Passender Begleiter gesucht :)

  • Schön, dass wir in die Tiefe gehen :)


    Trotzdem habe ich das Gefühl, dass meine Orientierung nicht komplett verständlich ist.


    Um mal ein schwarz-weiß Bild zu zeichnen, dass meinem Urwunsch/gedanken gerecht wird.


    Ich habe einen Hund über 8 Monate täglich begleitet, den ich, sorry nochmals, als extrem simpel bezeichnen muss. Ich führte ihn täglich aus, es war die Art schlichter golden Retriever den ich vorher beschrieben habe. Ihm wäre niemals in den Sinn gekommen, dass er mich langweilt oder ich ihn halt einfach gemäß seiner Art behandle, aber ohne viel Herz.. Das wäre das Schwarz, er bekam nichts mit, auch über eine längere Zeit. Stöckchen werfen, fressen, streicheln, immer lächeln.. mehr war nicht drin.
    Klar werde ich auch einen solchen Hund gut pflegen, aber wirklich glücklich werde ich mit ihm nicht.
    Der Hund auf den ich mich beziehe hat auch leichte Gefühlsregungen/ indirekte Aufforderungen und mehr mitbekommen und scheinbar verstanden. Der golden Retriever verstand so gut wie nichts. Sie hingegen unheimlich viel. Würde ich das Gefühl von Abneigung gegenüber dem Hund auf den ich mich beziehe zeigen würde er deutlich machen, dass er wissen wolle, was denn los sei, warum ich so empfinde. Eben hinterfragen..


    Zwischen diesen beiden Hunden liegen, nach meiner Erfahrung, Welten und ich weiß welche Art Hund ich wieder haben möchte. ;)


    Habt ihr auch Erfahrung dieser Art gemacht, dass Intelligenz und Empathiefähigkeit bei Hunden extrem unterschiedlich ausgeprägt sein können? Ich empfinde die Spanne als dem Menschen ähnlich, von debil bis hochbegabt.
    Und ich möchte eben einen Hund mit guten Fähigkeiten in Intelligenz und Empathie. Nicht zwingen, aber es ist angepeilt. ;)


    Versteht ihr welche Art Hund ich mir wünsche? Und was meint ihr erfahrenen Halter, kann man entsprechende Eigenschaften an einer Rasse fest machen? Oder ist diese egal und ich sollte einfach verschiedene Hunde aus dem Tierschutz kennen lernen und mich auf Grund (des ausführlichen) Eindrucks entscheiden? ..Nach weiterem umfangreichen Belesen versteht sich, der Kauf ist nicht direkt um die Ecke.


  • Versteht ihr welche Art Hund ich mir wünsche? Und was meint ihr erfahrenen Halter, kann man entsprechende Eigenschaften an einer Rasse fest machen? Oder ist diese egal und ich sollte einfach verschiedene Hunde aus dem Tierschutz kennen lernen und mich auf Grund (des ausführlichen) Eindrucks entscheiden? ..Nach weiterem umfangreichen Belesen versteht sich, der Kauf ist nicht direkt um die Eck

    Das sind ja wieder die Fragen vom Anfang und es wurde schon auf >20 Seiten ausführlichst beantwortet.

  • Ich glaube ich habe durchaus verstanden was du meinst. Ich fürchte nur, du hast das Wesen eines Hundes noch nich verstanden.


    Also, ich habe hier einen BC Mix. Hoch intelligent, treu, feinfühlig, hinterfragend, sehr auf die Körpersprache bedacht, sprich, er versteht sehr vieles ohne Worte.
    Allerdings ist er auch sehr reizoffen, dadurch schnell überfordert, hat grosser Schutz- und Wachtrieb, ein schlechtes Sozialverhalten und kostet einen viel Zeit und Arbeit, ist dabei kein einfacher Alltagsbegleiter und braucht extrem viel management.
    Glaub mir, den willst du nicht geschenkt.


