Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3

  • In Bennis Kopf ist abgespeichert: nach der großen Runde gibt es Futter.

    Genau so ist es hier auch. Inzwischen ist die Aufregung nach jeder Runde (und war sie nur bist zur nächsten Wiese) groß - es muss doch Futter geben! Und Mia beruhigt sich auch erst wieder, wenn es dann zumindest einen Keks gab

  • Patty hat auch immer Hunger :nicken:

    Und es muss abends und auch morgens was im Napf landen, abends ist besonders wichtig, sonst hat sie keine Ruhe, egal wie viel es vorher schon gab. Und wenn es 5 Bröckchen sind die drin landen, Hauptsache es ist was drin.


    Was hier wieder nicht mehr funktioniert ist das alleine bleiben. Die ganze Zeit war wieder gut, jetzt bellt sie wieder durchgehend sobald sie alleine ist oder meint sie ist es.

  • wie gerne hätten wir dem senior bei all seinen baustellen,die narkose erspart.........hilft leider nichts,es muß sein.

    Ich drücke die Daumen für Sam!


    Mir geht es grad ähnlich bei Rhian. Die Ohrbehandlung führt auch mit genau passendem AB systemisch und lokal nicht zum gewünschten Erfolg. Es eitert und sifft weniger, aber es hört nicht auf. Eigentlich wäre eine Ohrspülung schon vor Monaten sinnvoll gewesen, aber es hiess Rhian ist nicht mehr narkosefähig...


    Es dürfte mittlerweile mindestens auch das Mittelohr betroffen sein, und die Infektion frisst sich weiter rein. Aber sonst ist sie aktuell wirklich gut drauf, und der Gedanke, sie mit der Narkose direkt oder indirekt zu töten ist unerträglich...... Soll morgen noch ein Telefon von der Spezialistin kriegen, um hancen und Risiken zu besprechen. Wobei man nicht wissen kann, woran man ist bis das Ohr nicht in Narkose gespült ist.....

  • Ja. Hier ähnlich. Deshalb bekommt Ronja jetzt dauerhaft ein Antibiotikum. Nicht wegen der Ohren, sondern wegen des Zahnfleischs.


    Ich habs akzeptiert, dass Mann und Tierärztin mich da überstimmt haben. Aber ich bin damit nicht glücklich.

  • ein antibiotikum allein wird bei sam nicht reichen...leider...


    zur zeit ist sein allgemeinzustand recht gut.unsere tierärztin kennt sam vom ersten tag bei uns an,da war er nach deren aussage 6 wochen alt(nicht wie angegeben 8).

    sie kennt alle seine baustellen und war immer ehrlich wenn sie mit ihren möglichkeiten/wissen nicht weiter kam.

    sie würde ihm nie eine narkose ohne wirklich triftigen grund zumuten.


    wir hoffen nun das sam das alles gut übersteht.

    so böse wie sich das jetzt anhören mag; sollte er nicht wieder aufwachen... das müssen wir das so hinnehmen .er ist ja schon sehr krank und hat soviel überstanden bis eine richtige diagnose nach 11! jahren endlich gestellt wurde.


    und naja,eine narkose wäre ein sanftes einschlafen ohne schmerzen..... auch wenn es für uns menschen sehr sehr schlimm wäre.....

    ,ich will darüber garnicht weiter nachdenken(ich mach mich sonst selbst irre mit meiner angst um sam)... will das ganze positiv sehen für sam..... das er danach viel mehr lebensqualität hat ,keine schmerzen mehr im maul und das sehr schön wäre .



    lg

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