Wenn's stressig wird - wie behaltet ihr euch die Freude am Hund?

  • Hallo miteinander,


    momentan ist's zeitweise nicht ganz so prickelnd mit meinen beiden Hübschen hier. Neben a) äußeren Zwängen (zB Termindruck und Zeitmangel) und b) unschönen und nervigen Erfahrungen mit anderen Hunden und/ oder ihren Haltern und c) Entwicklungen meiner eigenen Hunde, die mich aufregen, sind es eigentlich eher d) unabänderliche persönliche Umstände, die mich stressen. Irgendwie kann ich das Hundehaben alles in allem gerade nicht so genießen.


    Das führt mich zu der Frage, wie ihr das so macht, wenn's bei euch unrund läuft. Wie behaltet ihr euch die Freude am Hund trotz Stress, Hektik und blöder Vorkommnisse?


    Bin sehr gespannt auf eure Tipps und Vorschläge heart-eyes-dog-face

    Ganz lieben Gruß vom Frechdax nerd-dog-face

  • Das führt mich zu der Frage, wie ihr das so macht, wenn's bei euch unrund läuft. Wie behaltet ihr euch die Freude am Hund trotz Stress, Hektik und blöder Vorkommnisse?

    ich habe die Freude an meinen Hunden noch nie verloren, egal wie schwierig es manchmal war oder ist. Sie sind mein Fels in der Brandung, sie bringen mich zum Lachen, zeigen mir die Natur, ich kann mich zur Ruhe besinnen und mir Zeit nehmen für das, was mir wichtig ist: Meine Hunde :)

  • oh da kann ich dir leider so gar nicht helfen weil mir meine Hunde immer helfen den manchmal doofen Alltag zu vergessen. Klingt echt abgedroschen aber sie zaubern mir immer ein Lächeln ins Gesicht und wenn es mal nicht so läuft dann leg ich mich einfach mit ihnen ins Bett und lass die doofen Dinge doof sein.


    Vielleicht kannst du die Dinge die dich mit Hund aufregen eventuell versuchen eine zeitlang zu vermeiden?

  • Puh, gute Frage.... ich versuch die Welt dann bewusst mal aus Hundesicht und mit Hundeaugen zu sehen. Fällt nicht immer leicht, klappt auch nicht immer aber wenn es funktioniert rückt es für mich in meinem Empfinden einige Dinge wieder in die richtige Postion.

  • Den Junghund hab ich ab und an mal einen Vormittag in die Tagesstätre gegeben um mal durchzuatmen.

  • Hm, ich glaube, in dem Fall würde ich meine zwei Chaoten kurzfristig "auslagern", um mal durchatmen, mich neu ordnen und vor allem mal etwas Abstand gewinnen zu können. Erfahrungsgemäß würd ich die Nervensägen aber eh spätestens am gleichen Abend vermissen und wieder abholen :pfeif:


    Vielleicht täte dir das auch gut? Also, die Hunde mal zu einem Freund/einer Freundin auslagern, um mal ein paar Tage Ruhe zu haben. Dann kannst du dich besser auf deinen Kram konzentrieren.

  • Vielleicht wäre es eine Idee zunächst einmal zu schauen, so weit es irgend geht, den Druck aus der Situation zu nehmen. Gehe eine Zeit lang nur noch die Runden die euch am Besten tun. Versuche, so weit es irgend geht, keine Erwartungshaltung an deine Hunde zu haben; sondern versuche mit der Devise an die Sache heran zu gehen, einfach nur eine schöne Zeit mit ihnen verbringen zu wollen. Wenn du es schaffst dich da zu entspannen hast du große Chancen, daß sich das auf die Hunde überträgt und sich damit einiges, was dich stört, von selbst zum Besseren verändert.

    Für mich hört es sich aber eher so an, als läge das Problem weniger bei den Hunden bzw. Hundehaltung, als daran, daß es aktuell insgesamt für dich gerade auf allen Bereichen etwas bescheiden läuft und dich womöglich etwas überfordert.


    LG


    Franziska mit Till

Jetzt mitmachen!

Du hast noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registriere dich kostenlos und nimm an unserer Community teil!