Wie ist der Sprung von der 2- zur 3-Hundehaltung?

  • Ich persönlich finde von 2 auf 3 manchmal anstrengend. Habe selbst 2 eigene Hunde und immer wieder mal den Hund meiner Schwester dazu und oft in der Urlaubszeit.

    Jedes mal zwei mal Gassi zu gehen weil ich das Gefühl hab es kommt sonst nicht jeder einzelne auf seine Kosten ist manchmal nervig. Klar gehe ich mit alle dreien gleichzeitig auch immer wieder raus aber zwei doch eigensinnige Cocker in einer Hand und einen Springer der jeden toll findet in der anderen Hand ist manchmal anstrengend :roll: grade die beiden Cocker wenn einer bellt, bellt der andere mit.. für mich sind da nur zwei Hunde gleichzeitig zu händeln einfacher.

    Hier läuft das dann wie bei der Bundeswehr mit dem Gassi gehen ab damit sie alle drei hören und wissen wie es laufen muss xD ich bin glaub lieber für mich nur Zwei Hund Mama damit komm ich besser zurecht.

  • Allerdings würd ich nicht noch mal 3 nehmen, denn bei den Hunden untereinander find ich es "schwieriger". Eigentlich wie bei Kindern. Einer ist immer das 5.Rad am Wagen. Zwei spielen meist schön zusammen. Aber zu dritt spielen oder ähnliches ist oft schwierig. Vl. wäre ein 4. Hund dann schon wieder einfacher. (da spiel aber leider mein Mann nicht mit)

    Bei meinen 3 Mädels zumindest.

    Zu zweit (egal in welcher Zusammenstellung) kein Problem.

    Danke für deinen Erfahrungsbericht!
    Bei meinen Beiden ist es aktuell so, dass sie eigentlich nie miteinander spielen. Dafür sind sie zu verschieden und Janosch hat auch nicht sonderlich Lust darauf. Mit gleichgroßen schon eher mal. Ich hoffe also, dass Leo auch mal einen Spielkumpel hat. Der mag das nämlich gerne.


    Danke dir für das Beispiel!

    Der dritte Hunde wird ja auch sehr lenkbar sein, deswegen denke ich, dass man da erzieherisch gut entgegen wirken kann. Aber ich werde mal im jetzigen Alltag schauen wo da noch Probleme auftauchen könnten. Aktuell sind meine zwei ja so ziemlich überhaupt nicht jagdlich interessiert, aber bei Leo könnte das noch kommen, je mehr Erfahrungen er noch macht und der Neue wird ziemlich sicher aus jagdlicher Leistungszucht kommen, also ist da schon Potenzial da.
    Ich muss ja sagen, dass ich das durchaus sehr spannend finde, wie die Hunde so miteinander agieren :D Wird zwar definitiv auch eine Aufgabe das immer im Griff zu behalten, aber ich liebe ja sowas :D


    Ich persönlich finde von 2 auf 3 manchmal anstrengend. Habe selbst 2 eigene Hunde und immer wieder mal den Hund meiner Schwester dazu und oft in der Urlaubszeit.

    Jedes mal zwei mal Gassi zu gehen weil ich das Gefühl hab es kommt sonst nicht jeder einzelne auf seine Kosten ist manchmal nervig. Klar gehe ich mit alle dreien gleichzeitig auch immer wieder raus aber zwei doch eigensinnige Cocker in einer Hand und einen Springer der jeden toll findet in der anderen Hand ist manchmal anstrengend :roll: grade die beiden Cocker wenn einer bellt, bellt der andere mit.. für mich sind da nur zwei Hunde gleichzeitig zu händeln einfacher.

    Hier läuft das dann wie bei der Bundeswehr mit dem Gassi gehen ab damit sie alle drei hören und wissen wie es laufen muss xD ich bin glaub lieber für mich nur Zwei Hund Mama damit komm ich besser zurecht.

