Hundewiesen
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In Dortmund war ich mit Lobo auch öfter auf einer Hundewiese, die nicht größer war als ein großer Garten. Hat tatsächlich immer 1a geklappt. Die Leute nahmen Rücksicht aufeinander, es wurde auch freiwillig gewartet oder gegangen, wenn Hunde unverträglich waren. Das war aber wohl leider eher die Ausnahme, und heute meide ich solche Flächen wie der Teufel das Weihwasser. Reicht mir schon, dass wir hier so typische "Ballungs-Gassiwege" haben. Wörgs..
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Ich war noch nie auf einer Hundewiese. Aber jetzt hätte ich auch erwartet das dort Leute hingehen deren Hunde frei laufen und mit anderen Hunden und Menschen können.
Dahin gehen um mit angeleinten Hunden unter sich zu sein finde ich auch seltsam.
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Ich war noch nie auf einer Hundewiese. Aber jetzt hätte ich auch erwartet das dort Leute hingehen deren Hunde frei laufen und mit anderen Hunden und Menschen können.
Dahin gehen um mit angeleinten Hunden unter sich zu sein finde ich auch seltsam.
Naja, in Dortmund z.B. war das in näherer Umgebung die einzige Freilaufmöglichkeit. Ansonsten nur Straßen und Industriegebiet...War auch super, um Kommandos in sicherer Umgebung zu üben :)
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Stressfrei sind solche "Hundewiesen" leider auch nicht
Ich gehe lieber durch die Felder und lasse meinen Hund dort laufen als dass ich mich mit ganz vielen "Tutnixen" in einem Käfig, genannt "Hundewiese" einsperre und mich darüber aufregen muss, dass die Leute weder das Verhalten ihres Hundes deuten können, noch etwas gegen aggressives Verhalten unternehmen, ihre Hunde auf mich zustürmen lassen etc.
Und nein, meine Hündin muss nicht allein klären, dass ein Rüde sie nicht bespringen darf. Da werde ich fuchsteufelswild und noch schlimmer sind die Rüdenhalter, die das dann noch witzig finden und als "Spaß" abtun.
Bei uns gibt es aufgrund negativer Vorfälle nur noch Freilauf auf weiten Flächen und Hundekontakt nur, wenn ich den Hund und vor allem auch den Halter kenne. Ansonsten ist das für meine Schissbuchse einfach viel zu viel Stress.
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Ich fänd es so schön, eine eingezäunte Hundewiese in der Nähe zu haben.. Jino ist noch nicht abrufbar und kann daher nur einmal in der Woche in der HuSchu ein bisschen rennen und das auch erst seit einer Woche. Gerade am Anfang hätte ich mir echt gewünscht einen Ort zu haben, an dem er einfach mal rennen darf und ich ihn, wenn er auf Rufen nicht kommt, einfach einsammeln gehen kann, weil er nicht unendlich weit weglaufen kann.. hab schon überlegt dafür illegal einen Ballspielplatz zu nutzen, mich aber nicht getraut, weil der wird überwacht.. man kann ja vielleicht herausfinden, wann die Wiese nicht so stark oder mit netten Mensch-Hund-Teams frequentiert ist?
Das Problem daran ist aber leider dass gerade auf solchen Wiesen die Hunde oft versaut werden.
"Die machen das unter sich aus" und schon wird deiner vermöbelt, wenn du Pech hast gleich von mehreren Hunden.
Klar kann es gut gehen, aber meistens sieht es doch anders aus. Ende vom Lied ist dann nicht selten ein Hund der nixht mehr mit anderen Hunden klar kommt, und dann kannst ihn deswegen nicht mehr laufen lassen.
Außerdem würde ich AUF GAR KEINEN FALL einem Hund lernen wollen dass er zu jedem Hund hinbrezeln darf.
Frag doch mal in der Hundeschule ob du die nutzen darfst. Oder ein Reitverein in der Nähe,die lassen durchaus mal jemanden in die Halle.
Da würde ich aber das abrufen üben und nur mit ausgewählten Hunden rennen lassen.
