1 Mann/Frau Hund
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Habt ihr einen 1 Mann/Frau Hund?
Gibt es bei Euch Probleme deswegen?
Nicht direkt. Es ist halt schwieriger mit Betreuung und man muss etwas mehr managen, aber da Anju mein erster Hund ist und ich quasi nichts anderes kenne, ist es nie ein wirkliches Problem gewesen.
Habt ihr auch anders "tickende" Hunde?
Nein, Anju ist (und bleibt wohl) Einzelhund.
Wie ist es, wenn der Hund fremd betreut werden muss?
Wird sie nicht. Das würde absolut nicht funktionieren. Sie muss die Person schon gut kennen, deshalb darf auch nur meine Mutter oder mein Vater auf sie acht geben wenn ich mal nicht da bin.
Verhält sich diese "Art" Hund anders gegenüber Fremdhunden?
Ich habe da keinen Vergleich. Anju findet Artgenossen meist überflüssig, das kann aber auch an der Rasse liegen und nicht so sehr daran, dass sie ein Ein-Mann Hund ist. Sie neigt leider dazu, mich als Ressource gegenüber anderen Hunden zu verteidigen und mag es nicht, wenn ich anderen Hunden Zuneigung schenke, da muss ich sie immer wieder daran erinnern, dass ich selbst entscheide was ich tue und sie da nix zu melden hat
Wie würdet Ihr Euren 1 Mann/Frau Hund beschreiben?
Anju ist eben Anju :)
Sie kuschelt nur mit mir wirklich ausgiebig, lässt sich nur von mir die Ohren säubern, Zähne putzen und Krallen schneiden. Von vielen Menschen möchte sie gar nicht berührt werden und macht das auch sehr deutlich. In meinem Beisein steht sie gut im Gehorsam, bin ich nicht da, tanzt sie anderen auf der Nase rum und lässt sich nichts sagen. Das ist dann eben Anstrengend, weil niemand mit ihr Gassi gehen kann bzw. ich es eben nicht möchte das jemand anderes mit ihr Gassi geht und insofern kann ich auch nie mal länger weg sein ohne Anju. (Viele würden das als Einschränkung sehen, ich hingegen habe eh nie das Bedürfnis ohne sie in den Urlaub zu fahren o.ä.) Blöd ist das dann eben, wenn ich mal ins Krankenhaus müsste oder so, aber so ist sie nun mal. Anju ist bei mir und meiner Mutter aufgewachsen und trotzdem hat Anju entschieden, dass ich die Bezugsperson bin, bei der sie sich zu benehmen hat und meine Mama eher so der Leckerliautomat
Jetzt wo ich einen Freund habe, ist das ganze etwas schwieriger, man möchte ja auch irgendwann zusammenziehen, was ich aber ungerne möchte, wenn Anju ihn nicht ernst nimmt. Aber wir arbeiten daran. - Vor einem Moment
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Ich möchte hier mal grundsätzlich anmerken, dass es bei einigen Rassen durchaus erwünscht ist, dass sie null auf Fremde hören.
Man denke da z.B. an Diensthunde - da wäre es fatal, wenn die zu stellende/packende Person den Hund ins Platz schicken könnte oder der Hund auf ein strenges "Aus" hören würde.
O-Ton eines Diensthunde-Ausbilders (mit dem ich mich mal über das Thema unterhielt): "Prostituiertenhunde sind hier nicht erwünscht, die werden früh aussortiert".
Damit meinte er Hunde, die z.B. für ein Leckerchen von jedem führbar sind. -
Ich habe auch einen Ein-Mann-Hund in der Lightversion und einen, der es vermutlich mal werden wird.
Mailo findet andere Menschen unnötig und ignoriert sie idR. Er macht nichts, lässt sich auch anfassen wenn ich ihn nicht davor bewahre, findet das aber scheiße - hingehen und Personen abschnüffeln findet er dagegen gut und wenn die Leute ihn nicht sofort angrabschen holt er sich auch mal Streicheleinheiten von Fremden, aber eher selten.
