Ängste sind eine komplexe Sache. Mit rational hat das nix zutun. Eine Stunde beim Verhaltenstherapeuten kann dich da weiterbringen.
Oft versteckt sich da noch etwas dahinter. Wie du schreibst, du willst nicht das dein Hund von einem anderen verletzt wird. Verlustangst oder anderes.
Ich kann nur empfehlen da mit jemanden darüber zu reden. Manchmal braucht man jemanden, der deine Gedanken in eine neue Reihenfolge bringt. Und dann machts plötzlich klick.
Schilddrüse kannst du auch mal bei dir checken, falls du auch in anderen Situationen etwas wackeliger bist. Gilt für Hunde und für Menschen.
Schäme dich auf keinen Fall. Ich finde es schon mal gut, dass du hier fragst!