    Ich könnte mir vorstellen, dass es schwieriger ist einen Dritthund ab und zu mal dabei zu haben, als ihn immer dabei zu haben. Du musst ja die Regeln immer wieder neu aufstellen.

    Getrennt Gassi gehen werde ich nicht, außer Janosch packt das irgendwann nicht mehr. Aber da er recht klein ist, könnte ich mir vorstellen ihn in einem Rucksack o.Ä. mitzunehmen. Deswegen wird es auch wieder ein Retriever, weil ich einen leichtführigen Hund möchte :D Einen zweiten Terrier würde ich mir nicht antun, aber Leo ist so easy und vom nächsten Hund erwarte ich mir das auch. Wobei mir natürlich klar ist, dass sich der anders entwickeln könnte.

  • Theoretisch ist es nur ein Hund mehr...

    Praktisch hast du dann ein Dreiecksgespann, Verhalten Hund A-B, B-C, A-C, plus du als Mensch kommst auch noch dazu.

    Man selbst hat nur zwei Hände. Die alten kommen auf Ideen, die sie in all den Jahren vorher nie hatten. Blödsinn steckt alle anderen an!

    Grad sowas wie Leinenaggression, da ist die Gefahr von "es steigen alle mit ein", "sie pushen sich gegenseitig hoch" oder "es kommt zu Übersprungshandlungen" hoch.

    Während du Hund A eingrenzt macht sich Hund B aus dem Staub weil er unbeobachtet ist :pfeif:

    Also zb Hund A steigert sich grad in die Leinenaggression rein, du handelst ihn, Hund B steht unbeteiligt daneben, Hund C da ja jagdlich ambitioniert nutzt die Chance und geht mal stöbern - was Hund B aus der Gruppendynamik raus einfach mitmacht, jetzt stehst mit einem pöbelnden Hund an der Leine da und die anderen sind getürmt |)

    Beispiel mit allen drei an der Leine, Hund A macht Terz, Hund B steht daneben, Hund C steigt mit ein, es kommt durchs hochgepushte zur Übersprungshandlung und du stehst mit einem raufenden Knäul da.

    Die Dynamik darf man wirklich nicht unterschätzen. Der Aufwand damit es reibungslos läuft, deine Arbeit vom Management her ist wesentlich höher als "nur für einen/zwei Hunde", ganz ehrlich der Trainingsaufwand ist nicht zu unterschätzen.

  • Wir sind ja Teilzeit-Dreihund-Halter. :lol: Bei uns ist die Dynamik ja komplett anders. Hier gibt es kein Dreiergespann, sondern ein Duo und ein Einzelner. Der Rüde hat sich aus der Gruppendynamik zurück gezogen und macht sein eigenes Ding. Die Mädels spielen draußen oder bilden ein kleines Gespann. Da beide jagdlich interessiert sind, muss man im Freilauf sehr drauf achten. Wobei die Kleine sich eher ein Beispiel an meiner Großen nimmt als anders herum.


    Die Reaktion draußen wenn ich alleine mit den Dreien unterwegs bin, ist eher Belustigung. Wir geben auch ein komisches Bild ab. Der Schwarze dümpelt so hinter uns her, die Blonde rollt sich über die Wiese vorwärts mit gekonnten Schulterabrollern und dazwischen wuselt eine kleine Bulldogge. Scheint eher Stoff für Slapstick zu haben, als dass sich jemand wundert.

  • Der Sprung von zwei auf drei Hunde war bei mir ganz anders als der Einzug des zweiten Hundes.


    Es war bei mir aber so, dass Hund Nr. 2 als Welpe eingezogen ist und Hund Nr. 3 mit 14 Monaten. Mein Ersthund hat grundsätzlich kein Problem mit Welpen, daher haben sich die Hunde schnell aneinander gewöhnt. Hund Nr. 3 war mit 14 Monaten natürlich kein unbeschriebenes Blatt mehr und das Zusammenleben mit Hund Nr. 1 musste sich erst einspielen.


