Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Da eignen sich viele Begleithunde ganz gut.
Zwei kleine Hinweise kann ich mir nicht verkneifen - ballverrückt solltest du deinen Hund besser nicht machen. Und dein Zeitplan bedeutet, dass du etwa 4 Monate im Jahr nur im Dunkeln Zeit für den Hund hast.
Ballverrückt ist vielleicht das falsche Wort, aber Spaß am Aapportieren finde ich halt toll, wäre halt praktisch, wenn Hündchen das genau so sieht
Ja, das stimmt, die Arbeitszeiten sind gerade in den Wintermonaten echt blöd und ein Waldspaziergang in der Dunkelheit ist auch nur bedingt drin. Für die Zeit müsste ich mir noch was einfallen lassen, allerdings würde ich das dann vom Hund abhängig machen und schauen, wie/womit man ihn da am besten beschäftigen kann. Hab mir auch schon überlegt, ob ich meine Haupturlaubszeit in den Winter verlegen soll, um das immerhin ein bisschen abzufangen. In den Urlaub fahre ich eh nicht, im Hochsommer kann man tagsüber auch nicht zu viel mit dem Hund machen und die Arbeitskollegen würden sich bestimmt auch darüber freuen, wenn sie ihren Sommerurlaub etwas flexibler gestalten könnten
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Hi
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Da gibt es einiges was passen könnte, soll es denn ein Welpe werden oder ein erwachsener Hund? Momentan gehen richtig viele super Hunde zurück in die Tierheime, weil Corona nicht mehr so doll wütet, da findet sich vielleicht auch ein passender Junghund?
Und definier mal Apportieren, ist das für dich:
1. Ball/Dummy werfen und Hund wetzt hinterher und bringt ihn wieder (= Rennspiel), oder:
2. Hund sitzt ab, Ball/Dummy wird geworfen/versteckt und Hund muss ihn mit der Nase suchen?
Lieben Gruß und viel Glück bei der Hundesuche!
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Und dein Zeitplan bedeutet, dass du etwa 4 Monate im Jahr nur im Dunkeln Zeit für den Hund hast.
Äh... Ja und?
Wie vermutlich die meisten Hundehalter, auch hier im Forum.
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Und dein Zeitplan bedeutet, dass du etwa 4 Monate im Jahr nur im Dunkeln Zeit für den Hund hast.
Äh... Ja und?
Wie vermutlich die meisten Hundehalter, auch hier im Forum.
Nö, ich hab den Luxus die große Runde oft in die Mittagspause legen zu können.
(Wald vor der Haustür mit vielen Wildschweinen macht’s aber auch nötig)
Ich glaube es sollte eher drum gehen:wie schaffst du es, dass der Hund auch im Dunkeln ausreichend tägliche Bewegung in Form von Gassi bekommt Cxyan
Und nein, Urlaub hilft nicht viel. Zumindest ich geh von November bis März morgens im Dunkeln. Schon jetzt (im August!) ist es erst um 6:30 hell. Vor zwei Monaten war ich teilweise um 5:45 Uhr schon Gassi.
Das ist ja kein Grund gegen einen Hund, man sollte meiner Meinung nach nur bereit sein im Dunkeln rauszugehen.
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Wenn man selbst keine Angst im Dunkeln hat und der Hund gut erzogen ist, dann sind Dunkelspaziergänge mit Headlight für den Mensch und Leuchties für die Hunde auch eine schöne Sache!
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Nö, ich hab den Luxus die große Runde oft in die Mittagspause legen zu können.
Du bist aber nicht "die meisten", von denen Aoleon ja geschrieben hat :b
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Nö, ich hab den Luxus die große Runde oft in die Mittagspause legen zu können.
Du bist aber nicht "die meisten", von denen Aoleon ja geschrieben hat :b
wollte ja nur sagen: es geht auch anders. Es sind relativ viele Leute gerade im Winter mittags unterwegs, scheint also mehr als ein paar Exoten zu geben.
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Ich wollte nur drauf hinweisen. Es gibt eine Menge Leute, die sich sowas eben nicht vorher überlegen.
Ich quatsch ja gerne und hör mir an was die Leute so erzählen... da war schon alles dabei an "wenn mir das doch nur vorher einer gesagt hätte....."
- dass der Hund so haart
- dass das so schwer ist, den zu Halten, man dachte, Hunde würden nicht so doll ziehen
- dass der Hund solche Mengen frisst (Ridgeback/Dogge)
- dass Hunde aus dem TS manchmal so ängstlich sind
- dass der Hund so groß wird (runmänischer TS, offensichtlich Herdenschutzhundmix)
- dass Hunde nicht automatisch alleine bleiben
usw. usf. Wenn man sich hier Gedanken gemacht hat, alles super.
Persönlich gehe ich nicht gerne im Dunkeln, da gibt's bei uns nur kurze Runden, ich kann die Arbeitszeiten aber entsprechend legen und die große Runde tagsüber machen.
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Wenn man selbst keine Angst im Dunkeln hat und der Hund gut erzogen ist, dann sind Dunkelspaziergänge mit Headlight für den Mensch und Leuchties für die Hunde auch eine schöne Sache!
Sehe ich genauso... Ich gehe freiwillig lieber morgens im Dunkeln, weil die
Idiotendichte
da deutlich geringer ist und man seine Ruhe hat.
Also das ist für mich absolut kein Grund gegen die Anschaffung eines Hundes
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Ich glaube es sollte eher drum gehen:wie schaffst du es, dass der Hund auch im Dunkeln ausreichend tägliche Bewegung in Form von Gassi bekommt
Das hat sie aber nicht gesagt, sondern im Endeffekt nur "Abends isses aber dunkel" gesagt, ohne das es da irgendeinen Zusammenhang gibt.
Ich wollte nur drauf hinweisen. Es gibt eine Menge Leute, die sich sowas eben nicht vorher überlegen.
Es gibt Menschen die nicht wissen das es abends dunkel wird?
Immer wenn man denkt man hat schon alles gehört, oder? Mir hat letztens jemand erzählt das ihr nicht bewußt gewesen das Hunde pupsen können. Ich muss dann wohl so geguckt haben:
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