    Dann sitz hier noch eine 8 Monate alte Labradorhündin. Sie soll der Gegenpart sein. Denn Zweithund unbedingt, aber noch sowas intelligentes? Bitte nicht.
    Also was langweiliges, liebes, einfaches. Labrador. Joa, so wars dann auch. Welpe, irgendwie "dumm", aber ok, da Labbi. So, jetzt sitz hier aber ein überraschend intelligentes, lernwilliges und einfühlsames Mädchen, welches absolut toll im Alltag ist, immer voll mit dabei ist, gut zur Ruhe kommt, ein tolles Sozialverhalten hat, sehr schnell lernt und zurzeit auch mal ganz schön auf die Nerven gehen kann, mit ihren überaus fantasievollen Unarten. Denn das ist sie: sehr kreativ. Man weiss oft nicht ob man lachen, weinen oder schimpfen soll, sie weiss genau was sie machen muss, damits Aufmerksamkeit gibt, ob Futter, spielen oder kuscheln ist da egal. Sie wird wie Shezza von uns auch mal zugelabert, versteht aber genau was man jetzt eigentlich will, denn gelernt hat sies ja und meine Körpersprache kennt sie auch.


    Jetzt habe ich hier also einen intelligenten Hund, den ich mir übrigens von Herzen gewünscht habe, der alles kann was man sich nur wünscht, ist aber überhaupt nicht für den Alltag an sich geeignet und ein entspanntes, lustiges und schönes zusammenleben fällt äusserst schwer, da sich seine Intelligenz eben nicht nur nach meinen Bedürfnissen richtet, sondern auch auf seine eigenen.


    Und dann habe ich die vermeintlich langweilige Labbihündin die sich fordern lässt, spass hat und wunderbar mit mir zusammen arbeitet.


    Labrador und Golden Retriever sind leider sehr unterschätzte Rassen, denn sie fügen sich meistens ihrem Schicksal, welches schlichter Familienhund heisst. Wird der Hund aber entsprechend gefordert, kann er ein sehr anspruchsvoller Begleiter sein.


    Wer ist also Schuld am schlichten Gemüt so vieler Retriever? Die Rasse, die so anpassungsfähig ist? Oder der Mensch, der sein Hund nicht Rassegerecht fordert und ihn dadurch geistig verkümmern lässt?


    Hunde sind intelligent, die Frage ist nur ob der Halter damit zurecht kommt und die entsprechende Rasse überhaupt führen kann.


    Terrier wären z.B. die Hölle für mich, ich kann diesen Hunden niemals gerecht werden, da sie einfach nicht zu mir passen. Dennoch sind sie in den richtigen Händen ein Traum und an Intelligenz fehlt es ihnen wahrlich nicht, ich könnte diese Art von Hund aber niemals so führen.


    Werde dir also klar was du leisten kannst. Nicht der Hund.

  • Ich habe einen Hund über 8 Monate täglich begleitet, den ich, sorry nochmals, als extrem simpel bezeichnen muss. Ich führte ihn täglich aus, es war die Art schlichter golden Retriever den ich vorher beschrieben habe. Ihm wäre niemals in den Sinn gekommen, dass er mich langweilt oder ich ihn halt einfach gemäß seiner Art behandle, aber ohne viel Herz.. Das wäre das Schwarz, er bekam nichts mit, auch über eine längere Zeit. Stöckchen werfen, fressen, streicheln, immer lächeln.. mehr war nicht drin.
    Klar werde ich auch einen solchen Hund gut pflegen, aber wirklich glücklich werde ich mit ihm nicht.
    Der Hund auf den ich mich beziehe hat auch leichte Gefühlsregungen/ indirekte Aufforderungen und mehr mitbekommen und scheinbar verstanden. Der golden Retriever verstand so gut wie nichts.

