
Hund(e) und Baby - Plauderthread
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Gast66580 -
3. Oktober 2019 um 23:17 -
Geschlossen
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Hier läuft die Maschine im Normalfall alle 2 Tage,
Bei nein 6 Personen Haushalt und Kleinkindern? O.o
Hier sind es nur 2 Erwachsene und ein Baby - und ich habe mindestens eine Maschine am Tag.
Irgendwas mache ich falsch ...
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Hier läuft die Maschine im Normalfall alle 2 Tage,
Bei nein 6 Personen Haushalt und Kleinkindern? O.o
Hier sind es nur 2 Erwachsene und ein Baby - und ich habe mindestens eine Maschine am Tag.
Irgendwas mache ich falsch ...
Ich glaube das war nicht auf die einzelnen Maschinengänge bezogen, sondern auf die Waschtage an sich.
Wir haben ja nur alle zwei Wochen Waschtag, ist mit Baby und zwei Hunden gar nicht so einfach
Ab und zu schauen wir also, dass wir auch an einem anderen Tag noch waschen können.
Wenn wir umziehen will ich jedenfalls eine eigene Waschmaschine haben. Hier dürfte ich zwar auch eine installieren, aber es fehlt schlicht der Platz.
Gewaschen werden die neuen Sachen auch nur einmal. Aktuell trennen wir die Wäsche noch. Einfach weil wir noch Waschmittel haben welches ich ungerne fürs Baby verwende. Wir brauchen das nun noch auf und benutzen dann für die ganze Wäsche das gleiche Mittel.
Wie habt ihr es eigentlich mit Ritualen? Wann habt ihr damit angefangen und wie sehen die bei euch aus?
Abends so um 22, 23 Uhr baden wir. Danach werden alle Lichter gelöscht und es gibt nochmal was zu trinken.
Entweder Henry findet dann gleich in den Nachtschlaf oder es gibt erstmal einen power nap und danach nochmal eine Wachphase. Beim nächsten Einschlafen ist aber dann wirklich Feierabend.
Morgens, wenn er richtig wach wird, plappert er nach dem Füttern fröhlich vo sich hin. In dieser Zeit werden die Hunde gefüttert und Kaffee gemacht. Die Hunde kommen dann auf dem Sofa dazu und es wird Kaffee getrunken und mit den Schmusetieren gekuschelt.
Henry beschäftigt sich solange mit sich selbst
Und was mich gerade ganz besonders freut ist, dass er endlich das Prinzip eines Schnullers kapiert hat. Bzw. nun auch gerne mal nuckelt und nicht nur auf allem rumbeissen will. Die grosse Liebe ist es noch nicht, aber es wird.
So klappt das selber Beruhigen auch besser, man kann ich auch mal "Stumm schalten" wenn er beim Spielen seine Motzattacke hat, einfach weil eben.
Und er lässt sich besser abgewöhnen als die Hand und der Daumen.
Und die Geschichte vom Daumenlutscher ist da vermutlich auch keine schlaue Hilfe
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Wir haben ja nur alle zwei Wochen Waschtag, ist mit Baby und zwei Hunden gar nicht so einfach
Wie ihr habt nur alle 2 Wochen einen Tag? Da würde ich meine Wäsche gar nicht durchbekommen. Kinderwäsche, Bettwäsche, Hundewäsche, Handtücher, unsere eigenen Sachen....so viel Zeit hat ein Tag gar nicht.
Und was ist, wenn ein Kind mal erbrochen hat, dann kann mam nicht mal zwischenrein waschen?
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Wir haben zB auch nur den Sonntag als Waschtag. Liegt an dem Energieplan hier. Sonntags, nachmittags 2 Stunden und Nachts ist der Strom viel günstiger und da laufen meist alle Maschinen im Haus.da ich sowieso eine Woche sammeln muss um jeweils eine Maschine voll zu machen passt das mit 1x die Woche (haben ne große Maschine und ich trenne hell und dunkel und dann eben Handtücher, Bettwäsche und co. Hundekrempel ist separat im Keller). Selten wasche ich auch unter der Woche. Meist nur wenn was passiert a la Windel ausgelaufen und Betten neu beziehen, Tee und Joghurt auf die Couch gekippt, Kind hat sich erbrochen, sowas halt.
Rituale haben wir hier auch. Abends wird gebadet, dann schauen wir paar Bücher im Bett und dann geht das Licht aus. Das haben wir schon immer so, also seit Minis Geburt und bei der Maus einfach weiter gemacht.
