Wir suchen unseren ersten Familienhund?!?
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Also ich kann es schon verstehen dass man zunächst nach der Optik geht.
Habe auch nicht das Gefühl dass OnkelBarisch schon sehr weit gekommen ist bezüglich des Themas welche Rasse passend ist...da schaut man dann eben erstmal nach dem Äußeren und guckt dann ob es charakterlich passt.Das ist bei der Partnerwahl ja ähnlich.
Ist an sich ja nix verwerfliches.Und Dreck machen alle Hunde egal ob wenig haarend oder nicht.
Selbst Chinese Crested Dogs machen Dreck. -
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3 u 6 Jahre steht im anfangspost
oh das hab ich überlesen.
Also beide in nem Alter, wo ganz viel Management gefragt ist, sonst hat man unter Umständen relativ zeitnah einen ursprünglich kinderfreundlichen Hund, der die „Biester“ irgendwann nicht mehr leiden kann, weil sie ihm zu oft auf den Senkel gegangen sind.
Da bitte, bitte unbedingt doll drauf achten. -
Das Video sagt NIX aus über den Charakter einer Hunderasse!
Und das du dich weniger von der Optik leiten lässt liest sich mal ganz anders..Sorry wenn ich jetzt "unnett" werde aber lies doch mal bitte gescheit was die verschiedenen Rassen fordern , was ihr wollt und informiert euch mal über verdammte Grundlagen der Hunde- sowie Welpenerziehung /-haltung / -versorgung statt nur nach "Oh wie niedlich" zu gehen und irgendwas zu planen ohne auch nur den Hauch einer Ahnung zu haben was es heißt mit so einem Lebewesen zusammen leben !
Es geht euch bisher scheinbar nur um Optik und möglichst wenig Dreck. Das sind die unteren Sachen einer Liste die Priorität haben sollten.Und nehmt verflucht viel Abstand von diesem elednigen undurchdachten Gedoodle, das kommt aufs selbe raus als würdet ihr Mops/Frenchie unterstützen.
Co_Co, ich gebe dir Recht, dass es bei der Eignung als Familienhund (und auch in vielen anderen Bereichen) auf den individuellen Hund ankommt und man das nicht pauschal an der Rasse fest machen kann. Aber irgendwie muss man sich der Auswahl ja nähern, wenn man Hundeneuling ist. Und hier scheint sich jemand Gedanken zu machen statt den nächst besten Welpen zu kaufen. Warum nimmst du an, dass sich UncleBarisch nicht über Anforderungen der Rassen, Welpenerziehung usw. erkundigt? Deine Tipps sind ja gut, aber den Ton finde ich unangebracht.
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Und Dreck machen alle Hunde egal ob wenig haarend oder nicht.
Selbst Chinese Crested Dogs machen Dreck.Das stimmt. Spaniels machen allerdings besonders viel davon (mag man nicht glauben, stimmt aber). Ich lebe aktuell mit KlM und ESS zusammen und auf den ersten lick könnte man meinen, das Fell sei ähnlich, aber was Emma an Dreck ins Haus bringt, spottet jeder Beschreibung (in sofern ist der Tipp mit Wanne/ Wasser am Eingang sehr sinnvoll).
Nichts desto trotz finde ich die Idee, Kontakte zu Züchtern aufzunehmen und die "kommt-in-Frage"-Rasse kennezulernen, enorm sinnvoll.
Zu denn Doodles: ich kenne tatsächlich nur sehr nette davon (einer allerdings stark allergiegeplagt)- aber da muss man entweder genau schauen, was man kauft mit welchen Voruntersuchungen der Eltern, oder man kauft halt schlicht ein sehr teures Ü-Ei. -
Um die Gemüter etwas zu beruhigen
Ich bin dankbar über jede Hilfe und Empfehlung eines Hundes, das ist ja u.a. auch sinn eines Forums.
Aber wie gestern schon geschrieben, hat es mir/uns der Englische Cocker Spaniel angetan da er Charakterlich wohl sehr gut passen würde.
Nur wie auch schon geschrieben wollen wir es genau wissen und uns Persönlich bei einem Züchter melden (Muss ich noch schauen) was gerade der Pflegeaufwand angeht, das sind halt nun mal dinge die uns wichtig wären.