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Naja, in Dortmund z.B. war das in näherer Umgebung die einzige Freilaufmöglichkeit. Ansonsten nur Straßen und Industriegebiet...War auch super, um Kommandos in sicherer Umgebung zu üben :)
Wo aus Dortmund kommst du denn? Wir sind auch von dort und bei uns gibt es tolle Gebiete wo man freilaufen lassen kann
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Naja, in Dortmund z.B. war das in näherer Umgebung die einzige Freilaufmöglichkeit. Ansonsten nur Straßen und Industriegebiet...War auch super, um Kommandos in sicherer Umgebung zu üben :)
Wo aus Dortmund kommst du denn? Wir sind auch von dort und bei uns gibt es tolle Gebiete wo man freilaufen lassen kann
Wir haben in Dorstfeld gewohnt. Wenn wir die Hunde mal richtig brettern lassen wollten, sind wir mit dem Auto zu so einem...hmmm..."Park" gefahren, der irgendwo am Rand des Stadtteils lag. Aber immer extra fahren wollten wir auch nicht..
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Die Hundewiese ums Eck wird klar mit Schildchen gekennzeichnet. Sie ist weder eingezäunt noch gibt es irgendwas besonderes für Hunde. Einfach eine hässliche, relativ kleine Wiese, die gerade einmal zum Bällchen werfen reicht. Ihr einziger Bonus: Hunde dürfen hier ohne Leine laufen. Sonst nirgendwo. (Hallo Berlin!)
Hier fahren Fahrräder über die Wege und Familien laufen mit Kinderwagen und kleinen Kindern durch. Meine Freundin legt sich regelmäßig mit Passanten an, die wegen der bellenden und tobenden Hunde maulen. Ist ja nur ne Hundewiese...
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Was immer auch unter Hundewiese verstanden wird
In München gibts sowas in dem Sinne nicht, da gibts halt Parks etc, wo meine Mitmenschen es wagen, mit ihren Hunden spazierenzugehen und wo man tatsächlich noch Kontakt zu anderen Menschen hat
(Achtung, Ironie).
Ich finds toll, daß wir soviele Orte haben, wo Hunde frei laufen können
Es gibt die Hundemeile in Neubiberg. Allerdings war ich da auch noch nicht (hauptsächlich aufgrund von Immobilität), hab aber viel Gutes gehört. Ich war generell noch nie auf einer Hundewiese , würde es aber gerne mal testen. Ich glaub überall gibt es seltsame Menschen, da brauch ich nur in den Bus steigen, in ein Café gehen oder mich vor mein Haus stellen. Dank Franz hab ich gelernt mich einfach nicht mehr drum zu scheren.
Ich gehe meistens an einem Isarstück mit wenig Menschenverkehr und wo es seicht ins Wasser geht. Straßen sind da so weit weg, dass da nichts passieren kann. Es gibt - je nach Wetter - ein paar (viele) anderen Hunde, aber das kann ich durch vorausschauendes Spazieren gut managen.
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Aber genau da liegt bei den Hundewiesen halt das Problem. Auch wenn dein Hund gut hört und bei dir bleibt (macht meine auch) bist du nicht davor gefeit, dass diese Wiese eben hauptsächlich von Personen genutzt wird, die sich auf irgendeine Bank dort setzen und ihre Hunde einfach "machen lassen"...
Die brettern dann zu dir, kläffen, etc. Ich habe das einmal gemacht, meine Hündin wurde da von zwei anderen Ridgebacks in die Mangel genommen und ein junger Rüde meinte er müsse draufspringen. Die Besitzerin meinte dann zu mir, dass ihr Trainer gesagt hätte sie solle die Hunde "machen lassen".
Da blieb mir fast die Spucke weg. Ich habe also beherzt in das Halsband des rüdigen Tiers gegriffen und ihn unsanft zur Seite geschubst, war mir egal, die HuHa hätte auch gern selbst eingreifen können.
Das war der erste und letzte Besuch auf einer solchen Wiese. Mit den Folgen kämpfen wir bis heute...
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