Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV
- Helfstyna
- Geschlossen
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......ist es schon irgendwie niedlich, wenn der Hund nach ein paar Tagen den Dreh raus hat und morgens nach dem Aufstehen erstmal zum Kalender flitzt und erwartungsvoll guckt.
Was macht der Hund dann an den restlichen Tagen des Jahres?
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Hi
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......ist es schon irgendwie niedlich, wenn der Hund nach ein paar Tagen den Dreh raus hat und morgens nach dem Aufstehen erstmal zum Kalender flitzt und erwartungsvoll guckt.
Was macht der Hund dann an den restlichen Tagen des Jahres?
Darauf warten, dass Frauchen/Herrchen wieder komisches Zeug an die Wand hängen und es morgens wieder immer ein Leckerli gibt.
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Nichts.
Die ist nämlich schlau genug, um zu wissen, ob sie was bekommt oder nicht. Und gebettelt wird hier sonst auch nie, insofern sehe ich da nichts Bedenkliches und gönne mir/uns diesen wie gesagt völlig unnötigen Spaß.
Meistens sind in den Tütchen eh mehrere Leckerchen und die gibt es dann an dem Tag eben als Belohnung draußen etc. So hat der Hund da ein wenig Abwechslung und ich stoße ggf. auf Sachen, die besonders gut ankommen und die ich deswegen nochmal nachkaufen kann.
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Ich finde das mit dem Ersthund als Frage schon interessant, in den meisten Themen klingt es so als würde man einem Ersthundehalte kaum den Ersthund zutrauen, aber Zucht scheint ja doch für viele dann ok.
Das sind aber nicht dieselben User, oder?
weil ich die Rasse so toll finde trete ich einem Verein bei um Züchter zu werden.
Ja dann habe ich es richtig verstanden. Allerdings sollten man dann die Frage stellen, hat sich da jemand intensiv mit Zucht beschäftigt, oder ist es jemand der seinen Hund so toll findet, dass er/sie den unbedingt vermehren will.
Aber auch diese Frage ist nicht abhängig davon, der wievielte Hund das ist.
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Ja dann habe ich es richtig verstanden. Allerdings sollten man dann die Frage stellen, hat sich da jemand intensiv mit Zucht beschäftigt, oder ist es jemand der seinen Hund so toll findet, dass er/sie den unbedingt vermehren will.
Aber auch diese Frage ist nicht abhängig davon, der wievielte Hund das ist.
Öhm, ich dachte, das hätte ich so in meinen Beiträgen geschrieben?
Allerdings sollten man dann die Frage stellen, hat sich da jemand intensiv mit Zucht beschäftigt, oder ist es jemand der seinen Hund so toll findet, dass er/sie den unbedingt vermehren
Die Frage sollte man sich aber immer stellen.
Egal ob es der erste oder der zehnte Hund ist., denn auch wenn die Leute schon ein dutzend Würfe gezogen haben, kann da immer Mal die Zuneigung zu dem einen speziellen Hund das Urteilsvermögen trüben.
Ich dachte, es geht darum, ob einem Züchter , der mit dem ersten Hund (also seinem ersten Hund) loslegt?
Wieso nicht?
Wenn der erste Hund zuchttauglich ist, wieso sollte man mit ihm nich züchten?
Das sollte an ganz anderen Dingen festgemacht werden und nicht an der Frage, der wie vielte Hund das jetzt ist.
Ich mal wieder.
Ich verstehe die Frage schon nicht. Irgendwann hat doch jeder Züchter mal mit dem ersten Hund angefangen, oder verstehe ich die Frage falsch?
Nach einer ausgiebigen Unterhaltung, weiß ich doch ob der Züchter sich mit Zucht beschäftigt hat, oder nur ein schlichter Vermehrer ist.
Bezogen habe ich mich immer auf diesen Beitrag, sorry, wenn das nicht ersichtlich war.
Den wievielten Hund sollte man haben bevor man züchtet?
Ich hab heute einen Instagram Account gefunden wo ich von der Zuchtabsicht mit dem ersten Hund der Frau gelesen habe. Als ich die Frage danach einmal im Sinn hatte hat sie mich nicht mehr los gelassen, auch weil ich keine Antwort darauf habe. Der erste Hund sollte es für mich aber auf jeden Fall nicht sein, aber sonst?
Würdet ihr von einem Züchter kaufen der seinen Ersten Hund hat (oder ersten Hund dieser Rasse)?
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Ich finde schon dass es einen Unterschied macht ob man mit dem ersten Hund züchtet oder mit dem x-ten.
Ein Züchter dient ja auch als Ansprechpartner für Alltagsprobleme, Haltung usw. Und beim ersten Hund hat man einfach weniger Erfahrung die man teilen kann. Hat in der Regel bisher weniger Probleme die man lösen musste.
Klar kann man auch an einen Züchter mit x-tem Hund geraten der schlecht ist.
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Ich versuchs hier auch mal. Vielleicht weiß ja jemand was
Ich hab meine Mutter ein bisschen angesteckt mit dem Gedanken, mehr auf Plastik zu verzichten.
Sie möchte sich jetzt einen Joghurtbereiter kaufen.
Bedingungen:
Timerfunktion und Gläser, die in die Spülmaschine können.Meine Mutter ist nicht so extrem technikversiert und wenn die Handhabung zu kompliziert ist, wird das Gerät meiner Erfahrung nach sehr schnell im Schrank verstauben.
Kennt sich da jemand aus und könnte was empfehlen? Preis ist relativ egal.
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Man kann beim ersten Hund gut informiert sein (steht da irgendwo Wie viel Erfahrung mit fremden Hunden vorhanden ist?)
Und man kann 60 Jahre Hunde halten und Null Plan haben.
Ja Züchter sind auch Ansprechpartner, aber wenn jemand sagt er weiss es nicht, aber jemanden hat der es weiß, finde ich das absolut nicht schlimm.
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Wer mit der Zucht beginnen will, muss Seminare belegen, Sachkundenachweise vorlegen oder was auch immer. Oder er züchtet in einem XYL-Heimatverein und braucht das alles nicht.
Wenn man sich als Hundekäufer die Mühe macht und etwas recherchiert, sich bei dem Züchter ein paar Gedanken macht, diese an Ort und Stelle anspricht, wird ganz schnell klar werden, ob man da eine Null-Nummer vor sich hat, oder jemand der doch weiß von was er da spricht.
Kaufen oder besser lassen, das ist immer noch eine Entscheidung des Käufers. Soll ja in allen Sparten von Kundenkäufen so sein!
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