Die Maus wird bald 1 und hat im Moment eine sehr sehr starke Mama Phase. Es geht nix ohne mich und wenn sie bei meinem Mann auf den Arm soll und ich gehe ist es ein Drama. Sobald ich ausser Sichtweite bin ist alles super. Genauso mit allen anderen. Sie kennt die anderen Bezugspersonen, sie spielt, lacht, alles. Sobald sie mich in der Nähe auch nur hört geht das Gebrülle los. Ist sie bei mir auf dem Arm lacht sie wieder. Das hatte der Mini nie so extrem.
Genauso übrigens wenn ich nicht da bin und mein Mann sie hat. Alles super. Aber wehe er muss kurz raus und sie bleibt derweil 5 Minuten bei den Grosseltern. Die Oma wollte letztens mit ihr im Buggy eine Runde im Dorf drehen. Absolut keine Chance, sie hat nur gebrüllt als es weg vom Hof ging und Mama und Papa nicht mit gingen.
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Ich würde zwar gerne Rituale einführen, aber irgendwie krieg ich es nicht gebacken. Bin schon froh, dass wir jetzt tatsächlich die Nacht im Bett und nicht auf der Couch verbringen (die ersten zwei Wochen hab ich quasi nur auf der Couch verbracht
). Wenn er etwas älter wird, wird das vermutlich einfacher.
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Wie habt ihr es eigentlich mit Ritualen? Wann habt ihr damit angefangen und wie sehen die bei euch aus?
Zum Einschlafen hatte ich vom ersten Tag an ein Ritual. (Die Babys waren aber auch schon 2 Monate auf der Welt und hatten einen Rythmus aus dem Krankenhaus mitbekommen, konnten sich gut selber regulieren - da war das "Einfrühen" eines Rituals sehr einfach und hat super geklappt)
Anfangs, wo sie halt nur geschlafen haben, gab es immer den selben Rythmus und selbes Ritual im 4h Takt.
Mittlerweile sind die Schlaf- und Wachphasen ja deutlich unregelmäßiger.
Da gibt es das Einschlafritual nur noch zum Abend/Nacht.
Andere Rituale haben wir nicht.
Das sieht so aus, dass ich ihm ein ruhiges Lied vorsinge - nebenbei ins bettchen egen, Händchen festhalte, Licht aus mache.
Dann den Meeresrauschenfrosch anmache (der rauscht 20 Minuten im Hintergrund) - ihm gute Nacht sage, nochmal die Spieluhr aufziehe (der frosch bleibt hier - die Spieluhr möchte ich den eltern mitgeben - vielleicht hilft das allen bei der Einschlafroutine) und dann den Raum verlasse aber die tür auflasse.
ich möhl dann noch 10-20 Minuten rum und komme dann auch ins bett (baby schläft mit im Schlafzimmer)
Einen richtigen tagesrythmus zu finden finde ich noch recht schwer.
Zum Einen, weil wir unglaublich viele Termine haben und jede Woche wirklich anders aussieht. Nur Abends/Nachts ist immer gleich.
(und der Kleine halt in 2 Familien aufwächst. mittlerweile ist er 5x die Woche für 6-7 h bei den eltern - restliche zeit bei mir - das ist schon ein starkes hin und her was der Klene aber super mitmacht)
Zum Anderen ändert sich ja auch noch so viel immerzu beim Baby selber, so dass es mir wichtiger ist, flexibel auf die Bedürfnisse zu schauen was gerade gebraucht wird, als meine Struktur durchzuziehen - bzw ständig meine Strkutur überarbeiten zu müssen.
Der Kleine ist jetzt etwa 3,5 Monate alt.
Der Familienhelfer der Eltern meinte, dass man schon mal anfangen sollte, mit festem Tagesrythmus und Mahleziten und Schlafzeiten - weil er ja mit einem Jahr in die Krippe soll und man da ja auch eine Tagesstruktur hat.
ich weiß nicht ... ich finde es noch sehr früh da jetzt schon drauf zu achten.
Ich habe gemerkt, ich setze mich damit nur selber unter Druck "Hoffentlich bekommt er zwischendurch nicht Hunger damit ich zur Mittagszeit die richtige Mittagsmahlzeit geben kann" "Jetzt hat er heute Vormittag 3h geschlafen, aber Mittagsschlaf muss er ja auch noch machen ... doof" ...
Ich denke, wenn die Babys älter und wacher werden, Schritt für Schritt mehr "Frust aushalten" und besser ablenkbar sind (nicht mehr nur auf ihre Bedürfnisse reduziert
)
geschieht der "übliche" Tagesablauf von ganz alleine. Oder?
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Wie habt ihr es eigentlich mit Ritualen? Wann habt ihr damit angefangen und wie sehen die bei euch aus?