    Und du hast nun mal keine drei Hände und kannst nicht alle Hunde gleichzeitig begrüßen und es geht auch nicht mehr in jeder Hand eine Leine zu halten. Beim Begrüßen kam es bei mir Anfangs zur Ressourcenverteidigung bei der ich die Ressource war.


    Bei mir spielen immer nur zwei Hunde miteinander und der Dritte muss zugucken. Balou stört es nicht wenn Mogli und Hermann miteinander spielen, Hermann hat anfangs für einen so kleinen Hund ziemlich laut geknurrt und wollte die Hunde splitten. Balou und Hermann spielen nie miteinander.


    Und bei drei Hunden kommen ab und zu Fragen ob das alles meine sind, ob die Hunde miteinander verwandt sind, ob ich züchte, ob die Hunde sich vertragen. Na ja, wenn man das ein paarmal gehört hat gewöhnt man sich daran.


    Rudeldynamik gibt es, bei mir aber „nur“ beim jagen. Daher ist in kritischen Gegenden der Hund mit dem am schwersten zu kontrollierenden Jagdtrieb an der Leine.


    Einzelhunde sind manchmal überfordert wenn alle drei Hunde sie abchecken wollen.


    Hermann hat anfangs bei allen Hunden gebellt, darauf sind die anderen beiden nie eingestiegen. Auch wenn Balou einem Lieblingsfeind begegnet ist dieser nicht automatisch der Lieblingsfeind aller Hunde.


    Ich habe gern drei Hunde aber es ist ganz anders als "nur" mit zwei Hunden.


    Ich nehme mir Einzelzeit für jeden Hund und gehe mit Mogli zum Rally Obedience, mit Balou zum Mantrailing und mein Mann mit

    Mogli und Hermann zum Agility während Balou beim Mantrailing ist. Gassi gehe ich aber immer mit allen Hunden, sie sind aber alle

    drei klein und insgesamt habe ich dann ca. 20 Kilo an der Leine. Bei großen Hunden ist die Situation vielleicht anders.

  • Ich kann dir am Samstag berichten, wie es sich als 3-Hunde-Halterin anfühlt. :D


    Wir hatten ähnliche Gedanken wie du. Mein Rudel besteht aktuell aus Disney (Vater vom Welpe der einzieht), 9 Jahre alt, Fels in der Brandung. Stört sich ab nichts, vielleicht die blöden Menschen die Mutti ansprechen wenn sie kein Bock hat. Sheltie-typisch wird mal etwas gekläfft, aber das war's dann auch schon. Ansonsten echt taff, vielleicht etwas zu eingebildet :pfeif:

    Dann Ayden, 4 Jahre alt, steht mit 1.5-2 Beinen im Leben. Kommt mit vielem nicht klar, ist immer etwas neben der Spur. Aber absolut süss, verfressen, (manchmal etwas laut) und ein kleiner Gnom. :roll::lol:


    Eigentlich wäre der dritte Hund erst in 1-2 Jahren geplant gewesen, dann wäre Disney schon in Sport-Rente und Ayden schon ein wenig reifer (wenn er das irgendwann noch wird |)). Aber da ich jetzt die Chance hatte, einen Welpen von Disney zu nehmen, konnte ich nicht nein sagen.


    Arbeit und Zuhause wird es keine Probleme mit drei Hunden geben. Das Auto war bei uns wirklich ein Problem, da ich nur einen mittelgrossen 5-Türer fahre und keine grössere Box in den Kofferraum passt. Daher fährt Myles in einer Rücksitzbox von Schmidt auf den Rücksitzen mit.


    Viele Freunde aus dem Sportbereich freuen sich für uns, die sehen einen dritten Hund total locker. Freunde ohne Hund (oder mit nur einem) sehen das nicht ganz so locker und fragen sich, was nur in uns gefahren ist :headbash:


    Die Frage ist auch, was erhoffst du dir vom dritten Hund? Oder anders gefragt, warum möchtest du einen dritten Hund?

