Club der (Hunde-)Altenpfleger & Altenpflegerinnen - Teil 3

Es tut mir sehr leid, was Nuka und euch widerfahren ist und ich bin nun ganz besonders dankbar, dass ich bei Elvis die Kraft hatte, mich gegen eine Operation (mit sehr schlechter Prognose) zu entscheiden und dies auch ohne Diskussion akzeptiert wurde.

Ich kann deine Gedanken sehr gut nachvollziehen. Auch meine Maus ging leider ganz und gar nicht friedlich von der Welt Daran hat man zu knaspern und das wird sich so schnell nicht ändern. Nuka hat nun für alle nachfolgenden Hunde gekämpft - noch einmal wirst du dich nicht von so einer Situation überumpeln lassen, wirst andere Vorkehrungen treffen und alle ihr folgenden Hunden werden friedlich von der Welt gehen.

Für das Verhalten der Ärztin fehlen mir wirklich die Worte und es tut mir unheimlich leid, dass ihr sowas erleiden musstet. Wenn es dich tröstet: ich denken Nuka hat sich schon davor von der Welt verabschiedet und vom finalen Kampf kaum was mitbekommen

Da ist ja wirklich einiges in der Klinik schiefgelaufen und das tut mir sehr leid für euch.

Kiros Abgang von dieser Welt war schon schlimm, jedoch wollte ich mit euch nicht tauschen.

Aber euch trifft ja nun wirklich keine Schuld. Die Ereignisse haben euch förmlich überrannt und dann noch die Ignoranz eurer Gefühle und Wünsche.

Nuka hat euch lieb und weiss, dass ihr sie auch liebt.

Es tut mir so leid und ich wünsche Euch noch einmal doppelt so viel Kraft dafür, dieses Trauma zu überwinden.

Was am Ende zählt ist die Liebe, die aihr füreinander hattet. Haltet daran fest

Das liest sich grauenhaft!

An so einem Erlebnis hat man sehr lang zu knapsen... Es tut mir sehr Leid, dass ihr das zusätzlich zu dem Tod von Nuka auch noch verarbeiten müsst

Wie geht es denn den anderen Patienten?

Puh, ich war seit Tiaras Tod nicht hier und es fällt mir schwer die Schicksale hier nachzulesen. Zu groß ist der Schmerz noch.

Es ist einfach nicht leicht wenn unsere Lieben alt werden und im schlimmsten Fall dazu auch noch krank.

Fühlt euch alle ganz doll gedrückt.

Mir tut es wahnsinnig leid was Nuka passiert ist und wie die Tierklinik damit umgegangen ist. Hattest du denn das Gefühl, dass die möglichst lange kämpfen um möglichst viel Geld rauszuholen?

Ich bin bei Tierärzten doch irgendwie so „naiv“, dass ich ihnen nicht zutraue dass sie ein Tier leiden lassen wenn es keine Chance mehr hat.

Vor der OP haben sie wohl noch eine realistische Chance gesehen und nach der OP gehofft dass sie sich doch noch erholt. Aber an welchem Punkt klar war dass es keinen Sinn hat und wie groß ihre Chancen waren kann natürlich kein Außenstehender beurteilen.

Haben sie denn etwas dazu gesagt warum das quasi direkt nach dem Ultraschall passiert ist? Kann das purer Zufall gewesen sein? Wenn das Ding evtl schon kurz vorm platzen war (aber am Schall nicht danach ausgesehen hat) hat vielleicht eine falsche Bewegung oder ein falscher Druck gereicht.

Ich bin wirklich geschockt und tief betroffen dass das ganze so wahnsinnig plötzlich und unter so wahnsinnig unschönen Rahmenbedingungen in der Klinik passiert ist.

Ich bin im Bezug auf die Gesundheit meines Hundes immer wahnsinnig unsicher (habe viele schlimme und plötzliche Krankheiten+Tode bei meinen Tieren durchgemacht) und lasse gerne Ultraschalls machen. Dass es so plötzlich und so kurz nach einem Schall der eigentlich „okay“ war zum Tod kommen kann, erschreckt und entsetzt mich wirklich.

Zitat

Oh nein... alleine beim lesen laufen mir die Tränen.

Dem kann ich mich nur anschließen.
Es tut mir so leid für euch.

das tut mir so leid für euch,ich finde keine worte dafür....

was sich mir aber nicht erschließt

warum handelt die tierärztin ohne nachfrage ob es überhaupt gewünscht ist? die können doch nicht einfach operrieren ohne nach zu fragen und wenn dabei dann so eine schlimme diagnose herauskommt eine euthanasie zu verweigern......was denken sich solche tierärzte blos?

wir haben vor ein paar wochen gegen ein ct ,mrt und entnahme von rückenmarkflüssigkeit bei sam entschieden.

diese untersuchungen hätten nur dem arzt gedient ,weil halt ein seltener fall......geholfen hätten sie weder uns noch sam.es gibt für seine erkrankung weder medizin noch aussicht auf heilung.

der arzt war da sehr verständnisvoll und meinte er könne das verstehen ,bekäme man doch nur eine niederschmetternde diagnose,aber tun könne man nichts.........und wir würden merken wenns nicht mehr geht.

diese haltung fanden wir sehr fair.

lg