    Vielleicht lag das nicht am Hund, sondern an dir, dass da keine "tiefere" Kommunikation stattfand.
    Wenn der Golden "nichts verstand", dann wird das daran gelegen haben, dass du ihm nichts vermitteln konntest oder er dich uninteressant fand und es ihm deswegen irgendwann zu blöd war, sich intensiver mit dir zu befassen. Da würde ich die "Schuld" nicht beim Hund suchen und ihn deshalb als simpel bezeichnen. Wenn ein Hund abstumpft, liegt das nicht ursächlich am Hund, sondern am Mensch.


    Zum fett Markierten: Kein Hund sieht es seinen Lebensinhalt an, etwas gegen dein Gefühl der Langeweile zu tun ... Dafür bist du schon selber verantwortlich. Das ist schon wieder unglaublich vermenschlicht gedacht.

  • ;-) ich liebe Terrier. Diskutierhunde, eigener Humor, brauchen Konsequenz und ruhige souveräne Führung ( weil ansonsten führen sie und das wird mistig), viel Charme, noch mehr Schauspieltalent usw, usf.


    Nach meiner Jagdsau von PRT habe ich mir was vermeintlich leichteres an Terrier mit Jette ausgesucht. Joah, nett... weil wer nicht aufpasst wird ganz schnell von Madame ganz charmant um die kleinste Kralle gewickelt und tanzt dann nach ihrer Pfeife.


    Doof weil sie auch zur Ressourcenverteidigung ( Futter) neigt und gern mal Herrchen oder Frauchen beschützen will.....


    Andersrum zeigt sie mir die Türklingel an ( hör ich aufgrund meiner Hörbehinderung nicht) , zeigt mir Wild an, zeigt Radfahrer an , kommuniziert supersauber mit anderen Hunden, versteht sich eigentlich mit Hans und Franz sowie Hinz und Kunz, geht offen auf Menschen zu.....


    Allerdings greif ich auf die Erfahrungen ihres Vorgängers zurück. In anderen Händen wäre Madame ein anderer Hund und vielleicht auch ne manipulative Arschkrampe vom Feinsten.

  • Meinem sehr intelligenten Hund, sind Menschen schlicht und einfach egal. Sie braucht sie nicht um ans Ziel zu kommen, im Gegenteil, Menschen stehen ihren Ideen oft im Weg und sind in der ausführung dieser Idee oft eher hinderlich.


    Ich habe ewig um eine Kommunikation mit ihr kämpfen müssen und noch heute lässt sie mich manchmal abblitzen und lässt mich einfach stehen. Nach dem Motto "Püh, in dem Tonfall spricht man nicht mit mir! Ich gehe und mache mein Ding selber!" Und dann steht man da, vorgeführt und manipuliert, von einem intelligenten Hund.
    Ich weiß, wie ich mit ihr umzugehen habe, andere wissen das nicht und finden diesen Hund unnahbar, wild, aufsässig, schwierig und schlicht und ergreifend anstrengend.


    Ich rate dir dich etwas von diesen menschlichen Eigenschaften zu entfernen. Hunde sind keine Menschen und auch keine gescheiterten Kinder. Und die wenigsten Hunde sind dumm. Mein Border Collie junghund hat hier übrigens das simpelste gemüht. Der ist einfach nur total nett, einfach, freundlich, offen, unkompliziert. Besonders Mega schlau ist er auch nicht. Ein toller Hund, der immer zur Kommunikation bereit ist und nur keine Fehler machen will.


    Lg

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    Ich habe einen Hund über 8 Monate täglich begleitet, den ich, sorry nochmals, als extrem simpel bezeichnen muss. Ich führte ihn täglich aus, es war die Art schlichter golden Retriever den ich vorher beschrieben habe. Ihm wäre niemals in den Sinn gekommen, dass er mich langweilt oder ich ihn halt einfach gemäß seiner Art behandle, aber ohne viel Herz.. Das wäre das Schwarz, er bekam nichts mit, auch über eine längere Zeit. Stöckchen werfen, fressen, streicheln, immer lächeln.. mehr war nicht drin.

