Zeckensaison 2019
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Gefühlt mag das stimmen, aber ein faktisches, wissenschaftliches 100% wird es nie geben. Die Natur ist clever, passt sich an früher oder später wird es immer eine Zecke geben die aus reinem genetischen Zufall eine Immunität entwickelt hat.
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Gefühlt mag das stimmen, aber ein faktisches, wissenschaftliches 100% wird es nie geben. Die Natur ist clever, passt sich an früher oder später wird es immer eine Zecke geben die aus reinem genetischen Zufall eine Immunität entwickelt hat.
und auch das ist wieder eine Wahrscheinlichkeitsrechnung...
ist der Hund mit einem Medikament geschützt, mit nachgewiesener Wirkung, das innerhalb kurzer Zeit mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit angebissene Zecken tötet.
Und nur wenn es mal den seltenen Fall einer zufälligen Immunität der Zecke geben sollte, stirbt die Zecke möglicherweise nicht.
Oder ist der Hund nicht mit einem Zecken tötenden Medikament geschützt.
die Wahrscheinlichkeit, dass sich der geschützte Hund infiziert ist einfach deutlich geringer, als beim ungeschützten Hund.
Und genau darum geht es mir: die Wahrscheinlichkeit einer Infektion mit von Zecken übertragenen Krankheiten so weit es geht zu reduzieren.
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Jetzt frage ich mich aber, ist denn eine Tablette soviel besser als ein gutes SpotOn? Also im Bezug auf "Zecke sticht zu und saugt"? Das SpotOn geriet ja nicht in die Blutlaufbahn oder? Die geht ja nur über die Haut und darunter.
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Ja deshalb hilft ein spot on auch nicht so gut.
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Aber sbtöten soll es ja trotzdem die Zecken, deswegen verstehe ich es gerade nicht. Tot ist doch tot.
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Beim Spot-On (chemisch) dringen die Wirkstoffe über das Hautfett in die Haut und wird über die Zeit durch die Talgdrüsen (glaube ich) wieder abgegeben.
Bei Tabletten etc dringen die Wirkstoffe über den Magen/die Verdauung ins Blut und kreisen dort bis der Körper das Zeug abgebaut hat.
Der Effekt auf die Zecke ist gleich, das eine mal wird beim Beißen der Haut das Gift vom Körper mit aufgenommen, das andere mal bei der Aufnahme des Blutes.
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Hilft irgendwas davon auch gegen Hirschlausfliegen? Hatte gestern schon etliche am Hund.
Und hat hier jemand einen Hund mit Pankreasinsuffizienz und gibt orale Mittel?
Momentan hat Lola Kokosöl und einen Beaphar-Spot. Wie gut der wirkt, würde sich erst zeigen, wenn ich in die Zeckenhölle führe.
So hat sie ein bis mal 3 Zecken am Tag - aber man weiß ja nie wie es ohne das Zeug wäre.
Für den Fall, dass ich merke, sie hat doch vermehrt Zecken, hätte ich gern noch was im Hinterkopf und die Tablette hilft ja wohl öfter als die Halsbänder, die man sicher je nach Gegend austesten muss.
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Jetzt frage ich mich aber, ist denn eine Tablette soviel besser als ein gutes SpotOn?
Nein, weil die oral verabreichten Mittel keine repellierende Wirkung haben, die Zecken müssen erst andocken, um abzusterben.
Anders beim Spoton, da gehen sie gar nicht erst dran.
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Jetzt frage ich mich aber, ist denn eine Tablette soviel besser als ein gutes SpotOn?
Nein, weil die oral verabreichten Mittel keine repellierende Wirkung haben, die Zecken müssen erst andocken, um abzusterben.
Anders beim Spoton, da gehen sie gar nicht erst dran.
Ausser wie hier auch schon beschrieben, an Stellen wie Pfoten, oder? Also beim Spot-on KANN es Bereiche geben, an denen das Mittel nicht ausreichend ankommt?
Bitte korrigieren, falls das so nicht richtig ist - hatte ich aus den bisherigen Erfahrungen so verstanden.
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Definiere "gutes Spot-On". Das kommt halt immer auf den Hund und die Umgebung an. Ich hatte Advantix drauf, das hätte ich auch direkt in die Tonne kippen können, zwanzig Zecken am Tag. Tabletten versagen halt so gut wie nie, ich habe noch keinen einzigen Erfahrungsbericht gelesen, dass eine Zecke Bravecto, Simparica oder Nexgard überlebt hätte oder das es generell nicht gewirkt hat.
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