Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Wenn ich das lese:
Ich sags mal so: für mich steht der Spaß im Vordergrund. Mir macht IGP Spaß, mir macht Mantrailing Spaß. Wenn der Hund jetzt IGP oder Mantrailing blöd findet, ist das für mich ok, gibt's eben nur das eine. Wenn wir im IGP Prüfungen laufen können - super!
...und du nicht die FCI-Ausscheidung oder BSP im Sinn hast, dann wirst du mit der HZ sehr glücklich.
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Ja, versteh ich jetzt auch nicht. Du WILLST doch die ganze Zeit schon einen Schäferhund. Völlig überflüssige Nachfrage deinerseits hier.
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Ich denk mir bspw :
Du schreibst so oft so begeistert vom DSH ( und auch bspw vom WSS) dass es so wirkt, als sei die Wahl eigentlich schon getroffen.
Wenn man über einen längeren Zeitraum immer wieder auf eine bestimmte Rasse kommt, und sie gut kennen gelernt hat, und die Begebenheiten stimmen, warum denn nicht? Du hast ja schon Teil-Schäfige. ^^
Also wenn bei dir kein Schäferhund einzieht, möge man mir den sprichwörtlichen Besen reichen. Ich fress den dann auf
Das will ich dann aber bitte live sehen
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IGP „frisst“ schon viel Zeit, einfach, weil es drei Sparten sind, die gut trainiert werden wollen. Fährte dauert auch schon seine Zeit. Will man dazu noch FH starten, dann macht es schon auch bisschen einsam
Aber wenn es bei dir parallel klappt, Prüfungen nicht das Hauptziel sind, dann passt das doch super. Mit einem Gebrauchshund solltest du auch fürs Mantrailing gut aufgestellt sein. Ich musste leider die Erfahrung machen, dass Hunde die im IGP geführt werden im Mantrailing nicht gerne gesehen sind.
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Dann gibt's eben den DSH fürs IGP und den Quotenmini fürs Trailen! Jawoll!
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Ich denk mir bspw :
Du schreibst so oft so begeistert vom DSH ( und auch bspw vom WSS) dass es so wirkt, als sei die Wahl eigentlich schon getroffen.
Wenn man über einen längeren Zeitraum immer wieder auf eine bestimmte Rasse kommt, und sie gut kennen gelernt hat, und die Begebenheiten stimmen, warum denn nicht? Du hast ja schon Teil-Schäfige. ^^
Also wenn bei dir kein Schäferhund einzieht, möge man mir den sprichwörtlichen Besen reichen. Ich fress den dann auf
Das will ich dann aber bitte live sehen
Hmm ich vermute mal das dauert lange bis so ein Besen weich gekocht ist, aber wenn ein Schäfi irgendwann bei dir einzieht, muss ich das auch nicht testen.
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Will man dazu noch FH starten, dann macht es schon auch bisschen einsam
Da sagst du was! Zurzeit Krach mit meiner besten Freundin.... halbes Jahr nicht gesehen. Sie will so gerne über ein Wochenende kommen, und ich würde mich auch freuen. Aber geht nicht. Prüfungsvorbereitung. Bin die Wochenenden auf Acker und Wiese unterwegs. Und weitere Stunden auf dem Hupla. Muss ich anschließend irgendwie wieder gerade biegen. 😅🙈
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Da sagst du was! Zurzeit Krach mit meiner besten Freundin.... halbes Jahr nicht gesehen. Sie will so gerne über ein Wochenende kommen, und ich würde mich auch freuen. Aber geht nicht. Prüfungsvorbereitung. Bin die Wochenenden auf Acker und Wiese unterwegs. Und weitere Stunden auf dem Hupla. Muss ich anschließend irgendwie wieder gerade biegen. 😅🙈
Viel Erfolg wünsche ich schon mal :-)
Ich kenne das Problem, meine Eltern sind auch wenig erfreut, dass wir ständig mit den Hunden unterwegs sind.