Zum Einschlafen hatte ich vom ersten Tag an ein Ritual. (Die Babys waren aber auch schon 2 Monate auf der Welt und hatten einen Rythmus aus dem Krankenhaus mitbekommen, konnten sich gut selber regulieren - da war das "Einfrühen" eines Rituals sehr einfach und hat super geklappt)
Anfangs, wo sie halt nur geschlafen haben, gab es immer den selben Rythmus und selbes Ritual im 4h Takt.
Mittlerweile sind die Schlaf- und Wachphasen ja deutlich unregelmäßiger.
Da gibt es das Einschlafritual nur noch zum Abend/Nacht.
Andere Rituale haben wir nicht.
Das sieht so aus, dass ich ihm ein ruhiges Lied vorsinge - nebenbei ins bettchen egen, Händchen festhalte, Licht aus mache.
Dann den Meeresrauschenfrosch anmache (der rauscht 20 Minuten im Hintergrund) - ihm gute Nacht sage, nochmal die Spieluhr aufziehe (der frosch bleibt hier - die Spieluhr möchte ich den eltern mitgeben - vielleicht hilft das allen bei der Einschlafroutine) und dann den Raum verlasse aber die tür auflasse.
ich möhl dann noch 10-20 Minuten rum und komme dann auch ins bett (baby schläft mit im Schlafzimmer)
Einen richtigen tagesrythmus zu finden finde ich noch recht schwer.
Zum Einen, weil wir unglaublich viele Termine haben und jede Woche wirklich anders aussieht. Nur Abends/Nachts ist immer gleich.
(und der Kleine halt in 2 Familien aufwächst. mittlerweile ist er 5x die Woche für 6-7 h bei den eltern - restliche zeit bei mir - das ist schon ein starkes hin und her was der Klene aber super mitmacht)
Zum Anderen ändert sich ja auch noch so viel immerzu beim Baby selber, so dass es mir wichtiger ist, flexibel auf die Bedürfnisse zu schauen was gerade gebraucht wird, als meine Struktur durchzuziehen - bzw ständig meine Strkutur überarbeiten zu müssen.
Der Kleine ist jetzt etwa 3,5 Monate alt.
Der Familienhelfer der Eltern meinte, dass man schon mal anfangen sollte, mit festem Tagesrythmus und Mahleziten und Schlafzeiten - weil er ja mit einem Jahr in die Krippe soll und man da ja auch eine Tagesstruktur hat.
ich weiß nicht ... ich finde es noch sehr früh da jetzt schon drauf zu achten.
Ich habe gemerkt, ich setze mich damit nur selber unter Druck "Hoffentlich bekommt er zwischendurch nicht Hunger damit ich zur Mittagszeit die richtige Mittagsmahlzeit geben kann" "Jetzt hat er heute Vormittag 3h geschlafen, aber Mittagsschlaf muss er ja auch noch machen ... doof" ...
Ich denke, wenn die Babys älter und wacher werden, Schritt für Schritt mehr "Frust aushalten" und besser ablenkbar sind (nicht mehr nur auf ihre Bedürfnisse reduziert
)
geschieht der "übliche" Tagesablauf von ganz alleine. Oder?
Der ist noch viel zu jung für sowas. Gerade feste Schlafens- oder Essenzeiten finde ich in dem Alter überflüssig bis schädlich.
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Also Karli ist ja nun schon 7,5 Monate alt und hier haben wir abends seit ca. 1,5 Monaten das selbe Ritual:
Wir essen gemeinsam zu Abend, dann macht Papa ihn gemütlich bettfertig und singt ihm dabei was vor und dann gehe ich mit ihm ins Bett, wo er gestillt wird oder auch nicht und wir kuschelnd einschlafen (na ja, ich etwas später, weil mir 18:30 eeetwas zu früh ist...).
Tagsüber ist hier nur regelmäßig, dass er allerspätestens um 5:30 aufstehen will, er dann alle 2 Tage baden geht mit Papa, wir zusammen frühstücken und er irgendwann morgens nochmal mit mir im Bett 30-120 Minuten schläft und mittags dann genauso, wenn ich mit ihm Mittag gegessen habe und er frisch gewickelt ist. Da ist die Zeit meist bei 2-2,5 h. Dazu halt die fixen Spaziergänge, nicht zu festen Uhrzeiten, sondern wenn er wach, satt und gewickelt ist. 2x am Tag, einmal morgens, einmal nachmittags. Nachmittags gucken wir auch immer lange Bücher an, vormittags turnt er viel mehr herum.
Aber bevor er sechs Monate alt war, war hier null Routine. Da hat er viel zu oft geschlafen, wollte abends zu unterschiedlichen Zeiten ins Bett usw.
Wegfahren ist immer noch die Hölle mit ihm, außer die 5 Minuten zum Wald. Er hasst es und schreit. Deswegen haben wir so wenige Termine wie nur möglich.
