Urlaub mit Hund - Wohnmobil oder Wohnwagen?

  • Hejhej

    Sehr ihr das wirklich so krass mit unbedingt Diesel u Minimum 2to Anhängelast? Vor dem suv boom sind doch auch hauptsächlich Kombis mit wowa im zug unterwegs gewesen. Logisch sollte man nie grenzwertig anhängen u ausreizen was laut Papier geht. Aber die Angaben (Anhängelast bei 12% Steigung zb) haben ja auch ihre Berechtigung

    Und es kommt ja auch immer auf den wohni an.

    Klar isses komfortabel wenn man genug Puffer hat bzgl Gewicht u Motorisierung, aber wenn man bissl drauf guckt kann man ja auch ohne große Autos nen wohni ziehen.

  • pettersson : Ich habe schon in meiner aktiven Turnierzeit viel zu viele untermotorisierte Gespanne gesehen.

    Gruselig.

    Das prägt.

    Auch heute noch komme ich auf der AB häufig aus dem Kopfschütteln nicht raus, was dort für Gespanne unterwegs sind.


    Der Verkehr war "früher" deutlich langsamer und sehr viel geringer.

    Heute muss man schon mal zackig aus den Puschen kommen können und wenn man am Limit ist, kann es schnell gefährlich werden.

    Ausserdem verschleisst das Auto schneller, wenn man es regelmäßig so an's Limit fährt.

    Verglaste Bremsen, blaue Kupplungen, alles Folge von klassischer Überlastung.

    Denn es geht ja nicht nur darum, eine Last adäquat gezogen zu bekommen, daß Auto muss diese auch abbremsen können! (auch wenn der Anhänger mitbremst)

    Die Zwergenwohnwagen (nicht abwertend gemeint, ich finde die toll!) in Teardropform und die kleinen Falter und Klapper sind für "normale" Autos deutlich eher geeignet.


    Unser Auto hat 2,5t Anhängelast. Das brauchten wir damals für Pferde und Kutsche. Außerdem Allrad, um auch auf der modderigen Wiese anziehen zu können.


    Niedriges Drehmoment ist mMn auch wichtig. Das findet man nur beim Diesel.


    Alles andere kann man machen, braucht sich dann aber über die Konsequenzen nicht zu wundern.

  • Zucchini ja, gerade im Pferdebereich bin ich da auch eher der Sicherheitsfanatiker. Schon allein wg der dynamischen Ladung im höheren Gewichtsbereich. Da bin ich bei allen Kriterien bei dir.


    Bei wowa seh ich es in gewissen Grenzen "entspannter"

    Aber, auch deswegen schon zu Beginn hier auch mein Hinweis, auf einen leichten wohni

    Eriba

    Qek

    Kleiner t@b

    Sowas schafft auch nen normalo Benziner. Außer man möchte zu 90% in den Alpen o vergleichbar unterwegs sein.

  • Wir fahren auch Benziner, erst einen Kombi, jetzt einen SUV

    Diesel ist für uns im Alltag einfach nicht das Richtige

    Rückwärts eine Schräge hoch, dann qualmte die Kupplung beim Kombi. Das darf man nicht unterschätzen.

    Im normalen Zugbetrieb funktioniert das bislang gut, wir wohnen allerdings auch im eher flachen Norden.

    Beim SUV kann man in den SportModus schalten, da merkt man überhaupt nicht mehr, dass der Wowa dranhängt (Anhängelast 2t, Gewicht des Wowa 1,8t)

  • Bist Du in der Entscheidungsfindung schon weiter? :-)

    Leider nicht wirklich. Ich finde es nach wie vor doch recht teuer, zumindest wenn man alleine verreist. Da hat man kaum Ersparnis gegenüber einer "normalen" Ferienwohnung, z.B.


    Mal gucken. Es ist absehbar, dass in den kommenden drei Jahren einige finanzielle Erleichterungen für mich kommen. Zum kommenden Schuljahr fällt das Pendeln weg. Das werden insgesamt 1,5 Monatsgehälter pro Jahr Ersparnis sein. 2023 werden die Wohnungskredite teilweise abgelöst. Wieder 450€ gespart pro Monat.


    Eventuell dann. :)

  • So, ich habe mich nun endlich entschieden. Nach fast 1,5 Jahren. Es wird ein Teardrop-Wohnwagen von Miniatouring. Hab ich bei die Höhle der Löwen gesehen und finde ich absolut perfekt. Genau das was ich gesucht habe.

  • cool, so einen hab ich neulich zum ersten Mal "in echt" gesehen

    Sah witzig aus an einem riesigen PickUp.

    Der Besitzer sagte, er ist total glücklich mit der Anschaffung, vor allem weil man den Kleinen Zuhause besser parken kann

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