Beiträge von Goga345345

    Auch unter Hunden gibt es Arschlöcher und da ist es dein Job das zu erkennen. Am besten ,erkennst du das an deinem Hund und so wie sie zeigt dass ihr da was nicht gefällt und sie unsicher ist nimm sie raus aus dieser Situation. Warte nicht auf die anderen Hundehalter denn die sehen das meist nicht ein weil ihrem Hund geht es ja gut und hey der will ja nur spielen oder die machen das unter sich.... Nee du tust für deinen Hund das Beste wenn du ihr zeigst dass du für sie da bist, Dinge regelst und sie auch beschützt. Dann wächst das Vertrauen und die Bindung enorm.

    So habe ich mir das auch gedacht. Ärsche gibt es halt immer.. :D

    Ich bin in diesen Situationen auch meist dazwischen gegangen. Nur sieht man es manchmal erst wenn es schon läuft + einmal wollte ich beobachten, ob der RR denn mal ablässt.

    Es ist übrigens tatsächlich noch eine "Welpenspielstunde" die Hunde bis zu einem Jahr zulässt. Eine Gruppe für Junghunde gibt es in diesem Verein nicht, wir werden uns nun aber auch weiter umschauen.


    Dieser Verein ist über die Woche auch eine Pension in der die Hunde frei laufen können. Denkt ihr, dass ich sie noch nicht allein in einer solchen Situation lassen sollte? Dies wäre auch meine Einschätzung.

    Hallo nochmal,


    viele haben immerwieder angemerkt, dass ich zu sehr vermenschliche. Und ich muss euch nach der Erfahrung mit unserem neuen Hund recht geben. Meine Sichtweise haben sich vor allem durch unseren letzten Hund gebildet. Er wurde absolut vermenschlicht aufgezogen und war sehr gut darin unsere menschlichen Kommunikationskanäle gut interpretieren zu können. Da ich damals noch recht jung war habe ich dies als natürlich gegeben verstanden.


    Unser neuer Hund ist wesentlich anspruchsvoller als der Alte. Er ist wesentlich aktiver und wirkt erst einmal recht wild. (Wir trafen übrigens noch 2 mal Besitzer mit Klarheit darüber, dass sie einen Border-Labrador-Mischling besitzen; Die Hunde wirkten fast wie Geschwister betreffend des Aussehens, der Bewegungen und der Art zu spielen; wir waren verblüfft und sehen die These dieses Mischlings bestätigt. Eine weitere oft von Profis genannte Rasse war der belgische Schäferhund im Mix)


    In jedem Fall erkennen wir klar, dass die kommunikative Natur des Hundes absolut nicht der menschlichen entspricht. Entschuldigt meine Sturheit bisher bei dem Thema, ihr habt völlig recht ein Hund muss in einer Form "angesprochen" werden, welche ihm gerecht wird. Danke auch an die Hinweise zu passender Literatur, wir sind dabei uns tiefer einzulesen. :)


    Unser Hund Kessy macht sich übrigens ausgesprochen gut. Sie versteht sich sehr gut mit anderen Hunden, kann selbst mit Hunden spielen/Kontakt aufbauen, welche von den verwunderten Besitzern als eigentlich nicht hundefreundlich bezeichnet werden. :) Auch Menschen gegenüber taut sie immer weiter auf, wenn sie auch nach wie vor eher vorsichtig ist.


    Nun scheinen wir den Hund gut auf uns geprägt und einen für alle angenehmen Alltag gefunden zu haben. 1Frage stellen sich uns trotzdem momentan. Ich würde mich freuen, wenn ihr Lust habt uns da noch 1,2 Hinweise zu geben.