Wir trainieren ja auch fleißig, Anfang November steht die FH-1 an
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Karpatenköter also bitte, jetzt ist hier das Teufelchen etwas beleidigt. Wo er sich dir doch als fast noch Welpe von seiner besten Seite gezeigt hat. Ich könnte mir vorstellen so ein Lucifer wäre was für Dich. Moderates Fell, schon Pfeffer im Hintern, mit trailen haben wir ja angefangen und er findet es MEGA, nur leider ist sein blödes Frauchen so langsam
. Und er ist so ein Gutelaunehund. Liebt alles was sich bewegt (die Rehe, vllt ein bisschen zu sehr). Für IGP fehlt ihm vllt die Ernsthaftigkeit, kann ich nicht beurteilen. Aber er arbeitet bislang in jede Richtung, die man ihm zeigt, total gerne mit. Dummy macht er auch total gut, generell alles wo man seine Nase einsetzen kann ist sein Ding (er hat ja auch so einen Riesenkolben, der muss ja zu was nütze sein
)
Er ist momentan noch recht schnell über die Uhr, wenn was neu und aufregend ist, aber ich schieb das noch aufs Pubertantenhirn.
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So, ich mal wieder
Dalmi-Züchterin war sehr nett und hat verstanden, wieso ich mir doch eine andere Rasse anschauen will.
Jetzt zum Collie:
Wie sieht es beim Kurzhaar im Winter aus? Brauchen die Mäntel? Unterwolle haben sie ja, aber nicht so eine, ähm, Haarpracht
wie der Langhaar.
Und eine Sorge, die mich plagt...
Es soll ja eigentlich ein Welpe werden. Einfach, damit er mit den Pferden, Hühnern und Katzen aufwächst und der Hund von Beginn an an meinen Tagesablauf gewöhnt ist und alles kennenlernt, was ein Abgabehund von Privatleuten evtl. nicht kennen würde. Aber: Ich kann mir nur zwei, maximal drei Wochen Urlaub nehmen. Danach könnte ich einige Wochen lang meine Dienste zurückdrehen und z.B. nur den morgendlichen Mistdienst machen, das wäre von 7:30 bis 9:30 Uhr. Aber selbst da müsste der Welpe eben schon mit. Ich kann mir auf der Arbeit z.B. einen Welpenauslauf aufstellen oder eine Ecke welpensicher machen oder oder. Aber ist das so früh eine gute Idee? Selbst beim Mistdienst wäre ich ab und an außer Sicht, um die Schubkarren wegzubringen. Meine Hoffnung wäre natürlich, dass der Welpe die zwei Stunden einfach durch pennt, wenn wir vor der Arbeit etwas machen. Aber wenn ich höre, wie sich Leute teilweise monatelang frei nehmen oder Home Office machen, mache ich mir irgendwie Sorgen
Hätte sonst jemand Tipps, wie ich die Zeit auf der Arbeit für den Welpen so stressfrei wie möglich mache?
Ich stehe da ja auf dem Standpunkt, den Hund so früh wie möglich in sein späteres Leben integrieren. Wenn er später mit auf den Hof soll, würde ich ihn von Tag eins an mitnehmen, denn das wird ja sein Alltagsleben.
Da kannst du dir doch überlegen, wo du ne Ruhezone aufbaust, wo er dich mal nicht hat und abschalten soll. Ne leere Box mit Strohbett fiele mir da ein.
Also ne Stund mit rumdaddeln, wenn er blöd und müde wird wegpacken.
So kompliziert stelle ich mir das jetzt nicht vor. Du hast doch die ideale Arbeitsstelle für nen Dabei-Hund. Ich denke sogar, dass ein relativ breites Spektrum an Rassen das leisten kann (ich stelle mir den Reiterhof jetzt auch ländlich gelegen vor, mit Wiesen und Koppeln drumrum), wenn sie es von Kleinauf lernen.
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