Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3
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PocoLoco -
24. März 2019 um 16:16 -
Geschlossen
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Ich glaube ich muss mich so langsam (wieder) hier einreihen.
Janosch wird laut Pass im Oktober 12 Jahre und so langsam merkt man ihm sein Alter wirklich an. Die Muskeln bauen ab, die Augen werden trüb, die Knochen stehen hervor und er überlegt schon ein paar Mal ob er die Radfahrer jetzt stellen soll oder nicht doch lieber sitz macht
Der untere/hintere Rücken zwickt ab und an, aber ansonsten ist er recht fit. Seit neuestem humpelt er allerdings und ich weiß nicht wieso :/ Zumindest meine ich das Bein herausgefunden zu haben. Er ist aber nicht tastempfindlich und läuft soweit, bis aufs humpeln, normal herum. Ich werd es noch etwas beobachten und dann mal zum TA. Irgendwie hab ich Borreliose im Verdacht, obwohl ich mich damit nicht auskenne.
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Dusty hatte ja damals Borreliose. Sie hat auf unterschiedlichen Beinen gehumpelt. Hatte kein Fieber und hat normal gefressen.
Nachdem sie AB bekommen hat, war sie schnell wieder fit.
Bei ihr war der Titer genau auf der Grenze.
Mit Erblindung kenne ich mich nicht aus
Vielleicht kann 02wotan helfen?
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Wenn ihr den Verdacht auf langsame Erblindung habt, dann lasst es bitte vom Augenspezialisten untersuchen.
Es könnte nicht nur GrauerStar sein, sondern es könnte sich GrünerStar entwickeln und der ist ab einem erhöhten Augeninnendruck von 23 sehr schmerzhaft.
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Dusty hatte ja damals Borreliose. Sie hat auf unterschiedlichen Beinen gehumpelt. Hatte kein Fieber und hat normal gefressen.
Nachdem sie AB bekommen hat, war sie schnell wieder fit.
Bei ihr war der Titer genau auf der Grenze.
Mit Erblindung kenne ich mich nicht aus
Vielleicht kann 02wotan helfen?
Danke, ja das bestätigt etwas meine Vermutung.
Bei Janosch sind die Augen abgeklärt. Kein Verdacht auf grüner Star.
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Hier habe ich gestern deutlich gemerkt, wie sich dieHitze auf Ronjas Konstitution schlägt. Das Gassi war eine seeehr trödelige Angelegenheit mit viel Wasserpause, obwohl sie gut mitgelaufen ist. Aber die 4-6 KM hätte sie früher quasi auf drei Zehen erledigt. Jetzt merken wird, dass es bei den Temperaturen das Maximum ist.
Ich hatte gestern beim Trödeln auch erstmals das Gefühl, dass sie beim Festschnuppern etwas vergisst, wo sie gerade ist und was sie da überhaupt soll. Ist etwas schwer zu beurteilen, da viele Leute unterwegs waren und sie gerne auch mal per „ganz wichtig Schnuppern“ verzögert, um zu gucken, wer da so hinter uns ist.
Heute früh war sie insgesamt viel agiler, tat sich aber etwas schwerer mit der Treppe.
Ich hoffe sehr auf einen gnädigeren Sommer.
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Der Dicke hat mit seinen 7 Jahren auch Probleme mit der Hitze/Schwüle.
Der Krümel findet Hitze auch überflüssig
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SanchoPanza ist es denn jetzt wo es sich etwas abgekühlt hat etwas besser? Oder hat er sich vielleicht etwas verknackst?
Ich merke eigentlich temperaturmäßig gar keinen Unterschied. Es ist schon seit mehreren Monaten gleichbleibend. Gestern haben wir aber nachmittags etwas gespielt und da ist er ziemlich aufgeblüht, rumgehüpft usw...aber draußen beim Gassi kann man ihm die Schuhe besohlen, man könnte echt schon fast sagen zeitlupe. Vor allem auf dem Rückweg und abends umso mehr. Er will aber trotzdem abends immer noch unbedingt Gassi, trotz Garten.
Oder ist es normal, dass Senioren irgendwann so langsam werden? Ich hatte ja noch nie vorher einen Hund. Ich meine soooo alt ist er nun auch nicht für einen kleinen Terriermix (12).
Es ist ja klar, dass er zwei Baustellen hat: Die Arthrose und das Herz. Weiß halt nur nicht, welche das bedingt.
Zum Augenthema kann ich leider gar nichts beitragen.
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ach menno. Bei dem Wetter wackelt es richtig im gebälk vom grossen. Hier sind derzeit runden.von 800 m drin. Dauert ca 30 Minuten. Und ich denk immer öfter dran, so im Kreis zu gehen, dass ich den riesenflausch auch im.Notfall zurück tragen kann. Falls er umkippt oder hinten zusammen klappr. Aber er ist klar und da, herz und nieren ok. Es tut manchmal so weh ihn so zu sehen. Und dann tappelt er durch den Garten und macht doch wieder witze. Und selbst das tut weh.
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@Lurchers
geht mir zur zeit mit sam genauso.
der schleicht mehr als er läuft.....da geht ich immer nur so das ich ihn notfalls noch bis zum auto bekomme.
meist parke ich im wald an einer großen wegeinfahrt(keine weg wo hin,sondern sackgasse nur für die bauern zum feld) und gehe dann die kleineren wege rundherum nach und nach ab.sind alles kleine zufahrtswege zu feldern,ein waldweg den sam nur bis zur anhöhe schaft....alles schön schattig und immer ein wenig pustig. oft muß er mehrfach animiert werden weiter zu gehen,weil er einfach stehen bleibt und umkehren will.
zuhause im garten kaspert öfter dann wieder rum,fordert änni zum rennen auf... schafft das aber immer nur kurze momente.... liegt dann zufrieden auf dem rasen und bekaut seinen kautchuk ball.
an den sehr warmen tagen letzte woche hatte er dann wieder neurologische ausfälle,wollte oft raus,wußte dann abe rnicht mehr was er wollte... selsbt zum pipimachen mußte man ihm helfen indem wir ihn bis zu seinem baum geführt haben.
ich hoffe so das es ihm die nächsten tage etwas leichter fällt... hier ist es schon fast herbstlich kühl,sturm und bedeckt.
lg
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