetenzen in Zusammensetzung und Herstellung, sowie wissenschaftlicher Forschung hat, statt auf den Futterrechner eines Laien, der die normalen Werte des gesunden Hundes zugrunde legt.
Und gerade bei diätetischen Futtermitteln wäre das für mich immer RC.
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Gerade mal das RC Hypoallergenic small dogs durch Hannes sein Fertigfutter-Rechner (nach FEDIAF) gejagt und ich weiß nicht, was ich davon halten soll. Schon über die Zusatzstoffe, also ohne die "richtigen" Zutaten einzubeziehen, ist das zum Teil irgendwie...zu viel des Guten? Dass so ein Futter ein bisschen mehr Nährstoff-Wums hat, damit bei Verdauungsstörungen überhaupt was ankommt, ok, klar. Aber das ist doch etwas viel viel, oder nicht?
Jod 358%
Mangan 963%
Vitamin A 460% (Zugesetzt! Das Futter enthält auch noch Geflügelleber)
Beim normalen Hypoallergenic ist es etwas weniger extrem, aber immernoch ähnlich. Woher kommen solche Entscheidungen in der Produktion? Wer sitzt denn da und sagt "Oh nein, mit 15 mg Mangan wäre der Bedarf mehr als doppelt abgedeckt. Das reicht uns nicht! 53 mg it is!"Viel hilft viel, oder wie? Versteh ich nicht. Weil man das Futter ja eigentlich schon auch dauerhaft füttern können soll und nicht nur kurweise. Oder ist das überall in der Fertigfutter-Welt so? Beim Kochen hantiere ich eigentlich nicht so großzügig mit Zusätzen. Glaube ich

RC testet seine Futter an firmeneigenen Versuchshunden mit den passenden Krankheitsbildern.
Das sind dann natürlich Tierversuche - aber ich denke, daß sie auf Grund dieser Forschungen bestimmte Dosierungen wählen.
Und ich glaube, wenn man Fragen zu einem Futter hat, kann man den Kundendienst anrufen oder anmailen.
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