    Haben ja viele schon geschrieben und ich auch schon.


    Du scheinst das Wesen von Hunden noch nicht verstanden zu haben.
    Klar kann ein Hund stoisch Menschen um sich run ertragen. Golden waren/sind Arbeitshunde. Die müssen behaarlich sein. Wenn Menschen dumm mit ihnen umgehen, hat man so Exemplare, wie du den Hund beschreibst.
    In 8 Monaten hättest du eine Bindung aufbauen können, oder dich damit beschäftigen, dass dieser Hund eben ein Hund ist, den du nicht sonderlich magst.
    Das merkt der Hund! Der merkt ganz genau, wer das Ende der Leine hält.
    Ich meine, wir sollen genau diesen Hund fragen, wie interessant du für ihn warst oder bist.


    Ich meine die Antwort wäre:
    "Wenn ich mir einen Menschen aussuchen würde, der wäre empathsicher und etwas lernwilliger, das exemplar war tumb und stur. Das einzigste, was auch nur ansatzweise spassig war, war dieses grenzdebile Stock gewerfe, was manche Menschen anscheinend mögen. Naja, ich hab ihm halt den Blöden Ast immer wieder angeschleppt, stamme ja von Jagdtgebrauchshund aus der Sparte APPORT ab..DAS hätte mir richtig Spass gemacht."



    Der golden Retriever verstand so gut wie nichts.

    Du hast nichts verstanden!

    Und ich möchte eben einen Hund mit guten Fähigkeiten in Intelligenz und Empathie. Nicht zwingen, aber es ist angepeilt.


    Versteht ihr welche Art Hund ich mir wünsche? Und was meint ihr erfahrenen Halter, kann man entsprechende Eigenschaften an einer Rasse fest machen? Oder ist diese egal und ich sollte einfach verschiedene Hunde aus dem Tierschutz kennen lernen und mich auf Grund (des ausführlichen) Eindrucks entscheiden? ..Nach weiterem umfangreichen Belesen versteht sich, der Kauf ist nicht direkt um die Ecke.

    Auf den Punkt gebracht.
    Du möchtest einen Hund, bei dem du nicht viel Arbeit hast. Ein Hund, der einfach schon mal so ist, dass du dich wohlfühlst.


    Klar gibt es Rassekennzeichen. Und es gibt Hunde, die eben besagten Will to please haben.


    Und da gibt es auch massive Unterschiede.


    Die kleinen Begleithunde, die sind drauf gezüchtet, ihren Menschen zu bespassen, villeicht schaust du da mal nach.


    So wie Maltheser , Svetna Bolonke ect....

    Ich glaube ich habe durchaus verstanden was du meinst. Ich fürchte nur, du hast das Wesen eines Hundes noch nich verstanden.

    Ja, das denke ich seit dem ersten Post.

    Also was langweiliges, liebes, einfaches. Labrador. Joa, so wars dann auch. Welpe, irgendwie "dumm", aber ok, da Labbi. So, jetzt sitz hier aber ein überraschend intelligentes, lernwilliges und einfühlsames Mädchen, welches absolut toll im Alltag ist, immer voll mit dabei ist, gut zur Ruhe kommt, ein tolles Sozialverhalten hat, sehr schnell lernt und zurzeit auch mal ganz schön auf die Nerven gehen kann, mit ihren überaus fantasievollen Unarten.

    Ich finde Labbies nicht langweilig. Und ich halte ja BCs....


    Labbies machen, was Labbies halt machen (sollen) und BCs machen, was die so sollen....


    Weder die eine noch die andere Rasse ist besser und ich würde gerne noch einen Labbi halten, einen DSh, einen Molosser, einer Terrier...ect.pp.....


    Weil ich Hunde toll finde.


    (einen Bolonka und einen Malteser hät ich auch gerne noch...und.....
    HUNDE halt....jeden in seiner Einzigartigkeit, jede Rasse fasziniert mich mit ihren Besonderheiten.