    Bei uns war es einerseits wirklich weil ich gerne von Disney einen Nachwuchs nehmen wollte. Andererseits bin ich doch im Agility aktiv und mit Ayden werde ich einfach nicht weit kommen. Disney ist schon älter und ich würde mich freuen, wenn Myles dann auch Spass am Agi hat.

  • Ich fand den Spung zum Dritten (und 2x zum jeweils Vierten) eher leichter als gedacht. Wobei die Shelties halt (für mich) einfach eh sehr unkompliziert sind und ich bei Joey durch Grisu schon viel gelernt hatte, was ich beim nächsten Aussie besser/anders machen will. Ist auch gut aufgegangen.


    Natürlich schauen die Hunde auch viel aufeinander, aber ich gehe in der Erziehung sehr über Rückorientierung/nachfragen bei mir und habe die passenden Hunde dafür, so dass Gruppendymanik hier eher positiv gewesen ist beim Welpen. Also Reiz xy taucht auf, der Rest orientiert sich (und sei es nur gedanklich/umdrehen) zu mir, Welpe lernt es automatisch mit. Grisu ist ja nicht sonderlich Artgenossen-kompatibel, wobei die Shelties sich halt eh raushalten und ich bei Joey von Anfang sehr gegenkonditioniert habe. Und bedingt durch Grisu, hat Joey auch nie gelernt: oh, ein Artgenosse! Jetzt passiert was!! Also das einzige, was passiert ist, war halt, dass es Kekse hgab und wir im Wohlfühlabstand vorbei gelaufen sind oder so


    Am ehesten springt allgemein immer noch Grisu drauf an, wenn einer der anderen Hunde was meldet (also reicht schon erstarren und gucken und Grisu: oh, muss ich mich um was kümmern :skeptisch2: ?). Ist natürlich aufwändiger, wenn es 3 Hunde gibt, die Grisu triggern können...


    Sonst ist hier an sich nichts komplizierter geworden :???:. Eher im Gegenteil: Joey kann im Notfall Fremdhunde blocken, die Shelties spielen miteinander, Joey und Faye kuscheln viel... die 3 Hündinnen sind aber auch absolut harmonisch miteinander. Und Grisu lässt jeder in Ruhe...


    Ich vermute, es kommt am meisten auf den Hundetyp an, ob es schwierig wird. Dass er zu einem selbst gut passt, die Hunde untereiander harmonieren und halt nicht gerade mehrere sehr außen-orientierte / ich - löse das alleine Hunde, die dazu u.U. noch "problematisches" Verhalten mitbringen oder sehr reaktiv sind. Ich könnt mir hier z.B. auch noch einen Sheltie mehr vorstellen, ohne da Probleme zu erwarten. Aber wenn ich mir z.B. die Kombi Grisu + durchschnittlicher Schäferhund vorstelle... :ugly:, ich glaub die würden sich massiv triggern, in der Bereitschaft sich zu kümmern, nach vorne zu denken und dabei auch Härte zu zeigen.


    Da du einen 2. Arbeitslinien-Retriever möchtest und es mit dem ersten super passt im Alltag, würde ich das gar nicht so schwarz sehen. Vor allem, wenn man sich vorher Gedanken macht, wie man welche Situationen gestalten/üben... will mit seinem Welpen auf einem Spaziergang, damit selbständig Blödsinn machen gar nicht erst zur Option wird und mit Leo als einem relativen Verlasshund als "Ersthund". Und falls Janosch durch den Welpen draußen wieder reaktiver wird, ist zu Anfang aufteilen vielleicht eine Idee...

  • Ab 3 Hunde bist du für dein Umfeld schräg, Animal Hoarder oder Punk. |)


    Urlaub wird schwieriger, Unterbringung im Auto auch.


    Der Rest war hier so wie immer.

    Ich fand den Umstieg von 1 zu 2 am intensivsten, jeder weitere Hund war kein Problem.

    Der kam dann einfach nur dazu.

    Ich gehöre auch zu denen, die kein großes Geschiss darum machen.

    Auf meine Hunde kann ich mich verlassen, was ich anschleppe, gehört zur Familie.