Meine Frau z.b. hatte in ihrer Kindheit einen Bearded Collie der einen sehr hohen Fellpflege aufwand hatte, und meinte eben gleich was sie so es nicht mehr haben möchte, all diese dinge müssen wir ja berücksichtigen.
(Hoffe der Cocker wird den aufwand nicht haben)Genau, die beide sind noch 2j und noch 5j alt/jung!
Auf die frage:
Ja, der Hund würde immer mit dabei sein, würden Ihm aber auch einen Rückzugsort erschaffen falls er eben nicht mit den Kindern spielen möchte. (Was er aber zuvor gern getan hat)
So stellen wir uns halt eben unseren Familienhund vor.
Dazu würde ich Dummy, Agility ect. betreiben wollen (Wusste ja bis gestern nicht was dies bedeutet, hatte es ja mit nur einem Hundeplatz in Verbindung gebracht gehabt)
Die bevorzugte Rasse wie schon geschrieben wäre eben der Cocker da Charakterlich der super passen würde, aber da gibt es ja eben noch ein paar andere Rassen, nur wären mir die evtl. zu klein ( zb. der Bolonka, Malteser, Havaneser, Pudel ect.)
Dazu hab ich jetzt schon sehr oft gelesen das auch gerade für kleiner Kinder wie meine es sind ein Mittelgroßer Hund besser sein ,,würde'' als ein ganz kleiner oder eben kleinerer Hund.
Ein Mittelgroßer Hund wie es ja der Cocker ist wird sicher eine Unachtsamkeit des Kindes (Sowas kommt nun mal einfach vor) besser oder ganz wegstecken können als ein kleinerer.Deshalb:
- Englischer Cocker Spaniel
- Lagotto Romagnolo
- Zwerg und Mittel-Schnauzer
- Irish Soft Coated Wheaten TerrierÜber so Mixes wie der vorgeschlagene Cockerpoo ect. wären wir sicher auch nicht abgeneigt, wobei ein Rassenhund sicher ,,besser'' sein würde.
@srilv7
Genau, du bringst es auf dem Punkt, vielen dank!!! -
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Die Schnauzer würde ich persönlich nicht bei euch sehen. Auch die beiden kleineren Varianten der Schnauzer Rasse sind sehr kernige Hunde, die richtig gefordert werden wollen und nicht unbedingt für Anfänger. Und meiner persönlichen Meinung nach nicht unbedingt für kleine Kinder geeignet sind.
Aber vielleicht haben da andere hier im Forum verschiedene Erfahrungen zu gemacht
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Was wäre eigentlich mit ner netten Labradorhündin, oder ist euch das schon zu groß?
Also wenn Pflege, bzw haaren ein Kriterium ist passt ein Labrador da sowas von garnicht.
Ich kenne viele, viele haarende Hunde, inklusive meiner eigenen, aber ein Labrador ist in Sachen haaren doch wirklich ne Klasse für sich. Selbst meine beiden Jungs haaren zusammen nicht mal annähernd soviel wie der durchschnittliche Labrador.Cocker sind herzige kleine Wuselhunde. Sehr aktiv, sehr gerne immer mit dabei, aber die Fellpflege ist halt da.
Wobei ich shcon sagen würde das man die Beinhaare auch selber mit ner guten Schere kürzen könnte, oder nicht? So wird ja weniger Dreck reingebracht. -
, aber die Fellpflege ist halt da.
Wobei ich die Fellpflege beim Cocker gar nicht so schlimm finde.
Die meisten Cocker, die ich kenne, haben Probleme mit den Ohren,
im Sommer auch gerne mal Grannen, die sich in den hängenden Ohren verfangen. -
Man muss sich halt auch überlegen, was für einen wichtiger bzw. was schlimmer ist:
Ist es schlimmer, wenn der Hund mehr Pflege benötigt als erhofft
oder
Ist es schlimmer, wenn man ihn nie ableinen kann.
Ich würde mich mal über die Prioritäten nachdenken. Es wird wohl so sein, dass kein Hund die Kriterien zu 100% erfüllt.
Und ob etwas besser oder schlechter ist, liegt immer im Auge des Betrachters. Es muss für euch passen.
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Ist es schlimmer, wenn der Hund mehr Pflege benötigt als erhofft
oder
Ist es schlimmer, wenn man ihn nie ableinen kann.
Beim Cocker kommt aber beides zusammen; Fellpflege und nicht unbeachtlicher Jagdtrieb.
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