Bei Privatabgabe Hund verkaufen?
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Du, mir persönlich ist es völlig wurscht wer viel wofür bezahlt. Ich persönlich kann ja schon nicht nachvollziehen, warum man für einen Welpen, der in erster Linie nix anders kann als "aussehen" horrend viel Geld hinlegt. (Beispiel: Border Collies aus Hüteleistungszucht sind deutlich billiger als Show-Hunde, die gar nix mehr können.
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Niemals würde ich meinen Hund verschenken, es sei denn an gute Bekannte oder Freunde, dann weiß ich daß er es gut hat. Ansonsten würde ich immer eine angemessene Summe verlangen, alleine schon um Schnäppchenjäger auszuschließen.
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Ich finde es nicht verwerflich, wenn jemand seinen Hund verkauft.
Ob ich das geforderte zahlen würde, hängt sehr vom Einzelfall ab. Bei den meisten Abgabehunden kauft man ne Menge Baustellen - ich würde da eher nicht noch einen vierstelligen Betrag dafür zahlen wollen.
Müsste ich meinen Hund abgeben, würde ich im Bekanntenkreis suchen, und über die "extended family" meines Hundes - sprich über die vielen Leute, die Hunde aus der Zucht und aus befreundeten Zuchten haben, da gibt es eine Menge Kontakte. Und wenn er über diesen Weg ein neues Zuhause findet, dann würde ich kein Geld nehmen.
Dass ich meinen Hund in die Kleinanzeigen setze, kann ich mir beim besten Willen nicht vorstellen.
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Das sind ja wahnsinns Preise für einen Hund, der nix "kann", außer klein und wollig sein. Da wird ja keine Ausbildung mit gezahlt, oder so.
Wundert mich immer wieder.
Darf ja zum Glück jeder selber entscheiden wie viel er ausgeben will
mir persönlich sind bis zu 3000 Euro für ein Lebewesen das ich bis zu 15/16 Jahre habe nicht zu viel.
Es gibt auch "günstige" Zwergspitze, man muss nur danach suchen und eventuell (nicht zwingend) auf das ein oder andere Kriterium das man vielleicht hat verzichten.
Bauernhof Zwergspitze gibt es zum Beispiel für wenig Geld. Fell und Körperbau sind ein bisschen anders, aber halt auch nur ein bisschen
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Ich nehme jetzt mal meinen Floh als Beispiel.
Kaufpreis Welpe 11 Wochen 450 €, reinrassig mit Ahnentafel vom Züchter.
Folgekosten Privatvergnügen
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Gut erzogen und artig.
Ansonsten eine Katastrophe
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Ehrlich, für mich war er unbezahlbar und ich habe ihn geliebt wie er war.
Aber für andere? Kennt ihr den Film "Geschenkt ist noch zu teuer?"
Er wäre kostenlos in gute Hände gegangen ( RedPaula )
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In meinen Augen sind die meisten Abgabehunde "Gebrauchtgut". Der Teil unter den Privatabgaben, der einer "Wertsteigerung" unterlaufen ist, ist verschwindend gering - also sehr gut ausgebildete Hunde etc. Bei denen ist ein sehr hoher Preis in meinen Augen auch angemessen.
Der Großteil ist aber maximal einfach vom Grundcharakter einfach familientauglich, also ohne großen Einfluß/Erziehung und viele bringen sogar eher die eine oder andere Baustelle mit. Ich würde natürlich mehr für einen Hund mit guten Charakter/guten Anlagen mehr zahlen als für einen kleine plüschige Baustelle.
Dennoch wäre ich für solch einen Hund nicht bereit nochmal denselben Preis zu zahlen wie für einen Welpen. Der ist eben noch ein "unbeschriebenes Blatt" das ich ganz alleine formen kann ohne das ich eventuelle Erziehungsfehler oder schlicht andere Erziehungsweisen wieder ausbügeln/umerziehen muss.
Zusätzlich würde ich aber wohl auch für gesunde Hunde mit gescheiten Papieren mehr zahlen als für Hunde ohne.
Ich würde aber auch von vorne herein zB niemals 2000+ Euro für einen Zwergspitz hinlegen (weil der als Beispiel schon genannt wurde). Ja ich verbringe hoffentlich eine sehr lange Zeit mit dem Tier, aber trotzdem ist der Preis für mich nach wie vor nicht gerechtfertigt. Ich würde eventuell Ausnahmen in den Bereich machen, wenn es sich um eine sehr seltene Rasse handelt und die Züchter regelmäßig in Ausland fliegt, importieren muss etc, aber sonst sehe ich da das Preis-Leistungsverhältnis einfach nicht. Ich zahle gerne ein bisschen was drauf, damit auch Gewinn rausspringt, aber nur bis zu einem bestimmten Punkt.
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Ich mache mich in der Beziehung regelmäßig unbeliebt
Denn ICH persönlich bin der Meinung, verschenken muss nicht sein ABER ich selbst würde für einen erwachsenen Hund nicht wesentlich mehr wie den Tierschutzpreis zahlen. 1000€ plus plus für einen 6 Jahre alten Hund würde ich nicht mehr zahlen dann hol ich mir nen Welpen (
den habe ich dann vermutlich auch länger)
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Zitat
Dennoch wäre ich für solch einen Hund nicht bereit nochmal denselben Preis zu zahlen wie für einen Welpen. Der ist eben noch ein "unbeschriebenes Blatt" das ich ganz alleine formen kann
Genau so ist es.
In der Regel ist es ja auch so, dass ein Welpe, der älter ist als 12 Wochen, wieder günstiger angeboten wird.
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Mrs.Midnight ich habe mich ja auch nur gewundert
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