Welche Rassen würdet Ihr mir empfehlen? - Teil 2
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Ich hätte hier zumindest eine Wheaten der bei 25 Grad und mehr genauso aktiv ist wie bei Minusgraden. Es gibt kein schlecht Wetter für den Ir(r)en
Und Wanderrouten egal welcher Länge, er ist mit absoluter Begeisterung dabei. Bewegen ist alles.
Er ist aber besagter Ami und damit sehr pflegeintensiv, das muss man definitiv mögen
Es gibt allerdings kein "Schneidefell". Das Haar wächst genau wie beim Pudel konstant weiter und du musst es eben mit ein Hilfsmittel deiner Wahl auf die Länge deiner Wahl halten. Beim Wheaten ist das rassetypisch halt mit der Schere und recht lang. Genauso gut kannst du ihn aber auch komplett Scheren und kürzer halten. Tut dem Fell keinen Abbruch, ist nur bei eingefleischten Rasseliebhabern nicht gern gesehen, wo auch gern Mal Beleidigungen hageln.
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Genau, diesen gibt es und dann noch die Eurasier Freunde (eurasier-freunde.ch), der nicht dem SKG angeschlossen ist sondern nur dem IFEZ. Stammbäume erhalten sie aber anscheinend vom SKG.
Wenn er dem SKG nicht angeschlossen ist können deren Welpen sicher auch keine Papiere vom SKG haben
"Die Schweizerische Kynologische Gesellschaft (SKG) ist der Dachverband der Rassehundeclubs in der Schweiz. Er ist Mitglied der Fédération Cynologique Internationale (FCI). Als grösster Eurasier Club in der Schweiz sind wir Nichtmitglied der SKG, da gemäss Statuten der SKG nur ein nationaler Rassehundeclub, der älteste Eurasier Club in der Schweiz, der Schweizerische Eurasier Club (SEC), in der SKG vertreten sein kann. Für die Zuchtvorgaben nach den Richtlinien der SKG ist der SEC zuständig. Die EFS als Rassehundeclub halten sich in der Zucht an diese Zuchtvorgaben.
Wir haben für die Wesensbeurteilung, von der SKG ausgebildete und zertifizierte Experten. Unsere Eurasier besitzen eine Stammbaum-Urkunde der SKG und ein Zertifikat der IFEZ."
Das schreiben sie zumindest so auf ihrer Website und das war auch das, was mir die Züchterin gestern erzählt hat. Ich habe beide Vereine angeschrieben und werde auch noch an ein Plauschtreffen des SEC gehen um mir die Unterschiede anzuschauen. Meinst du dieser Verein ist nicht so seriös wie er tut?
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Kommt ein Hundefriseur für euch nicht in Frage?
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Beim Wheaten hast du das Problem, dass kaum ein Hundefriseur die Rasse kennt und richtig schneiden kann. Wenn man den Hund einfach nur irgendwie kurz haben möchte, kann man natürlich zu einem Friseur gehen. Möchte man aber zumindest in Ansätzen eine rassetypische Frisur, dann bleibt meist nur von Züchtern zeigen lassen, üben und selbst schneiden.
Achso, ich meinte saß nicht bezogen auf den Wheaten, aber das hätte ich erwähnen sollen. ^-^
Bin da von ausgegangen dass man mit denen nicht zum Friseur geht, weil man die selber schneiden kann. Bissl in Form schneiden is ja kein Hexen Werk :)
Es gibt ganz viele Schneiderassen die beim Friseur einfach geschoren werden.
Yorkies, Shih Tzus oder Malteser bspw, werden eigentlich nur mit der Schere geschnitten. Und trotzdem nahezu überall geschoren.
Zur Frage ob Trimmen komplizierter ist als Scheren :
Ich kenne weitaus mehr Hundefriseure die scheren können als Hundefriseure die auch wirklich trimmen können.
Wenn man den Dreh raus hat, ist beides einfach.
Aber, trimmen wird immer deutlich (!) anstrengender sein als Scheren.
Kommt ein Hundefriseur für euch nicht in Frage?
Ansonsten ist es übrigens ganz easy nen Pudel überall einheitlich kurz zu scheren
Der braucht ja nicht zwingend ne richtige Frise.
Das hatte ich drum so auch im Kopf :-)
Hundefriseur käme grundsätzlich in Frage, besser wäre es aber wenn ich es selber machen könnte, in der Nähe haben wir sowas nicht.Und ja falls Pudel würde der einfach gleichmässig geschoren, alles andere sagt mir optisch nicht so zu
Wie gesagt - einheitlich kurz scheren is nicht schwer.
Dafür brauchst du nur nen frisch gebadeten, sauberen, Trockenen Hund + gute Bürste, Kamm, Haarschneideschere und ne gute Schermaschine mit passendem Aufsatz.
Wenn der Hund sauber und gut durch gebürstet ist, scherst du mit diesem Aufsatz überall in Haarwuchs Richtung drüber, kämmst dann kurz alles hoch, wiederholst das scheren, und anschließend schneidest du nurnoch abstehende Zipfel ab und schneidest die Konturen nach. Fertig ;D
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Das schreiben sie zumindest so auf ihrer Website und das war auch das, was mir die Züchterin gestern erzählt hat.
