Das Essen und die Kilos Teil 2

  • Falls es hier weitere IFler gibt- beobachtet ihr auch folgendes Phänomen?

    Solange ich in der "Futterkarenzzeit" bin, habe ich Hunger, sobald ich nur an Essen denke. Nicht schlimm, aber latent vorhanden. Trinken hilft.
    Wenn ich dann essen kann, geht nur eine kleine Portion und ich bin pappsatt. Ca. ein Drittel von dem, was ich vor dem IF pro Portion gegessen habe.
    Normal? Besorgniserregend?

  • Falls es hier weitere IFler gibt- beobachtet ihr auch folgendes Phänomen?

    Solange ich in der "Futterkarenzzeit" bin, habe ich Hunger, sobald ich nur an Essen denke. Nicht schlimm, aber latent vorhanden. Trinken hilft.
    Wenn ich dann essen kann, geht nur eine kleine Portion und ich bin pappsatt. Ca. ein Drittel von dem, was ich vor dem IF pro Portion gegessen habe.
    Normal? Besorgniserregend?

    Das habe ich auch manchmal, obwohl ich kein IF mache. Das ist irgendwie auch Kopfsache bei mir (und man gewöhnt sich halt auch ans neue Essverhalten, kleinere Mengen, seltener essen etc). Wenn ich nicht essen "darf", dann will will will ich jetzt verdammt noch mal riesige Portionen essen. "Darf" ich essen, dann geht nix rein.... :D Mein Kopf weiß schon ganz genau, dass große oder mehr Portionen eigentlich nicht "gut" sind.
    Irgendwie verständlich? :headbash:

  • Falls es hier weitere IFler gibt- beobachtet ihr auch folgendes Phänomen?

    Solange ich in der "Futterkarenzzeit" bin, habe ich Hunger, sobald ich nur an Essen denke. Nicht schlimm, aber latent vorhanden. Trinken hilft.
    Wenn ich dann essen kann, geht nur eine kleine Portion und ich bin pappsatt. Ca. ein Drittel von dem, was ich vor dem IF pro Portion gegessen habe.
    Normal? Besorgniserregend?

    Ganz normal, war bei mir auch so. Deswegen funktionierts ja auch so gut, obwohl es keine weiteren Beschränkungen gibt, wieviel du jetzt genau essen darfst. ^^

  • Falls es hier weitere IFler gibt- beobachtet ihr auch folgendes Phänomen?

    Solange ich in der "Futterkarenzzeit" bin, habe ich Hunger, sobald ich nur an Essen denke. Nicht schlimm, aber latent vorhanden. Trinken hilft.
    Wenn ich dann essen kann, geht nur eine kleine Portion und ich bin pappsatt. Ca. ein Drittel von dem, was ich vor dem IF pro Portion gegessen habe.
    Normal? Besorgniserregend?

    Ich mache zwar kein IF aber mir geht es auch ab und zu so. Ganz schlimm ist es bei mir im Frühling.

    LG
    Sacco

  • Ganz normal, wenn ich den ganzen Tag über nix esse, passt abends viel weniger rein, als wenn ich schon Frühstück und Mittag essen hatte, dann ist der Magen schon "trainiert".

  • Ich habe mal eine doofe Frage an die Kalorienzähler :tropf: An welchem Wert genau orientiert ihr euch, wenn ihr ins Defizit geht? Und um wie viel reduziert ihr?
    So wie ich das verstanden habe, gibt es ja den Grundumsatz (was der Körper in absoluter Ruhe verbraucht) und den Leistungsumsatz (das, was man durch Bewegung etc verbrennt). Und der Tagesbedarf, mit dem man das aktuelle Gewicht halten kann, setzt sich aus Grund- und Leistungsumsatz zusammen. Richtig soweit?
    Wenn ihr abnehmen wollt, zieht ihr dann ein paar 100 kcal vom Tagesbedarf ab? Oder vom Grundumsatz? Irgendwo habe ich mal gelesen, man soll nicht unter den Grundumsatz gehen?

  • Der Grundumsatz spielt überhaupt keine Rolle, der ist nur die Grundlage für die Berechnung des Gesamtbedarfs.
    Ich mache es so: nach unten begrenze ich das Kalorienlimit durch die Fett- und Protein-Mindestmenge.
    Nach oben gehe ich danach, wie viel ich brauche, um über den Tag zu kommen.
    Also kurz: So viel wie nötig, so wenig wie möglich. :smile:

  • Mal an die WW Mitglieder hier: Hättet ihr Interesse an einer "DF-Challenge" in der Community? Hab noch nie bei einer mitgemacht aber vielleicht fällt uns ja was cooles mit Hundebezug ein. Was weiß ich... Schritte zählen mit Gassi bis zum... Mond oder so. :D
    @datKleene und @Rübennase hab ich bei WW auf dem Schirm aber es sind ja mittlerweile doch einige hier. =)

    Ohja, ich auch bitte.
    Bin seit letztem Sommer dabei und konnte meinen BMI schon von 42 auf 33 senken. Seit Weihnachten stockt aber alles ein bisschen und mehr fehlt(e) ein wenig die Motivation. Zumal ich schon super streng mit mir und den Kalorien/Punkten sein muss, sonst bekomm ich diese Gewichtsschwelle momentan definitiv nicht überwunden.
    Da aber letzten Freitag etwas passiert ist, mit dem ich NIEMALS gerechnet hätte (ich bin trotz Übergewicht und chronischer Erkrankung verbeamtet worden) hat mich momentan der Wille wieder, jetzt die nächsten 10kg anzugehen und zumindest auf einen BMI unter 30 zu kommen. :smile:

  • Ich habe mal eine doofe Frage an die Kalorienzähler :tropf: An welchem Wert genau orientiert ihr euch, wenn ihr ins Defizit geht? Und um wie viel reduziert ihr?


    Ich hab mich für den Einstieg an folgende Formel gehalten (das ist ein eher moderates Defizit):

    ((10 * [Gewicht in Kilogramm]) + (6,25 * [Größe in cm]) – (5 * [Alter in Jahren]) - 161) * 0,9 1,4

    Das ergibt einen Kalorienbudget für eine Woche, das ich mir auf die Tage aufgeteilt habe (unter der Woche hab ich gespart, damit ich am Wochenende mehr zur Verfügung hatte). Ausserdem habe ich min. 350 g Fett pro Woche und täglich min. 2 g Protein je kg Körpergewicht gegessen...

    Wenn im Laufe der Diät das Gewicht mehr als 2 Wochen stagniert hat, habe ich die Wochenkalorien um 10% reduziert und so weitergemacht...

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