    Normalerweise ist sie in der Welpenspielstunde äußerst aktiv und positiv gestimmt. Vor ein paar Tagen jedoch schien sie Schwierigkeiten mit 2 fremden Hunden zu haben. Ein ebenfalls junger aber etwas größerer Rhodesian Ridgeback hat sie massiv dominieren wollen. Sie legte sich recht schnell auf den Rücken, wurde jedoch immer weiter von dem Hund in den Nacken und in die seitliche Brust gebissen, er ließ auch nach über einer Minute nicht ab. Das Herrchen des Rhodesian Ridgeback kam also alle paar Minuten an um seinen Hund abzuziehen(Er schien die gesamte Zeit über doch sehr auf unsere eher devote Kessy fokussiert) Weiter hatte unsere Kessy bei nahem Kontakt große Angst vor einem fast ausgewachsenen Bernhardiner. Er rannte ihr, als sie sich zurück zog direkt hinterher. Er überrannte sie und sie begann zu quiecken. Der Leiter der Spielstunde unterbrach an der Stelle. Anschließend hielt sich Kessy nurnoch bei uns auf und zog sich bei jeglichem Hundekontakt, auch zu vorher befreundeten Hunden, nurnoch zurück. Wir brachen also wieder auf.

    Wir tun uns etwas scher damit die Situationen insgesamt zu interpretieren. Bei den täglichen Ausflügen im Wald hatten wir ausschließlich positive Erfahrungen mit anderen Hunden. Wir gehen davon aus, dass Hunde in solchen Spielstunden als Gruppe funktionieren und deshalb schneller zu Hierarchiedenken neigen. Bisher konnte unsere Hunde diese Gruppen immer genießen, neulichnicht.Wie interpretiert ihr die neulichen Erfahrungen, bzw. welche Schlüsse würdet ihr daraus ziehen? Der Gruppenleiter meint, dass sowas vorkommt und man sich keine Sorgen machen muss, die Hunde verkraften das. Wir haben jedoch die Sorge, dass sie Ängste vor anderen Hunden entwickeln könnte, würden sich solche Ereignisse häufen.


    Abschließend möchte ich anmerken, dass wir den Hund definitiv auch klassisch und operant erziehen. Unser Geblabber nebenbei hat Anschuungscharakter, ignoriert siewie zu erwarten bisher. Lernt sienebenbei die menschliche Kommunikation so gut zu interpretieren wie unser letzter Hund ist dies nicht mehr als ein nettes extra. ;)


    Beste Grüße

    Ich werde scheinbar oft Missverstanden. zB. dass davon ausgegangen wird, dass wir den Hund unsachgemäß bestrafen, dass wir ihn 2 Tage allein im Treppenhaus sitzen lassen oder dass wir sie nur belabern, statt sie auch über Gestik und verständliches Feedback zu erziehen. Unser letzter Hund konnte die menschliche Sprache erstaunlich gut verstehen, deshalb wird diese zumindest auch Bestandteil der Erziehung bei unserer Kessy sein. Scheint sie gegenüber Sprache kein allzu großes Verständnis zu entwickeln ist das auch okay. Wir sind da wie gesagt flexibel. Aber danke nochmal für den erneuten Hinweis ;)

    Natürlich hängt extrem viel an einem neuen Hund im Haushalt dran. Deshalb kann ich hier auch nicht jedes Detail wie das vorhanden sein von Hundegeschirr beschreiben.


    Zwecks Welpe, ich habe sie als solches beschrieben, da ich gelesen habe, dass Hunde mit Milchzähnen eben zu den Welpen zählen. Wenn sie dann in 2 Wochen hoffentlich soweit ist ihren Horizont aktiv zu erweitern werden wir uns gezielt nach einem geeigneten Angebot umschauen.


    Und überlesen tu ich hier sicherlich nicht alles. Ich nehme z.B. ernster, dass sie definitiv mehr als 2 Wochen braucht um bei uns anzukommen. Auch habe ich durch euch erkannt, dass die Konfrontation mit anderen Hunden bei Angst sehr vorsichtig und bedachter passieren sollte. Ich war dahingehend eventuell etwas sehr ambitioniert. Auch war es gut nochmal darüber zu reflektieren, dass gegenüber besonders sensiblen Hunden auch besonderes Fingerspitzengefühl gefordert ist.

    Auf diverse Unterstellungen ohne faktische Grundlage will ich jedoch nicht eingehen sorry. Ist mir teilweise zu absurd.