Ein paar wenige Personen mag er und lässt sich auch durchkuscheln.Draußen knurrt er seltsame Menschen an und er lässt zB meinen Vater nicht ins Haus wenn wir dort zu Besuch sind und ich nicht da bin. Wie es aussieht wenn jemand Fremdes in meiner Abwesenheit in meine Wohnung kommt weiß ich nicht.
Fremdbetreuung findet er total blöd und wartet die ganze Zeit auf mich, mit anderen Personen geht er nicht von mir weg. Ob er hört wenn ich nicht da bin und die Betreuungsperson geht mit ihm raus weiß ich nicht. Ich glaube es aber nicht.
Ares ist noch jung und sehr menschenoffen. Ich denke den könnte ich momentan noch jedem mitgeben. Ausprobiert habe ich es noch nicht.
Ich gehe aber davon aus, dass sich das mit dem Erwachsenwerden noch ändert. -
Ich hatte einen sehr ausgeprägten 1 Mann/Frau Hund. So sehr ich diese Eigenschaften liebe, so sehr können sie das Leben verkomplizieren.
Fremdbetreuung unmöglich.
Hören auf Freunde und Bekannte, wenn ich nicht anwesend war gleich 0.
Hören auf Familie mit denen er zum Teil groß geworden ist, ganz rudimentär.
Spazieren gehen mit Fremden, Bekannten oder Freunden, niemals. Es dauerte 2 Jahre bis er mit meinem - bis dahin von ihm bereits sehr gemochten - (Ex)Freund zum ersten Mal ohne mich das Haus verlassen hat.
Längste Trennung: 1,5 Wochen. Wovon er die letzten Tage kaum noch gefressen hat und nur noch in der Ecke lag. -
Damit meinte er Hunde, die z.B. für ein Leckerchen von jedem führbar sind.
Ich habe einen halben Prostituiertenhund
(Wirklich treffende Bezeichnung)
Allerdings ist sie nur "führbar" solange das Leckerli noch da ist. Sobald sie es verspeist hat, müsste man gleich ein neues zücken, um ihre Aufmerksamkeit auch zu behalten. Und das funktioniert nur bei bekannten Menschen, fremden nimmt sie nur Leckerlis ab, wenn ich dabei bin, mitgehen würde sie deswegen nicht. Zum Glück. -
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Ich hatte eine 1-Mann Hündin und mein jetziger Kleiner ist auf dem besten Weg auch einer zu werden.
Wobei ich bei der Hündin nicht sagen kann ob sie charakterlich wirklich ein 1-Mann Hund war oder es alle anderen nur nicht geschafft haben ihr Vertrauen zu erlangen. Die war ein ziemlich kaputter Angsthund aus dem TH...
Koda hat zwar auch gewisse Prinzessinnenallüren, aber eher weil wir sehr lange ein Zwei-Mann Team waren.
Baldur dagegen ist theoretisch mit Zweithund und Zweitmensch aufgewachsen.
(Nur als Hintergrundinfo).Die Unterschiede die mir gerade so einfallen:
- Wenn ich heim komme merke ich an den Hunden ob mein Freund daheim ist. Koda begrüßt mich weniger stürmisch, Baldur eher stürmischer. Als ich mal beruflich eine Nacht weg war, war es richtig schlimm, er hat sich benommen als wäre er zwei Tage alleine gewesen.
- Koda richtet Wünsche, Kuscheleinheiten, Gebettel an den der gerade da ist/was zu essen hat/usw. Baldur und Chap (die Hündin) nur an mich oder zumindest mit sehr deutlicher Priorität an mich.
