Mein Labrador ist jetzt 10,5 Jahre alt und ich bin froh dass meine massive Angst erst jetzt aufgetreten ist sodass er viele schöne Spaziergänge und Urlaube hatte. Trotzdem belastet es mich und ich würde es gerne ändern aber weiss nicht wie.
Ich war früher in der Hundeschule, auf vielen Hundewiesen,an Stränden in Wäldern und Feldern. Es ist auch eigentlich nie was ernsthaftes passiert.
Irgendwann fing es schleichend an dass ich Orte mit freilaufenden Hunden gemieden habe und ich habe das Gefühl mein Radius wird immer kleiner.
Belese mich viel zum Thema kommuniaktion zwischen Hunden. Aber irgendwie kann ich diese Angst nicht überwinden.
Schlimm ist es jetzt auch beim Tierarzt. Hab einen guten gefunden allerdings sind die Räumlichkeiten die Hölle. Man kann auf dem weg zu den Behandlungsräumen echt gar nicht ausweichen.
Vor kleinen Hunden hab ich keine Angst nur vor großen wuscheligen und Schäferhunde, huskys....
Meine Angst ist das meinen hund was passiert. Was beim Tierarzt ja wirklich äusserst gering ist da alle an der Leine sind und ich da ja bestens aufgehoben wäre im Falle des Falles.
Gott sei dank hat sich meine Angst noch nicht auf meinen hund übertragen.
Das soll auch nicht passieren und ich würde unseren Radius so gerne wieder erweitern. Hab ein richtiges schlechtes Gewissen. Besuche nur Gebiete wo leinenpflicht herrscht.
Habt ihr Ratschläge für mich?
LG