    Ich werde in Zukunft auch sehr darauf achten einfacher und knapper zu formulieren.. un vor allem nicht mehrere Themengebiete auf einmal anzusprechen. Sowas sollte man im Internet glaube ich unterlassen.. :D

    Geschirr ist da, auch ein Detail das angesichts des Hundes meiner Meinung nach ein selbstverständliches Detail ist.


    Am Anfang habe ich diesen Thread gestartet um zu reflektieren, welche Rassen besser passen könnten als andere. Ab einem gewissen Punkt wurde diese Entscheidung eine der ganzen Familie. Wir sind eine sehr sozial ausgerichtete Familie. Wir verbanden unsere Erfahrungen mit unseren Wünschen. Produkt ist ein schwarzer Mischling aus dem Tierschutz. Auch wenn dies natürlich eine andere Nummer ist, als ein Hund aus einer guten deutschen Zucht(.. wir entschieden uns für so einen Hund und beschlossen uns als Familie einem solchen eine glückliche Zukunft zu bieten.

    Welpenspielstunde, -Schule, Trainer kommen nach der Einführungsphase. Erst dann kann sich wirklich zeigen in welchen Bereichen sie Hilfe benötigt denke ich.


    Ich drücke mich menschlich aus um verständlich zu sein, sorry vielleicht auch aus Gewohnheit als Sozialpädagoge in Vollzeit.. ^^

    Naja dafür, dass sie max 15 Sekunden vom Teppich ausklopfen direkt mitbekommen hat fand ich ihr Reaktion schon ziemlich krass. Sie war von Anfang an verspielt und aktiv, zeigte dann jedoch für fast 2 Tage kaum noch Freude oder Aktivität irgendeiner Art. Es war schon eine krasse Veränderung. Ihre letzte aktive Aktion war dabei der Ausdruck scheinbar gewaltiger Panik gegenüber meiner Mutter. Danach waren 2 Tage Ruhe und sichtlicher Trübsal Dauerzustand.
    Meine Mutter ließ sie in dieser Situation die Flucht ins innere Haus um ihre Panik runterkochen zu lassen, denkst du diese Handlung war ein Fehler? Wir möchten sie nur gerade am Beginn ihres neuen Lebens nicht zu sehr stressen.


    Und mit dem maßregeln beim im Haus koten haben wir halt die Erfahrung von unseren vorherigen Hunden, dass eine negative Reaktion beim koten im Haus und eine positive Reaktion draußen einen schnellen Lerneffekt mit sich bringen. Aber nochmal, wir haben sie garantiert nicht übel beschimpft oder gar böse angefasst als es drin passiert ist. Sie schien im Gegensatz zu den vorherigen Hunden jedoch wesentlich sensibler auf Kritik zu reagieren. Wir haben uns schon darauf eingestellt und versuchen sie nicht zu deprimieren.. Eine Umstellung zu anderen Hunden ist es definitiv ^^

    Also danke erstmal, dass die Kommentare weniger hasserfüllt sind als vorher. Ich habe diese stets ignoriert um mit den Leuten die konstruktiv antworten weiterhin ein normales Gespräch führen zu können. Ich finde es ganz generell erstaunlich wie viele Menschen in online-Diskussionen derartigen Hass und Abneigung ausdrücken. Wenn diesen Menschen wirklich etwas an einer Verhaltensänderung meinerseits liegen würde, würden sie ihre Wort anders wählen.. solang sie denn ein Mindestmaß an Verständnis für menschliche Kommunikation haben. :D

    In dem Sinne danke an alle die, welche an diesen Reflexionen konstruktiv teil haben. :)


    Ich scheine mit meiner Wortwahl allerdings öfter falsch rüber zu kommen. (bin ich im "echten" Leben doch eher dafür bekannt mich sehr klar auszudrücken. Wurde allerdings in jungen Jahren für geistig behindert gehalten, trotz IQ-zertifizierter Hochbegabung.. Flashback :D)


    Kurz gesagt: Geht wenn ich etwas beschreibe eher davon aus, dass ich die Details beachte ^^

    Ich habe auch vorher darauf geachtet, aber ihr habt mir verdeutlicht, wie wichtig es ist ihr Sicherheitsbedürfnis zu befriedigen. Ich habe bei großen und/oder dominant wirkenden Hunden von Anfang an Abstand gehalten. Bei kleineren Hunden, habe ich den Kontakt aus einem gewissen Abstand auf und zukommen lassen. Meist mit positiven Endresultat wie einer Entspannung der Körpersprache oder hinterherlaufen/schnüffeln bzw. sogar einer ersten Freundschaft.