- Ich durfte immer alle Hunde ihres Platzes verweisen, Futter und Spielzeug wegnehmen usw. Bei Chap blieb das so, bei Baldur ist es gerade etwas Arbeit, da gewisse Dinge durchzusetzen. Wenn ich das für meinen Freund mache, kein Problem, wenn er es selbst durchsetzen muss... ja... die Seite kenne ich an dem Hund garnicht.
Allgemein sind für mich viele Dinge Selbstläufer die mein Freund erarbeiten muss, wobei ich natürlich auch die bin die mit dem Hund arbeitet. Kann also auch daran liegen.
- Und dann ist da noch das Thema Eifersucht.... Im Endeffekt eifersüchteln sich alle 3 Männer hier etwas an, aber Baldur ist da schon ne ganz andere Hausnummer als die anderen beiden. Und das obwohl der immernoch im sitzen pinkelt....Fremdbetreuung war irgendwie nie einfach.
Mit der Hündin wurde ich wegen akutem Blinddarm ins KKH eingeliefert. Das war ein Drama da ich sie niemandem geben konnte. Und die denen die es ggf hätten machen können waren nicht sofort erreichbar (TH inklusive). Im Endeffekt habe ich sie einem sehr hundeerfahrenen Nachbarn (den sie auch gut kannte) in die Hand drücken müssen (bis meine Schwester am nächsten Tag quer durch D ankam), ja... den hat sie ins Bein gezwickt (Gottseidank nur das). Dann hat mein Vater sie nochmal zwangsläufig eine Nacht betreuen müssen. Das war eine ähnliche Katastrophe. Ja, das waren die einzigen Male die sie "fremd" betreut wurde, warum liegt wohl auf der Hand.
Koda kennt Fremdbetreuung durch Freunde, Familie, Gassibekannte und hat damit kein Problem. Ironischerweise hat er jedoch letztes Jahr sämtliche Sitter gemobbt die ich ihm vorgeschlagen habe. Nur meine Notfallsittern wird halbwegs toleriert.
Baldur hatte ich bis jetzt nur als Welpen betreut, die hatte noch einen anderen jungen Hund, fand er natürlich klasse. Was er er dazu sagt wenn er dann im Sommer da tagsüber 2 Wochen hin muss und ich abends nicht da bin... Tja, wird spannend... juhuMit dem anderen Verhalten anderen Hunden ggü gibt es mMn keine parallelen, ich kann jedenfalls nichts dergleichen beobachten.
So unterm Strich muss ich sagen, natürlich hat man so seine Momente wo es einem schon schmeichelt "the one and only" zu sein, im Endeffekt ist es aber größtenteils nur anstrengend und macht zusätzliche Probleme. Und dabei sind meine Hunde schon mein Hobby und keine Familienhunde von denen alle was abhaben wollen.
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Wenn ich mir eure Beschreibungen so durchlese, ist Manni ein 1-Frau Hund light.
Der hört niemals nie auf irgendwen anderen als auf mich und meinen Mann. Mit Abstrichen auf meinen Bruder, ansonsten geht er höchstens mit, weil er die Frauen mag (mit Männern lass ich ihn nicht mitgehen).
Ich kann mit ihm alles machen, er leidet (frisst nix mehr, gibt sich auf, liegt nur in der Ecke, ect pp), wenn ich zu lange nicht da war (1 Woche Krankenhausaufenthalt), er sucht bei mir "seelische entlastung" wenn er mal wieder was ganz anstrengendes erlebt hat.
Für ein Leckerchen würde er mich niemals nie verkaufen. Auch nicht für meinen Mann.
Er findet andere Menschen total überflüssig, akzeptiert aber mittlerweile wenigstens ein paar.
Unsere Trainerin meinte letztens, man sieht es ihm richtig an, wenn sich ein (fremder) Mensch in seinen erweiterten "Tanzkreis" bewegt (sprich, Manni kann ihn sehen). Sie meint, seine ganze Körperhaltung ist total gelöst, wenn er nix und niemanden um sich herrum wahrnimmt, aber sobald er jemanden sieht, strahlt er ein "verpiss" dich aus. Sie meint, er wäre am glücklichsten, wenn er mit mir auf einer einsamen Insel leben könnte.Fremdbetreuung ist hier im übrigen nicht wirklich machbar.
