Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIV

  • Vielen Dank für den Tipp

    ich werde mal schauen

  • Vor sich hin babbeln können Babys ja auch leise. Selbst wütendes weinen/schreien/kreischen kommt mir leiser und vor allem weniger schrill vor.


    Ich sehe es in den Öffis oft dass Babys mehrmals hintereinander fröhlich die Mama anquietschen während Mama mit ihnen interagiert. Also einmaliges freuen oder Aufmerksamkeit suchen ist es nicht. Scheint mehr wie eine Art der Kommunikation.

    Zur genauen Lautstärke/Tonhöhe kann ich evtl morgen Beispielvideos raussuchen.


    Dass man als Mama alles was das Baby macht toll findet verstehe ich. Ich sage sage auch nie ein böses Wort oder gucke böse. Manches ist bloß dermaßen laut und schrill dass es wirklich heftig in den Ohren weh tut. Dass die Babys diese Tonlagen selbst aushalten und die Mamas nicht schwerhörig werden verblüfft mich.

  • Als Mama überhört man so etwas zum eigenen Schutz auch |)


    Babys werden mit einer hohen Stimme geboren. Erst wenn sie älter werden wird die Stimme auch tiefer. Bei Jungs besonders wenn sie in den Stimmbruch kommen

  • Obwohl ich zB pubertär kreischende Mädels noch schriller finde (und nein, ich war nicht selber auch so, hab das damals schon furchtbar und vor allem peinlich gefunden).

    Ich denke es hat nebst der schrilleren Stimme auch was damit zu Tun dass Babys ihre Emotionen und deren Ausdruck noch nicht regulieren können.



    Ich hab auch eine Frage. Muri (knapp 12) und Hecci (4) leben jetzt schon ein Weilchen zusammen. Sie haben so eine Männerfreundschaft. Es wird gemeinsam geschnuffelt, markiert, ein anderer Hund blöd gefunden und angeprollt, usw. Sie spielen aber nicht. Bis auf Abends nach dem Füttern. Dann toben sie richtig rum. Mit Maulrangeln, mit einander Jagen, usw. Es geht mal von dem einen mal von dem anderen aus. Dann ist es nach einer Weile vorbei. Wieso immer nur Abends nach dem Fressen?

  • Ich würde ins Quellenverzeichnis die komplette Statuszeile des Browsers reinkopieren, die dort steht, wenn dir dieser zitierte Kartenausschnitt angezeigt wird. So wurde es in meinem Lehrstuhl gehandhabt. Ob das allgemeingültig so akzeptiert wird, weiß ich nicht.

    So haben wirs damals auch gelernt. Plus das Datum, wann Du die Seite das letzte Mal aufgerufen hast.

    Uns wurde erklärt, dass man solche Bilder - auch mit Angabe von Quelle und Datum/Uhrzeit des letzten Aufrufs - nur verwenden darf, wenn diese ausdrücklich als gemeinfrei ausgewiesen sind.

  • Ich hab auch eine Frage. Muri (knapp 12) und Hecci (4) leben jetzt schon ein Weilchen zusammen. Sie haben so eine Männerfreundschaft. Es wird gemeinsam geschnuffelt, markiert, ein anderer Hund blöd gefunden und angeprollt, usw. Sie spielen aber nicht. Bis auf Abends nach dem Füttern. Dann toben sie richtig rum. Mit Maulrangeln, mit einander Jagen, usw. Es geht mal von dem einen mal von dem anderen aus. Dann ist es nach einer Weile vorbei. Wieso immer nur Abends nach dem Fressen?

    Ich meine mich erinnern zu können, dass Wölfe vor allem dann spielen (also auch die erwachsenen), wenn sie gerade gefressen haben, weil sie dann "keine Sorgen" mehr haben. Das Leben ist für den Tag/die nächsten Tage gesichert, also kann man sich entspannen.

    Vielleicht hängts ja da dran.

  • Ernst gemeinte Frage: warum quietschen/kreischen Babys so laut und hoch und warum finden die solche Töne nicht selbst unangenehm?

    Hören die schlechter? Nehmen sie hohe Töne nicht als so schmerzhaft unangenehm war?

    Ich meine keine Wutanfälle sondern fröhliches Qietschen, meist von Babys um die 9 Monate.

    Das ist wie mit den Quietschis im Hundespielzeug.

    Ich weiß das viele Leute diese Teile wahnsinnig macht, ich hingegen könnte permanent drauf rumdrücken.


    Hohe, laut Töne sind ja für viele Menschen ein Zeichen von Freude. Man quietscht vor Freude, im wahrsten Sinne des Wortes.

    Auch Tiere reagieren auf solche Töne freudig/aufgeregt, das scheint quer durch alle Säugetiere so zu sein.

    Nur Menschen mit empfindlichem Gehör gegenüber diesen hohen Tönen reagieren eben nicht mit Freude, für euch ist das ein unangenehmer Ton während der Rest von uns sich beherrschen muss nicht sofort auch zu quietschen. :tropf:



    Edit:

    Avocado : Abendessen, Tag ist vorbei, Arbeit ist getan, man hat den Hof beschützt. Feierabend, nun kann man mal eben die Sau rauslassen. :D

  • Doch werden sie. Die Phase in der man denkt man hat einen Beo daheim ist schon ein wenig anstrengend. Also ich fand das zwar witzig, aber die Ohren klingeln einem dennoch und als angenehm würd ich das auch nicht beschreiben.


    Aber das gehört zur Lautentwicklung nunmal dazu. Ausprobieren was geht mit der Stimme und wie man das macht.

  • Unsere „putzen“ sich immer nach dem futtern.

    Da wird sich gegenseitig die Reste aus den Lefzen geleckt. :lepra:

    Dann wird eine Runde rumgetobt und anschließend liegen die zwei unterm Tisch und schlafen.

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