Federlesen - Austauschthread für (Wild-)Vogelfreunde

  • Girlitz vielleicht, der wilde Kanari-Vorfahre?

    https://naturfotografen-forum.de/o1825734-Der%20Girlitz...

    Leider auch nicht. Die ‚Form‘ kommt hin, aber er war wirklich komplett gelb. Ich versuche die Tage mal ein Foto zu zeigen. Das ging dank Tele ganz gut. Er war ja eine Weile (5-10 Minuten) da, nur nähern durfte ich mich nur bis zu einem bestimmten Punkt. Er war (fand ich) ziemlich winzig, weshalb ich auch zunächst von einem Nestling ausgegangen bin. Aber auch bei komplett gelben Nestlingen lande ich wieder bei einem ‚normalen‘ Kanarienvogel.

    Es gibt ja Populationen von Sittichen und Papageien, die mittlerweile in Deutschland leben.

    Könnten das eigentlich auch Kanarienvögel schaffen? Weiß das eine?

    Das würde mich auch interessieren. Aber damals sind meines Wissens mehrere gleichzeitig ausgebrochen. Denke für einen einzelnen wird es schwer…

    Bisher habe ich ihn nicht wieder gesehen. Aber ich halte die Augen offen. Futter und Wasser gibt es hier.

  • mWn vertragen Kanaries die Kälte des deutschen Winters nicht. Jins Züchterin hält zwar Kanaries in einer Außenvoliere, aber sie haben eben auch ein temperiertes Schutzhaus, welches sie v.a. in der Nacht auch nutzen.

  • Ein Mittelspecht auf dem Weg zum Nachwuchs:

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    *wo bleibt der Nachschub?* :lol: :herzen1:

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  • Hier ist gerade eine kleine Meise gegen ein Fenster geknallt und war innerhalb von wenigen Minuten tot (denke ich). Was mache ich denn jetzt damit? Entsorgen? :mute:

  • Ich würde sie hier an eine Stelle legen, wo der Fuchs regelmäßig vorbeikommt. Oder wahlweise die Krähen sich gern aufhalten. Es gibt da draussen reichlich Aasfresser, größere und kleinere.

  • Könnt ihr Vogelkundigen vielleicht helfen?

    Uns ist ein Vogel ins Haus geflogen, den ich nicht benennen kann.

    Groß wie eine Schwanzmeise, ähnlicher Schwanz. Dieser ist aufgefächert schwarz-weiß-schwarz. Der Vogel selbst ist einfach braun und hat einen spitzen Schnabel.

    Er ist beim Rausfliegen irgendwo gegen geflogen und saß dann in der Wiese. Als ich gucken wollte, ob es ihm gut geht, ist er ein paar Meter fliegend geglitten und hat sich unter einer Hecke versteckt. Dort sitzt er jetzt.

  • Er ist beim Rausfliegen irgendwo gegen geflogen und saß dann in der Wiese. Als ich gucken wollte, ob es ihm gut geht, ist er ein paar Meter fliegend geglitten und hat sich unter einer Hecke versteckt. Dort sitzt er jetzt.

    vmtl. hat er ein bisschen Schädelweh, wenn er selber flieht, ist's idR nicht so schlimm und er berappelt sich schnell wieder.

  • Ich würde ihn sitzen lassen und evtl. eine richtig flache Wasserschale in die Nähe stellen.

    Fliegen hier Vögel irgendwo dagegen, halte ich sie eine Weile zwischen meinen Händen, die Zeigefinger je als seitliche Stütze des kleinen Kopfes, so dass der quasi aufrecht ist.

    Oft klappt es und es ward nur ein kleines Trauma, oft bleiben die Versuche aber auch erfolglos ...

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