Nach 3 Jahren konnte unsere Nachbarin mit ihm raus, denn die zwei "lieben" sich. Aber, und das Aber ist ein richtig dickes, Manni tanzt ihr auf der Nase rum. Stellt Leute, vertreibt die von ihrem Hof, geht jagen ect pp und sie hat sich nicht an die Spielregeln gehalten, die in seinem Umgang nun mal erforderlich sind. Das ist mir zu gefährlich.
Mittlerweile können 2 andere Nachbarinnen, eine Freundin und evt eine Freundin hier aus dem Forum (wobei letzteres noch nicht ausprobiert) im Zweifelsfall mit ihm zum lösen raus. Aber das ist eine ausnahme. Regelmäßig würde er auch da was gegen haben.Siri, die Mistkröte ist definitiv ein "Prostituiertenhund"
Die würde für die Aussicht auf eine Streicheleinheit, oder was zu essen, alles stehen und liegen lassen. Auch mich und meinen Mann.
Die blöde Kuh weiß definitiv nicht, dass sie ein Podi Mix ist und fremde Menschen doof finden soll.zu der sag ich immer "mein Labbi im Podi Pelz"
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Hm, meine Jungs sind eigentlich beide sehr auf mich fixiert.
Max braucht keine anderen Menschen, und hört da eher nicht, nimmt auch kein Futter an. Leider auch manchmal bei meinem Mann schwierig bei ein paar Sachen.
Dazu ist er Kontrolletti (wobei das nur mehr selten durchschlägt), was es in ein, zwei Situationen zusätzlich nicht leichter macht.Aber er kuschelt durchaus gerne mit meinem Mann, und mit dem ein oder anderen Familienmitglied - solange er selbst es möchte.
Wenn es ins Kontrollieren ginge, breche ich das ab.Dexter mag manche fremde Leute schon gern kennenlernen, und er ist sehr verfressen. Er nimmt was er kriegen kann, aber mitgehen würde er nicht.
Wer ihn streicheln darf entscheidet er selbst, und die allermeisten dürfen das erstmal nicht bei ihm.
Er weicht dann aus, flutscht unter den Händen durch.Wenn ich nicht da bin, findet er das blöd, und da ist es auch völlig egal, ob noch andere Personen da sind. Auch wenn es mein Mann ist.
Bei anderen Leuten hört er auch nur wenn er Lust dazu hat und es Futter dafür gibt.
Auch auf meinen Mann hört er nicht immer, und ignoriert ihn draußen schonmal.Fremdbetreuung käme für beide nicht wirklich in Frage, da hätte ich ein schlechtes Gefühl.
Bei Max hätte ich Sorge dass er zuhackt, weil ihn fast jeder falsch einschätzt, und Dexter würde heulen und leiden. -
Ich hatte ein Gespräch genau darüber mit Mailos Züchter, noch bevor der Welpe überhaupt geboren wurde.
Die Schäferhündin einer Freundin von mir ist ebenfalls so eine Kandidatin, Mailo genauso.
Auf dem Platz ist noch ein Schäferhund, der genauso tickt.
Viel macht die Familienkonstellation aus, zumindest in den mir bekannten Fällen.Woran man es merkt ist bei jedem der Hunde anders:
Mailo arbeitet mit mir anders als mit anderen, er befolgt Kommandos freudiger, direkter, bei anderen Menschen ignoriert er durchaus mal ein Kommando. Er sucht aktiv meine Nähe unter mehreren Menschen. Er schmust nicht mit anderen Menschen. Klar lässt er sich streicheln und kommt auch mal einen Streichler abholen, aber nicht in der Intensität wie bei mir. Ich kann mit ihm Dinge tun, die andere nicht ohne weiteres können.