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Zum Einschlafen hatte ich vom ersten Tag an ein Ritual. (Die Babys waren aber auch schon 2 Monate auf der Welt und hatten einen Rythmus aus dem Krankenhaus mitbekommen, konnten sich gut selber regulieren - da war das "Einfrühen" eines Rituals sehr einfach und hat super geklappt)
Anfangs, wo sie halt nur geschlafen haben, gab es immer den selben Rythmus und selbes Ritual im 4h Takt.
Mittlerweile sind die Schlaf- und Wachphasen ja deutlich unregelmäßiger.
Da gibt es das Einschlafritual nur noch zum Abend/Nacht.
Andere Rituale haben wir nicht.
Das sieht so aus, dass ich ihm ein ruhiges Lied vorsinge - nebenbei ins bettchen egen, Händchen festhalte, Licht aus mache.
Dann den Meeresrauschenfrosch anmache (der rauscht 20 Minuten im Hintergrund) - ihm gute Nacht sage, nochmal die Spieluhr aufziehe (der frosch bleibt hier - die Spieluhr möchte ich den eltern mitgeben - vielleicht hilft das allen bei der Einschlafroutine) und dann den Raum verlasse aber die tür auflasse.
ich möhl dann noch 10-20 Minuten rum und komme dann auch ins bett (baby schläft mit im Schlafzimmer)
Einen richtigen tagesrythmus zu finden finde ich noch recht schwer.
Zum Einen, weil wir unglaublich viele Termine haben und jede Woche wirklich anders aussieht. Nur Abends/Nachts ist immer gleich.
(und der Kleine halt in 2 Familien aufwächst. mittlerweile ist er 5x die Woche für 6-7 h bei den eltern - restliche zeit bei mir - das ist schon ein starkes hin und her was der Klene aber super mitmacht)
Zum Anderen ändert sich ja auch noch so viel immerzu beim Baby selber, so dass es mir wichtiger ist, flexibel auf die Bedürfnisse zu schauen was gerade gebraucht wird, als meine Struktur durchzuziehen - bzw ständig meine Strkutur überarbeiten zu müssen.
Der Kleine ist jetzt etwa 3,5 Monate alt.
Der Familienhelfer der Eltern meinte, dass man schon mal anfangen sollte, mit festem Tagesrythmus und Mahleziten und Schlafzeiten - weil er ja mit einem Jahr in die Krippe soll und man da ja auch eine Tagesstruktur hat.
ich weiß nicht ... ich finde es noch sehr früh da jetzt schon drauf zu achten.
Ich habe gemerkt, ich setze mich damit nur selber unter Druck "Hoffentlich bekommt er zwischendurch nicht Hunger damit ich zur Mittagszeit die richtige Mittagsmahlzeit geben kann" "Jetzt hat er heute Vormittag 3h geschlafen, aber Mittagsschlaf muss er ja auch noch machen ... doof" ...
Ich denke, wenn die Babys älter und wacher werden, Schritt für Schritt mehr "Frust aushalten" und besser ablenkbar sind (nicht mehr nur auf ihre Bedürfnisse reduziert
)
geschieht der "übliche" Tagesablauf von ganz alleine. Oder?
Der ist noch viel zu jung für sowas. Gerade feste Schlafens- oder Essenzeiten finde ich in dem Alter überflüssig bis schädlich.
Mit 3,5 Monaten wurde hier geschlafen wenn er müde war und gegessen wenn er hungrig war.
Da hab ich nicht wirklich auf die Uhr geachtet, nur wenn wir um 12.00 Uhr am Kindergarten sein mussten und ich wusste er bekommt um den Dreh rum wieder Hunger, dann habe ich die Flasche einfach 30 Minuten vorgezogen, meistens hat er dann anschließend im Kinderwagen wieder geschlafen und ich konnte in Ruhe seine Brüder abholen.
Ist auch heute noch so, er ist jetzt fast 16 Monate.
Essen gibt es wenn er mir zeigt das er Hunger hat, er geht dann in die Küche und fängt an zu meckern und geschlafen wird wenn er müde ist, aktuell so um 11.30 Uhr.
Dann richten wir uns, er kommt in den Wagen und schläft dann dort, weil um 12.00 Uhr muss ich am Kindergarten sein den 3,5 jährigen abholen.
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Mit 3,5 Monaten gab es hier keinen wirklichen Rhythmus. Das kann man auch nicht erwarten.
Und später hatte man so in etwa einen Rhythmus, hat sich gefreut - und zack war er wieder weg
Mit so 10 Monaten etwas war alles besser planbar und sie hatten einen relativ festen Rhythmus.
Mit dem Kindergarten regelt sich viel von selbst - auch dass, von dem niemand gedacht hätte, dass das problemlos klappt.
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