Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Helfstyna -
27. Juli 2019 um 22:02 -
Geschlossen
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Puhhh, danke euch

Da es sich um ein 2 Monate altes Auto handelt, werde ich den wohl morgen früh direkt mal zur Werkstatt bringen und die sollen einen Blick drauf werfen wie es aussieht.
Waldliebe Der Mader hat echt ein Eichhörnchen in euer Auto geschleppt?
Oh jeeeeee..... ja der Geruch war unglaublich fies 
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Hallo,
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Hab heute in einem Hühnerauslauf das hier entdeckt:
Der Inhalt kann nicht angezeigt werden, da du keine Berechtigung hast, diesen Inhalt zu sehen. Konnte auf die Entfernung nicht richtig erkennen, ob es eine Atrappe oder ein echter ausgestopfter Fuchs war, aber frage mich, ob das üblich ist. Evtl. um echte Füchse abzuhalten?
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uns hat mal ein Marder einen alten Büffellederknochen unseres damaligen Hundes im Motorraum so verbaut, dass der 2. Gang nicht mehr reinging... die Leute in der Werkstatt und wir haben nicht schlecht gestaunt

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Waldliebe Der Mader hat echt ein Eichhörnchen in euer Auto geschleppt?
Oh jeeeeee..... ja der Geruch war unglaublich fies 
Ja
sah auch nicht mehr ganz so hübsch aus. Eher Marke Zombie-Eichhörnchen 
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Ja
sah auch nicht mehr ganz so hübsch aus. Eher Marke Zombie-Eichhörnchen 
Unseres war noch ganz hübsch und flauschig, habe auch brav ein Foto für die Versicherung gemacht

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Gibt es eine Teigmaschine die knetete und ausrollt? Also ich schmeiß oben die Zutaten rein und unten kommt die fertige Teigbahn raus?
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ich hätte mal eine Frage:
Gibt es hier jemanden, der seinen Haushalt nach Marie Kondo organisiert hat?
Ich hab meinen Kleiderschrank nach ihrer Methode gefaltet und würde es nie wieder anders machen.
Man gewinnt so viel Platz dazu, das ist echt Wahnsinn
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ich hab nach dem ersten lesen euphorisch meine schränke ausgemistet (hat echt Spaß gemacht) und kleine schächtelchen benutzt um Zeug zusammen gehörig aufzubewahren. Mehr aber nicht , die falterei wäre mir zu aufwendig. Aber zum aussortieren von Dingen wo das Gefühl nicht mehr gut fand ich es super.
das hört sich schon sehr ermutigend an! Merci ?
Ich mal vor drei Jahren. Als ich viiiiel Freizeit hatte. Was willst du denn wissen?
Mich würde interessieren, ob man das wirklich durchhalten kann im Alltag.
Alles thematisch durchgehen auf einen Schlag finde ich recht anstrengend, ich würde intuitiv eher nach Zimmern und Leuten aufräumen, wir sind hier ja zu 4. Das heißt, auch die Familie muss mitziehen, sonst sieht es bald wieder aus wie vorher.
Und ja, ich geb es zu, ich hab ein bisschen Verlustängste bei dem Gedanken, so viel Plunder einfach wegzuschmeißen, den ich irgendwann nochmal brauchen könnte... (Nachkriegsenkel lässt grüßen) und wir haben einfach halt viel Zeug
ich tu mir so schwer, Dinge wegzuwerfen...Ich bräuchte also ein paar ermutigende Impulse... ??
Mir hat’s damals (persönlich schwierige Zeit) seeehr gut getan so viel alten Krempel loszulassen. Hab mir mehrere Wochen Zeit genommen und alles aussortiert, weitestgehend nach Buch.
Es klingt erstmal unlogisch. Ich wollte auch lieber nach Räumen vorgehm. Aber dann siehst du nicht, wie viele Bücher du beispielsweise hast.
Ja, ich kanns fürs erste Ausmisten empfehlen. Alles kann man meiner Meinung nach nicht durchhalten. Aber ich nutze bis heute das Falten von T-Shirts, Jogginghosen und Socken. Ich sortiere meine Kleidung im Schrank nach Farbe und Länge. Ich kucke, dass alles seinen festen Platz hat und dort wieder nach Benutzung landet. Und trenne mich schneller von Sachen, die nicht benutzt werden.
Mir hat es viel gebracht, man braucht aber Zeit, den Willen loszulassen und wenn man nicht alleine wohnt die Unterstützung von Partner/Familie.
Die Wohnung war hinterher aber einfach leichter sauber zu halten (bis heute!) und ich hab mich freier gefühlt ohne all die Sachen, die ich aufgehoben hatte weils ein Geschenk war/teuer war/es irgendwann mal wichtig war.
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Ich muss gestehen, ich werde nie begreifen, was alle an der Kondo so begeistert und wieso es so gehypt wird.
Ich finde es in weiten Teilen schlicht weltfremd, mein Besteck muss kein Joy in mir sparken, trotzdem brauche ich es, wenn ich nicht mit den Händen essen will.
Auch ist es eben nicht mit einmal groß Aufräumen getan.
Ist ein bisserl wie bei einer Diät, entweder ich ändere das ganze Leben oder es ergibt halt nen schönen Moment für eine TV Show, ändert auf lange Sicht aber nix. (UNd ganz besonders schrecklich fand ich, dass die Sachen nicht verkauft oder gespendet, sondern weggeworfen werden sollen)
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ich hab es nicht direkt zum Aufräumen benutzt. Also ich habe nicht die Schränke leer geräumt und alles weggeworfen.
Ich hab es im Prinzip nur benutzt, um die Kleidung in meinem Kleiderschrank anders zu falten.
Und da hat es für mich einfach den Vorteil, dass viel mehr rein passt und es dazu auch noch viel übersichtlicher ist und ich auf jedes Teil zugreifen kann. Ohne umfallende Stapel, weil man doch immer das Teil ganz unten will/braucht. Und Bettwäsche und Handtücher brauchen nur noch halb so viel Platz wie vorher, ohne das ich etwas weggeworfen hätte.
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