    Es ist auch nach wie vor deutlich, dass sie wenig sozialisiert wurde und auch schlechte Erfahrungen gemacht hat. So hat der Freund meiner Mutter vor ein paar Tagen einen Teppich im Garten ausgeklopft. Erzählung nach hat sie direkt sehr panisch reagiert und sich dann in Bad und Treppenhaus zurückgezogen. Sie blieb dann für gut 2 Tage angeschlagen wirkend im Treppenhaus liegen. Sie hat da anscheinend gewisse Assoziationen beim Teppich ausklopfen gehabt, welche eine Art Triggerpunkt in ihr aktiviert haben(nochmal für die nicht so schnellen: meine Mutter hat sie angesichts der Hysterie ins Innere Haus, sprich Badezimmer/Treppenhaus gelassen um sie vor den negativen Eindrücken im Garten zu schützen)


    Sie hat sich mittlerweile erholt und macht wieder einen sehr glücklichen (und überaus neugierigen/kindlichen) Eindruck. Sie ist nach wie vor recht vorsichtig was andere Hunde angeht und auch ein wenig zurückhaltend gegenüber fremden Menschen auf der Straße. Kommen fremde Menschen in unser Haus oder Gründstück bellt sie recht heftig. Sie wirkt dabei allerdings ängstlich, weniger offensiv-aggressiv.


    Unsere derzeitige Aufgabe sehen wir weiterhin darin sie wissen zu lassen, dass sie nun ein neues, sicheres zu Hause hat in dem sie sich vollkommen angekommen fühlen kann.Ich lasse sie beim Gassi gehen immer ausführlich die Umgebung erforschen. Sie soll ja die neue Nachbarschaft/ Welt verstehen lernen. :) In ca. 2 Wochen soll es dann theoretisch in die erste Welpenspielstunde gehen. Dies werden wir von ihrer Verfassung abhängig machen. Ich hoffe sie macht in ähnlichem Tempo weiter hre Erfahrungen des Ankommens in ihrer neuen Welt. Sie wirk mittlerweile immer ausgelassener und selbstbewusster.. Ist schon jetzt daheim als Hund ein Träumchen :)



    P.S.: Da so viele stark wegen der deutlichen Ansprache von Fehlverhalten reagierten(koten im Haus). Diese Ansprache besteht aus folgendem in hohem Tonfall: Kessy dass geht garnicht, schau was hast du hier gemacht. Daruaf folgt sie an den Kothaufen heran zu führen und weiter ein wenig im hohen Tonfall zu schwardronieren (für die weniger hellen angemerkt nicht aggressiv), dann gehts direkt kurz raus iin den Garten um ihr auf den Hintern zu tippen(*hinterm Schwanz am Rücken) und zu sagen, dass sie hier koten kann. Weiter bestätigen wir sie bei jede pinkeln und kackern im Garten positiv. Dies hat sie mittlerweile scheinbar begriffen, zumindest hoffen wir auf keine weiteren Haufen im Haus ^^ Und mal ganz ehrlich: Was habe ich geschrieben, dass man denken könnte wir bestrafen sie regelrecht oder behandeln sie schlecht?Ich frage mich wirklich wo manche Leute das her nehmen..