Das wär .... seltsam. In D gibts ja zB auch 2 Zuchtvereine beim Labrador. und beide im VDH. Dass das in der Schweiz nciht gehen soll...
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Beim Wheaten hast du das Problem, dass kaum ein Hundefriseur die Rasse kennt und richtig schneiden kann. Wenn man den Hund einfach nur irgendwie kurz haben möchte, kann man natürlich zu einem Friseur gehen. Möchte man aber zumindest in Ansätzen eine rassetypische Frisur, dann bleibt meist nur von Züchtern zeigen lassen, üben und selbst schneiden.
Achso, ich meinte saß nicht bezogen auf den Wheaten, aber das hätte ich erwähnen sollen. ^-^
Bin da von ausgegangen dass man mit denen nicht zum Friseur geht, weil man die selber schneiden kann. Bissl in Form schneiden is ja kein Hexen Werk :)
Es gibt ganz viele Schneiderassen die beim Friseur einfach geschoren werden.
Yorkies, Shih Tzus oder Malteser bspw, werden eigentlich nur mit der Schere geschnitten. Und trotzdem nahezu überall geschoren.
Das hatte ich drum so auch im Kopf :-)
Hundefriseur käme grundsätzlich in Frage, besser wäre es aber wenn ich es selber machen könnte, in der Nähe haben wir sowas nicht.Und ja falls Pudel würde der einfach gleichmässig geschoren, alles andere sagt mir optisch nicht so zu
Wie gesagt - einheitlich kurz scheren is nicht schwer.
Dafür brauchst du nur nen frisch gebadeten, sauberen, Trockenen Hund + gute Bürste, Kamm, Haarschneideschere und ne gute Schermaschine mit passendem Aufsatz.
Wenn der Hund sauber und gut durch gebürstet ist, scherst du mit diesem Aufsatz überall in Haarwuchs Richtung drüber, kämmst dann kurz alles hoch, wiederholst das scheren, und anschließend schneidest du nurnoch abstehende Zipfel ab und schneidest die Konturen nach. Fertig ;D
Das klingt wirklich nicht nach Hexenwerk
Dann schau ich mir diese Rassen auch nochmal genauer an. GIbt es ausser dem Wheaten noch eine andere Rasse die man empfehlen könnte für unsere Anforderungen?
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Das schreiben sie zumindest so auf ihrer Website und das war auch das, was mir die Züchterin gestern erzählt hat.
Das wär .... seltsam. In D gibts ja zB auch 2 Zuchtvereine beim Labrador. und beide im VDH. Dass das in der Schweiz nciht gehen soll...
Das geht in der Schweiz durchaus auch
Ich würde die Finger von diesem Verein lassen. Was sie schreiben ist Unsinn. Ich meine wären sie seriös, hätten sich die Züchter schon längst dem anerkannten Eurasier Club angeschlossen. Sprich: Es muss ein Grund geben, weshalb sie das nicht tun
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Das schreiben sie zumindest so auf ihrer Website und das war auch das, was mir die Züchterin gestern erzählt hat.
Das wär .... seltsam. In D gibts ja zB auch 2 Zuchtvereine beim Labrador. und beide im VDH. Dass das in der Schweiz nciht gehen soll...
Hm, komisch.. ich werde mal beim Plauschtraining des anderen Vereins anfragen, was sie denn von diesem Verein halten, die sollten das ja eigentlich wissen.. Für mich klang das ganze eigentlich schon seriös, mit Zuchtabnahmen durch SKG und so..
Oder weiss hier jemand anders noch mehr dazu?
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Zuchtabnahmen durch SKG und so..
Das kann gar nicht sein, wenn sie nicht mal vom SKG anerkannt sind
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Das wär .... seltsam. In D gibts ja zB auch 2 Zuchtvereine beim Labrador. und beide im VDH. Dass das in der Schweiz nciht gehen soll...
Das geht in der Schweiz durchaus auch
Ich würde die Finger von diesem Verein lassen. Was sie schreiben ist Unsinn. Ich meine wären sie seriös, hätten sich die Züchter schon längst dem anerkannten Eurasier Club angeschlossen. Sprich: Es muss ein Grund geben, weshalb sie das nicht tun
Sie sind anscheinend Mitglied beim IFEZ - ist dieser gemeint oder ist das was erfundenes?
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Kommt darauf an, was Du sonst noch so magst.
Nur auf Sturheit bezogen, wäre ja manche Terrier Rassen passend.
Da müßte man wieder mit dem Jagdtrieb schauen.
Auch die Asiaten - aber die sind doch noch eine Nummer zu heftig. Die empfehle ich lieber nicht mal eben so.
Oder mit ein bißchen Arbeitswillen für den Halter?
Dann doch einen Sheltie, Collie?
Die Retriever fandest Du ja auch nicht so unpassend.
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