„Martin Rütter – Die Welpen kommen“ auf RTL
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Ich meine, der Bernhardiner Züchter wäre nicht VDH/FCI. Da war zumindest kein Vermerk auf der Homepage zu und in der FCI-Kennelliste habe ich sie auch nicht gefunden
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Erziehung vererbt sich ja nicht mit
Für mich sind das total verschiedenen Ebenen. Einen Züchter suche ich nicht danach aus, wie (viel) der seine Hunde erzieht.
Ich tatsächlich schon. Das hat nicht viel damit zu tun ob die Hunde tricksen können oder Besucher nicht anspringen sondern ob eine Bindung besteht zwischen Züchter und Hund. Ob der Hund darauf achtet was der Mensch macht und der Mensch seinen Hund einschätzen kann.
Wenn der Züchter nicht mal mit seinen Hunden gassi gehen kann wie soll er dann vernüftig die Hunde einschätzen. Wonach sucht er dann aus? Ich weiß nicht wie das bei größeren Hunden so ist aber killen sich nicht im Rudel, sind stubenrein und können im Garten laufen reicht mir nicht als Kriterium
Mir geht es da ganz ähnlich. Mir ist der Umgang des Züchters // der Züchterfamilie mit den erwachsenen Hunden auch sehr wichtig An deren Beziehung bzw. Umgang kann man meines Erachtens viel ablesen.
Zu dem wäre mir schon wichtig, das die erwachsenen Hunde des Züchters ein gewisses Maß an Erziehung genossen haben, weil sich die Welpen da diesbezüglich bereits sehr viel anschauen.
LG
Franziska mit Till
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Ich feier Caramellos "Papa" so sehr!
der Typ ist einfach der Hammer! "Vielleicht sollte er einen Mittagschlaf machen. Ich würde mich da auch anschließen."
Und wie Caramello unter den Flügel geguckt und sein Gehirn hat rutschen lassen fand ich auch allerliebst.
Jino findet weinende Leonbergermädchen alarmierend
da schoss der Kopf hoch und es wurde geschaut, wo das Baby ist.
Ob er wohl dachte das sei ein Quietschspielzeug?
Die sehen ja wirklich aus wie kleine TeddybärenUnd Gracies Familie ist auch großartig. Rockeropa mit Goldohrring und Rauschebart und alle so lieb :)
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Erziehung vererbt sich ja nicht mit
Für mich sind das total verschiedenen Ebenen. Einen Züchter suche ich nicht danach aus, wie (viel) der seine Hunde erzieht.
Kann man nicht so pauschal sagen.
Ich weiß jetzt nicht wie es bei anderen Rassen ist, aber bei meiner kenne ich 2 Züchter die zwar aufm Papier tolle Hunde haben - sie aber ausserhalb des Gartens/eingezäunten Auslaufes nicht gehändelt bekommen. Da gibt es schlicht kein Gassi (was auch offen zugegeben wird und mit sooo viel Trieb begründet wird) und auf einer Ausstellung wurde ich gebeten doch bitte mit meinem Rüden ausser Sichtweite zu gehen denn sonst regt der Hund sich schon vor dem Betreten des Ringes auf und dann kriegt sie den nicht gehändelt weil der so austickt. Wird - an gewisses Klientel - gut und teuer als voll krass triebig verkauft
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Als ich Cali’s Züchter die ersten Male besucht habe hatte ich fast jedes Mal ihre Mutter (also Cali’s xD) auf dem Schoß sitzen
Ich fand das aber nicht schlimm da ich da nicht so “empfindlich” bin, sie keine Leonberger Größe hat, und ich dadurch einfach gesehen habe wie nett und offen sie gegenüber (fremden) Menschen ist. Bei den Cattles nicht immer gegeben.
Und auch wenn sie das gemacht hat, sie hat sich jederzeit davon abrufen lassen, sie und auch alle anderen Hunde haben gut gefolgt. Es wurde gutes Management betrieben dass man nicht überhäuft wurde von den Hunden. Ich finde das zeugt von einer gewissen Professionalität.
Aber klar, kann auch einfach ungünstig zusammen geschnitten sein.
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Ich finde es bezeichnend, daß im Falle von Rübennase im Forum "für den Angeklagten" plädiert wird (zu viele Hunde, Hunde färben, angeblich keine Erziehung und was für Vorurteile in der Sendung mehr), der gleiche Maßstab an Verständnis bei anderen Welpenbesitzern oder Züchtern nicht angelegt wird. Bezüglich des Pedigree weiß niemand hier, ob das vom Züchter mitkam als reguläres Welpenfutter, von den Neubesitzern gekauft wurde, aber nicht verfüttert wird (weil Futterberatung vom Züchter sagt "Nein!") oder es ein Geschenk im Rahmen des Kaufes der Welpenausstattung war.
Im Austausch hier mit Rübennase hat sich doch einiges geklärt, was in den Sendungen etwas schräg rüberkam. Sollte diese Objektivität nicht auch den anderen Welpenkäufern/Züchtern entgegengebracht werden?
Die Cattle-Käufer sind in die Schublade "symphatisch" eingeordnet worden. Grace auf dem Hof inmitten der ganzen anderen Hunde und Menschen ohne Halsband in unmittelbarer Nähe der Pferde laufen zu lassen, fand niemand erwähnenswert. Und ist es ja auch nicht, weil Momentaufnahme. Aber die Leonbergerzüchterin geht überhaupt nicht, weil sie ihre Hunde nicht im Griff hatte, als die das kleine Mädchen arg bedrängten. Aber wissen wir, ob es da keine Vorabsprache mit den Eltern gab, die kein Eingreifen wollten?