    Gut, den Shiba, den bräuchte ich nicht.... |)
    Dafür mag ich Katzen :lachtot:

  • Versteht ihr welche Art Hund ich mir wünsche? Und was meint ihr erfahrenen Halter, kann man entsprechende Eigenschaften an einer Rasse fest machen? Oder ist diese egal und ich sollte einfach verschiedene Hunde aus dem Tierschutz kennen lernen und mich auf Grund (des ausführlichen) Eindrucks entscheiden? ..Nach weiterem umfangreichen Belesen versteht sich, der Kauf ist nicht direkt um die Ecke.

    um es kurz zu machen, du suchst einen Hund zu dem du eine enge Bindung hast. Einen Hund der von Beginn an eine Bindung zu dir hat und deinen Wünschen entspricht wirst du nicht finden, denn die wächst mit der Zeit des Zusammenlebens. Mit gemeinsamen Erlebnissen, Aufgaben, die man zusammen meistert, mit spielen und kuscheln, mit gemeinasamen rumdösen.


    Jeden Welpen oder auch erwachsenen Hund den man bekommt muss man kennenlernen und er seine Menschen. Man spielt sich dann durch das engen Zusammenleben aufeinander ein und wird zu einem Team. Je nach Hund dauert das 1-zwei Jahre. Klar man liebt seinen Welpen auch schon, man ist entzückt und begeistert aber das Gefühl verändert sich dann nochmal weil da ein enges Band entsteht aber das kommt eben langsam und wächst. Kennst du sicherlich aus deiner Arbeit mit Menschen auch. Anfangs ist man sich grundsätzlich sympathisch, dann unternimmt was was miteinander, verbringt Zeit miteinander, lernt sich kennen und irgendwann hat man eine stabile beziehung zueinander, man kann sich gegenseitig einschätzen und es gibt kaum noch Überraschungen wie das gegenüber reagiert aber das braucht eben Zeit.


    Dir wird hier niemand zu einer Rasse oder einem Individium raten können. Mit dem was du vor hast, braucht es einen netten, unkomplizierten Begleithund, wenig Jagdtrieb, wenig Aggressionen, kein Hang dazu immer 200% zu geben- sprich ein Mitläufer, der seinen Menschen schnell einschätzen kann. Man kann dir also nur sagen Gebrauchshunde, Jagd- und auch Hütehunde solltest du meiden weil die nicht in deine Vorstellunegn reinpassen. Schau dich bei den Begleithunden um, die sind seit Ewigkeiten drauf selektiert sich sehr eng an ihre Menschen zu binden und diese genau lesen zu können. Alles was nach dem Kauf bei dem man hoffentlich verliebt und entzückt ist liegt dann nicht mehr beim Hund sondern dabei was ihr als team draus macht.


    Von Arschlochhunden rate ich dir ab. Klar hat man zu denen später die tiefste Beziehung überhaupt aber bis dahin gerät man aber auch teilweise geftig aneinander und verzweifelt aneinander. Der Weg zum Team ist mit solchen Hunden weitaus länger und steiniger. Und irgendwie traue ich dir das nicht zu bei eáll dem Gelaber, den Arschlochhunde sind Macherhunde und im schlimmsten Fall jagen sie dann gerade einen Hasen quer über die Autobahn oder hängen beissend in einem anderem Menschen während du noch über das wie und warum philospphierst.

  • Du hast die Antworten auf all deine Fragen aber jetzt schon mehrmals bekommen. Kein Grund hier weiter zu provozieren. Geh einfach Pudelzuchten und Tierschutzhunde kennenlernen und lies ein paar Bücher über Hunde.

  • Wie auch immer, die Zukunft wird es zeigen. Ich werde am besten hier nach 6 oder 12 Monaten mit meinem Hund bereichten wie es lief. Vielleicht finden wir ja die Ebene von der ich spreche ^^'

    Bitte tut das. Ich bin wirklich gespannt... =)

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