Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
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Gast41354 -
27. Juli 2019 um 22:02 -
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Schon mal Sorry:
Kennt wer eine Anlaufstelle wo ein völlig überforderter Hundebesitzer sich melden kann?
Er hat einen Mischlingshund unter unangenehmen Umständen bekommen (von einem Alkoholikerhaushalt....dies das. Ihr kennt das ).
Leider ist die Person selber lange arbeiten. Der Hund ist wohl ein riesen Stressi, der alles zerlegt wenn er alleine ist. Außerdem völlig unter Dauerstress in der Stadt steht, starken Jagdtrieb hat und kurzum unvermittelbar ist. Die Person selber ist völlig am Ende und weiß nicht wohin mit dem Hund.
Weiß hier eine Person wo man sich hinwenden könnte? Ich kenne die Person nicht persönlich, nur über Chatnachrichten.
Tierheim.
edit:
Ich bin ziemlich sicher, dass so ein Hund im Tierheim besser aufgehoben ist, als in einem Zu Hause, wo er fast nur Stress hat. Andere mögen das aus ihrer eigenen Erfahrung heraus anders sehen.
Ja schwierig. Andere Hunde, bellen usw stresst ihn auch ungemein. Generell Alleinsein. Zumindest hier im Tierheim sind die Hunde in gruseligen Einzelzwingern und es bellt den ganzen Tag. :/
Sonst hätte ich ähnlich reagiert wie du. Aber vielleicht gibt es eine andere Lösung. Ich bin da auch überfragt

Übrigens 1 unkastrierter Rüde, der wohl bisher verträglich war im direkten Kontakt mit Hunden, aber eben auch schnell Stresstrigger mit anderen Hunden hat.
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Hi,
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Die Personen/Institutionen, die schwierige Hunde aufnehmen, bekommen in der Regel Geld dafür, dass sie sich um die Hunde kümmern und sie sind meist sehr gut ausgebucht. Ich kenne niemanden, der kostenlos schwierige Hunde dauerhaft übernimmt.
Mein Rat wäre daher auch Tierheim
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Jimina ich glaube, ich würde mal ne TS Orga raus suchen, die eigene Pflegestellen hat und denen das Problem schildern. vielleicht sind die ja bereit, den hund aufzunehmen, oder kennen wen, der jemanden kennt...
Ich denk allerdinds, denen wird man dann Finanziell sehr entgegen kommen müssen.
Ansonsten, wie hieß denn die Einrichtung, wo Karpatenköter die Schäferine hin gegeben hat?
möglicherweise geht das mit dem Hund, für den du hier ja fragst, auch.
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Die Personen/Institutionen, die schwierige Hunde aufnehmen, bekommen in der Regel Geld dafür, dass sie sich um die Hunde kümmern und sie sind meist sehr gut ausgebucht. Ich kenne niemanden, der kostenlos schwierige Hunde dauerhaft übernimmt.
Mein Rat wäre daher auch Tierheim
Ja das habe ich befürchtet. Macht ja auch Sinn. Dachte ich frage trotzdem mal nach.
Kann man sich eigentlich ein Tierheim aussuchen?
Oder muss es das städtische sein?
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Die Personen/Institutionen, die schwierige Hunde aufnehmen, bekommen in der Regel Geld dafür, dass sie sich um die Hunde kümmern und sie sind meist sehr gut ausgebucht. Ich kenne niemanden, der kostenlos schwierige Hunde dauerhaft übernimmt.
Mein Rat wäre daher auch Tierheim
Ja das habe ich befürchtet. Macht ja auch Sinn. Dachte ich frage trotzdem mal nach.
Kann man sich eigentlich ein Tierheim aussuchen?
Oder muss es das städtische sein?
soweit ich weiß muss es nicht das städtische sein, aber die müssen freie Kapazitäten haben (sonst können sie abgabetiere ablehnen) und dafür zahlt man auch eine Abgabegebühr (wobei das glaube ich unabhängig ob städtisch oder sonst wo ist)
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Noch ne Stimme für Tierheim, dafür sind die da.
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Schwabbelbacke das war ein ganz normales TH
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ah ok danke hasilein75. ich dachte, das war irgendwas besonderes
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So schlecht hab ich das Leipziger Tierheim gar nicht in Erinnerung, aber das ist 15 Jahre her. Nur der Trainer mit dem die dort zusammenarbeiteten war - äh - umstritten. *hust*
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Ich höre vom Tierheim Leipzig hier nur ausnahmslos Schlechtes. Tierheim Delitzsch oder Oelzschau (? Oder so) sollen aber sehr gut sein.
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