    Ich denke, dass dies und auch andere Faktoren wie ihre Ängste zuvor teilweise Missverstanden wurden. Sie scheint ein ausgesprochen Sensibler Hund zu sein. Einfach alles auch nur leicht ungewöhnliche in Ihrer Umgebung scheint sie schnell eine enorme Aufmerksamkeit aufbauen zu lassen. Ich persönlich liebe sie für ihre enorme Energie und eher selten ruhenden Charakter. Sie hält uns verglichen mit unseren vorherigen Hunden mehr als ordentlich auf Trapp! Das kann man Hassen oder lieben, ich sehe nur das Potential als Begleiter, im Agility, Joggen oder was auch immer mit ihrer Energie daher kommt. Sie wird uns ihre gewünschten Aktivitäten sicher vermitteln können, clever genug scheint sie allemal :)

    Da habt ihr nun echt viel Input gegeben, danke vielmals :)


    Mir wurden Border und Labrador halt genannt und das weiße Lätzchen schien diese Vermutung bei meinen Recherchen zu bestätigen. Gebt mal Labrador Border mix bei Google ein und ihr wisst warum ich die Vermutung bestätigt sah. ;) Aber klar, wie will man es genau wissen, vor allem angesichts der Situation der Straßenhunde in Rumänien. Ich habe die Deutschen Listenhunde auch mal durchgeschaut und maximal den deutschen Schäferhund und Hollandse Herdershond als halbwegs vergleichbar empfunden, aber auch diese nicht wirklich.


    Interessant finde ich, dass fast unisono empfohlen wird lieber große Runden um andere Hunde zu machen. ich verstehe schon, dass ich ihr keinen zuu großen Stress aufdrängen sollte. Doch hat sie eben durch das nicht Zulassen ihres Fluchtverhaltens ihren ersten Hundefreund gewonnen. Abstand halte ich bei starker Angstreaktion natürlich. Ich sehe aber sehr gut ein, dass eine Hundeschule momentan noch sehr überfordernd sein würde. Ich bin in diesem Faktor der Einstellung meiner Mutter entgegengekommen, die meinte die Sozialisation muss so schnell wie möglich gehen.


    Ich bin ebenfalls erstaunt wie schnell der Hund bei uns daheim Signale des Wohlfühlens und Vertrauens zeigt. Da unterscheidet er sich doch von unserem letzten Mischling. Klar ist es noch nicht die tiefe Bindung und Zuneigung, welche sich über längere Zeit wischen einem Hund und seinem Besitzer entwickeln kann. Dennoch ist sie abseits der selbstverständlichen Unsicherheiten verbunden mit ihrem Umzug schon sehr anhänglich und macht oft z.B. durch ausgiebiges Lachen beim Spielen oder Stöhnen und Recken beim Streicheln einen durchaus glücklichen Eindruck. Natürlich kann sie dies in dieser wilden Zeit nicht durch und durch sein.

    Sie gibt sich sichtlich Mühe uns zu gefallen, ist z.B. sichtlich traurig, wenn wir ihr verständlich mitteilen, dass sie etwas falsch gemacht hat. Auch wir versuchen natürlich ihr den best-möglichen Einstieg bei uns zu bieten.


    Der erste Hundefreund ist der richtige Anfang. Nächste Woche lernt sie dann auch weitere Mitglieder der Familie, welche sie hegen und pflegen wird. Schritt für Schritt klingt für mich sehr vernünftig :)


    Sie heißt übrigens Kessy :)

    Hehe ja wer weiß es schon genau, aber das weiße Lätzchen sollte meinem Verständnis nach schon ein deutlicher Hinweis in Richtung Border Collie sein. Genauso wie auch ihr Verhalten es andeutet.

    https://www.pexels.com/de-de/@steve-aus-longisland-1407172

    https://www.directupload.net/file/d/5525/2emqmhvp_jpg.htm

    :herzen1: Das zweite Foto! Süße Maus.



    Ja ich habe durch ihre Süße Art auch schon gute Kontakte mit anderen Hundebesitzern machen können :)

    Schön zu hören, dass Ruhe und Geduld sehr wichtig sind. Also auch die Hundeschule vielleicht noch 2,3 Wochen warten kann. Ich bin nur sehr darauf bedacht ihr ihre Ängste zu nehmen und damit ein möglichst rundum gutes Leben bieten zu können :)