Leinenführigkeit ist eine Katastrophe bei anderen.
Geht jemand mit ihm an der Leine weg von mir, zerrt er zu mir zurück, ich kann mich von anderen problemlos entfernen.
Er toleriert zwar andere Menschen, akzeptiert die Familie als sein Rudel, aber wirklich gehorsam ist er bei anderen nicht.
Mailo wohnt mit mir und meinem Sohn (fast 10) zusammen, ab und an wird er von meinem Papa betreut, also Gassi geführt und gefüttert.Die Hündin meiner Freundin entfernt sich nicht von ihr. Sie geht nicht mit anderen mit. Sie arbeitet nicht mit anderen, solange Frauchen nicht daneben steht. Sie lässt sich streicheln und anfassen, frisst aber nichts von anderen Menschen, auch nicht nach Frauchens ok.
Diese Hündin lebt mit einem älteren Ehepaar zusammen, der Mann hat kein Interesse am Hund, stört sich aber auch nicht dran. Die komplette Betreuung leistet die Frau.Der andere Hund auf dem Platz ist feiner, schwieriger zu sehen.
Er gehorcht beiden Besitzern (Ehepaar), ist aber letztlich Frauchens Hund, was dem Mann Typ Kleiderschrank sehr stinkt.
Wenn Frauchen ihn führt, reagiert der Hund sofort, zackig, korrekt. Hat Herrchen ihn bei der Arbeit, reagiert der Hund ebenfalls schnell und korrekt, aber erst nach Seitenblick auf Frauchen.
Im Alltag kümmern sich beide um den Hund, aber es gibt unter den Menschen Differenzen, was die Art des Umgangs angeht.Mailo kann ich in Fremdbetreuung geben, solange das bedeutet, dass kein Training versucht wird.
Also Füttern, Gassi, Schmusen ist bei standfesten Menschen mit bisl Hundeverstand kein Problem -
Mali-Hündin hält mich für die Sonne ihres Universums und ist durch andere nur handelbar, wenn ich komplett weg (außer Sicht) bin oder direkt daneben stehe. Bin ich anwesend, braucht niemand zu versuchen, sie an der Leine weg zu führen, das macht sie nicht mit. Ich habe es logischerweise nie ausprobiert, vermute aber, dass sie sich ab einem gewissen Stresslevel notfalls mit den Zähnen befreien würde, wenn sie daran gehindert wird, mir hinterher zu laufen und ich zügig weg laufe.
Meinen Sohn findet sie absolut prima, wenn er mit ihr alleine zuhause ist, ist sie absolut lieb und gehorsam, kuschelt viel mit ihm, macht (wenn ich dabei bin) auch ein wenig UO oder spielt mit ihm.....
Aber wehe, ich drücke ihm die Leine irgendwo draußen in die Hand und entferne mich... Das geht nicht, er kann sie dann nicht halten. Dann muss sie solange ins Auto, wenn ich aufs Klo muss.Ich finde es aber erstmal normal, wenn Hunde sich nicht von jedem Hinz und Kunz herum kommandieren lassen und Fremde hinterfragen.
Hast Du schön formuliert und weil es auch wunderbar auf meine Beaucis passt (selbst mittlerweile auf die Kleine), habe ich es geklaut
(ich Faultier).
Nur müsste man "Sohn" durch "Ehegatte" ersetzen und "andere" mit "ihnen vertraute Personen".
Toilette gehen ist aber z.B. problemlos, weil ich sie dafür ablegen kann (die warten halt einfach). Wer dabei/daneben ist, spielt eigentlich keine Rolle (solange er Statist bleibt).Kommandos von Hinz und Kunz funktionieren nicht, auch nicht für Guddie (das muss ich schon bestätigen und wird erstaunlicherweise sogar abgefragt
).
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