Wir sehen nur Aus"schnitte", auf deren Basis kein Urteil möglich ist ohne Hintergrundinformationen. Deshalb ist die Sendung amüsant, aber taugt nicht zur Be- oder Verurteilung.
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Bezüglich des Pedigree weiß niemand hier, ob das vom Züchter mitkam als reguläres Welpenfutter, von den Neubesitzern gekauft wurde, aber nicht verfüttert wird (weil Futterberatung vom Züchter sagt "Nein!") oder es ein Geschenk im Rahmen des Kaufes der Welpenausstattung war.
Doch, das weiß ich
Aber ist egal...
Ich bin mittlerweile auch der Meinung, dass man das, was dort gezeigt wird kritisch hinterfragen sollte und es als Momentaufnahme sehen muss.
Sonst würde ich ja immer noch glauben, dass Lisa ihren Collie ausschließlich durch die Welt trägt
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Ich finde es bezeichnend, daß im Falle von Rübennase im Forum "für den Angeklagten" plädiert wird (zu viele Hunde, Hunde färben, angeblich keine Erziehung und was für Vorurteile in der Sendung mehr), der gleiche Maßstab an Verständnis bei anderen Welpenbesitzern oder Züchtern nicht angelegt wird. Bezüglich des Pedigree weiß niemand hier, ob das vom Züchter mitkam als reguläres Welpenfutter, von den Neubesitzern gekauft wurde, aber nicht verfüttert wird (weil Futterberatung vom Züchter sagt "Nein!") oder es ein Geschenk im Rahmen des Kaufes der Welpenausstattung war.
Im Austausch hier mit Rübennase hat sich doch einiges geklärt, was in den Sendungen etwas schräg rüberkam. Sollte diese Objektivität nicht auch den anderen Welpenkäufern/Züchtern entgegengebracht werden?
Die Cattle-Käufer sind in die Schublade "symphatisch" eingeordnet worden. Grace auf dem Hof inmitten der ganzen anderen Hunde und Menschen ohne Halsband in unmittelbarer Nähe der Pferde laufen zu lassen, fand niemand erwähnenswert. Und ist es ja auch nicht, weil Momentaufnahme. Aber die Leonbergerzüchterin geht überhaupt nicht, weil sie ihre Hunde nicht im Griff hatte, als die das kleine Mädchen arg bedrängten. Aber wissen wir, ob es da keine Vorabsprache mit den Eltern gab, die kein Eingreifen wollten?
Wir sehen nur Aus"schnitte", auf deren Basis kein Urteil möglich ist ohne Hintergrundinformationen. Deshalb ist die Sendung amüsant, aber taugt nicht zur Be- oder Verurteilung.
Ich finde Ausschnitte sind nicht immer gleich Ausschnitte.
Bei den Leonbergern gab es mehrere Frequenzen in denen sich die Hunde distanzlos verhalten haben, und das ist noch nett ausgedrückt. Klar kann das vor lauter Aufregung passieren, schrieb ich ja auch. Aber a) ist es eine Frage der Grunderziehung dass so große Hunde keine Menschen anspringen und b) wenn es doch mal passiert, passiert es einmal und dann nicht mehr, weil spätestens dann eingeriffen wird. Und klar kann das alles so zusammengeschnitten worden sein, aber wir können uns hier halt nur auf Basis dessen was wir gesehen haben einen Eindruck machen.
Klar kann man immer und überall optimieren, niemand ist perfekt, aber jedem fallen halt andere Dinge auf. Was ist daran so schlimm?
Kann doch nicht jeder alles gleich positiv oder negativ sehen. Und da z.B. ich stets eher große Hunde hatte, liegt mein Augenmerk halt beim Gefahrenpotenzial wenn ein solcher Hund distanzlos ist. Und ja, ich ärgere mich dann auch dass diese tollen Hunde so präsentiert werden. Nämlich als "boah sind die unerzogen". Die Familie wurde klar bedrängt und das Kind hatte ANGST.
Und nein, ich finde auch Rübennase nicht rundum prima. Mir zuviel Farbe und zu viel Gewusel und auch das zu schreiben muss möglich sein. Nur dass sie damit niemanden gefährdet!
Du findest es "bezeichnend". Soll man hier im Thread jetzt nur noch tolle Sachen schreiben? Oder wenn einem etwas negativ auffällt, alle kritisieren damit es "fair verteilt" ist? Ich denke nicht dass das so funktioniert und finde es auch nicht "bezeichnend" das zu erwähnen was einem auffällt, ob nun negativ oder positiv.
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Meine Donni fand mein Cello erst ganz schlimm gruselig und hat anfänglich immer versucht, den Bogen zu fangen
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Maggie meinen auch
Nur muss sie bei mir etwas höher dafür (zumindest wenn ich im Stehen übe
)
Die zwei legen sich ganz oft zusammen ins Körbchen oder die Box, wenn ich übe. Aber Maggie mag keine Doppelgriffe, da fängt sie immer an mitzu"singen"
Caramello, wie er sich nach dem Grübeln zu seinem Herrchen orientiert, fand ich einfach schön
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Mein erster Hund hat Musik geliebt. Bei ihm war sogar zu sehen, dass er sich im Rhythmus bewegt und bestimmte Musik bevorzugt hat.
Till zeigt keine besonderen Reaktionen auf Musik. Allerdings flüchtet er auch nicht, wenn ich am Keyboard bin. Was ich einmal als ein gutes Zeichen werte.
LG
Franziska mit Tll
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