    Hund 1 und 2 sind gleich alt, Hund 3 ein Jahr jünger als 1 und 2 und Hund 4 ist 1 Jahr jünger als Hund 3.

    Alle zogen mit je einem Jahr Abstand zueinander hier ein.


    Ich habe es nie bereut und würde, wenn es Zeit, Geld und Platz hergäben, auch noch mehr Hunde dieses "Kalibers" halten.

  • In ein paar Tagen zieht hier auch Nummer drei ein. Einfach weil wir ihn für die Jagd brauchen. Drei Hunde bekomm ich hin, da hab ich keine Bedenken. Allerdings sind meine zwei Großen wie Arsch und Kopp, da passt kein Blatt dazwischen, eingespieltes Team. Mit einem Dritten, der zumal noch wesentlich kleiner, wenn auch robust ist, werden wohl die Karten neu gemischt und ich hab Angst ,dass einer dann immer außen vor bleibt.

    Bei deiner Konstellation kann ich mir aber gut vorstellen, dass ein Dritthund eine Bereicherung für euch wird.

  • ich bin auch nur Teilzeithalter von Dreien aber das so gut wie täglich. Andiamo und Farinelli sind meine, Baccio (Andiamos jüngerer Halbbruder gehört meinen Eltern) So im Haushalt ist es echt total unkompliziert. Irgendwann hat auch das Einzelkind Baccio seinen Ekel überwunden und er quetscht sich bei Kuschelbedarf einfach mit in unseren Haufen rein. Draussen ist es recht witzig was die sich so einfallen lassen nur weil sie aufeinmal einer mehr sind Andiamo nutzt aus dass ich auf den Jäger Baccio achten muss und bummelt hinter mir rum und vergisst sich an jedem Grashalm. Da muss ich ihn öfter erinnern dass wir vorwärtsgehen und nicht rückwärts. Baccio ist in wildreichen Gegenden an der SL. Aber dieser kleine Prolet ist nicht blöd, er hat es irgendwie drauf seinen Bruder loszuschicken, der weiß zwar nicht worum es geht aber er ist in den 8 gemeinsamen Jahren schon 2x völlig kopflos aber glücklich durchs Unterholz gehopst, wie ein Flummi auf Droge. Total langsam und gechillt aber einfach mit Ohren auf Durchzug. Farinelli dann laut schreiend hinterher weil Rennen so toll ist. Der hört GsD immer sofort und kommt genauso schnell zurück.


    Was mir auffällt ist dass beim Spielen immer einer daneben steht und rumattert weil er nicht mitmacht also bespaße ich den dann in der Zeit separat.


    Die beiden Brüder werden jetzt älter. Baccio ist gerade 9 geworden, hat sei fast 2 Jahren Anaplasmose und wir haben ständig Angst dass die wieder hochkommt (seit August ist derzeit Ruhe) man kann ihn nicht wirklich belasten und auch ohne diesen Mist ist er ein sehr reizoffener Hund der geschützt werden muss. Andiamo wird bald 11 Jahre und manchmal hat er Wackelbeintage. Farinelli hingegen ist mit 7 auf seinem absolutem Leistungshöhepunkt. Der Powert ohne Ende und braucht das auch. Also muss ich da schon managen. Kleine Runde mit allen Dreien zusammen ohne weit zu laufen aber mit viel Kommunikation unter einander und dann auch immer wieder Runden mit dem Radl und Andiamo und Farinelli wobei Andiamo einen Anhänger bei hat in den er bei Bedarf dann reinkrabbeln kann (den Bedarf verordne ich ihm ab und an). An Strassen kommt er mittlerweile immer rein weil er einfach ein Frundtempo wie eine Schildkröte im Schwebegang hat und irgendwann muss man ja mal vorankommen oder Farinelli mal die Füße strecken und Tempo machen.


    Eigentlich ist hier immer alles sehr harmonisch und ausser an Bade und Pflegetagen genieße ich dass sie zu dritt sind.

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!