
Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Hier geht es darum, dass eine Person, die eine Einrichtung für gefährliche Hunde leitet, in einem Interview angibt, psychischen Erkrankungen zu haben.
Sie hat eine flapsige Vermutung geäußert,einen Kommentar, der womöglich nicht mal ganz ernst gemeint war.
Anhand dessen irgendwelche Diagnostiken oder Tests zu fordern, finde ich recht an den Haaren herbeigezogen.
Öm, die Forderung nach einem Test auf psychische Gesundheit für Hundehalter kam von VB selbst. Hier kam dann nur die Frage auf, wieso sie sich davon mal wieder selbst auszuschließen scheint, zumal sie selbst diese mit Verlaub gesagt mal wieder komplett geschmack- und niveaulose Äußerung zur eigenen vermuteten psychischen Gesundheit in den Raum geschmissen hat.
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Auch wenn sie die Idee selbst geäußert hat, finde ich sie..schwierig
Merkt man halt auch am Diskussionsverlauf hier, wo dann jemand direkt eine bestimmte Diagnose hernimmt und davon Dinge ableitet.
(Und: Angenommen, sie würde eine psychologische Untersuchung zur Eignung, eine solche Einrichtung zu führen, bestehen - was würde das daran ändern, dass da nunmal zig Probleme bestehen? )
Ich finde, da braucht es andere (strengere) Kontrollmechanismen als psychologische Eignungstests.
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Sie hat eine flapsige Vermutung geäußert,einen Kommentar, der womöglich nicht mal ganz ernst gemeint war.
Anhand dessen irgendwelche Diagnostiken oder Tests zu fordern, finde ich recht an den Haaren herbeigezogen.
In Anbetracht dessen, dass ihrer Meinung nach bitte der Rest aller Hundehalter*innen das machen soll (psychologische Diagnostik)...nein müssen!
Das ist ja überhaupt lächerlich, und ne riesige Ressourcenverschwendung.
Nichtmal Leute, die Kinder bekommen, müssen dafür irgendwelche psychologischen Eignungstests bestehen, und Kinderschutz ist gesamtgesellschaftlich ein relevanteres Thema als Tierschutz.
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(Und: Angenommen, sie würde eine psychologische Untersuchung zur Eignung, eine solche Einrichtung zu führen, bestehen - was würde das daran ändern, dass da nunmal zig Probleme bestehen? )
Ich finde, da braucht es andere (strengere) Kontrollmechanismen als psychologische Eignungstests.
So weit sind wir gar nicht auseinander: Wenn eine psychologische Untersuchung UND weitere Kriterien und Prüfungen zu absolvieren wäre, bevor man die Leitung einer solche Einrichtung übernehmen kann, wäre es vielleicht gar nicht dazu gekommen.
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Wieso wird denn jetzt diese Küchenpsychologie von V.B. so ernst genommen, wo doch zumindest hier so ziemlich jede/r weiß, dass solche Gedanken aus ihrem eigenen zusammengeschusterten, irrealen Weltbild kommen?
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Wieso wird denn jetzt diese Küchenpsychologie von V.B. so ernst genommen, wo doch zumindest hier so ziemlich jede/r weiß, dass solche Gedanken aus ihrem eigenen zusammengeschusterten, irrealen Weltbild kommen?
Das frage ich mich schon seit ungefähr zehn Seiten
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Man braucht in meinen Augen kein psychologisches Gutachten, sondern einfach nur gesunden Menschenverstand um zu sehen, dass da einiges schief läuft.
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In erster Linie braucht es im Interesse der Hunde zuständige Ämter (Vet -/Bauämter), die nicht wegschauen!
Und das ist für mein Empfinden die Hauptfrage: welche zuständige Stelle kümmert überhaupt ernsthaft das Schicksal dieser dort lebenden Hunde?
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Fakt ist doch:
V.B. hat sich keinen Namen gemacht mit irgendwelchen "erfolgreichen" Trainingsmethoden, mit denen manche Trainer horrende Bezahlungen einfordern und auch bekommen - ihr gesamtes Konstrukt wird von Spenden getragen.
Sie trifft doch mit ihrer Philosophie: "Wir müssen jeden Hund retten, denn schuld ist immer der Mensch!" genau den Zahn der Zeit.
Der Zuspruch ihrer mittlerweile deutlich über 100.000 Follower auf FB, Instagram und TikTok bestärkt sie dabei in ihrer eigenen Weltanschauung, die von genau diesen Followern fleißig abgenickt wird.
Woher die Zahl kommt
In einem ihrer Beiträge auf FB hatte sie den 40.000sten Follower gefeiert, und dabei erwähnt dass sie zusammen mit Instagram und TikTok jetzt die 100.000er Marke überschritten hat.
Mittlerweile sind es über 60.000 Follower auf FB ...
Abgenickt, nicht kritisch hinterfragt.
Sie ist dabei sehr geschickt im Ausnutzen ihrer medialen Präsenz, und dank dieses Zuspruchs kann sie sich eben auch erlauben, Pseudothesen aus ihrer eigenen zusammengeschusterten Gedankenwelt als "die Wahrheit" zu verbreiten.
Egal, ob es eine fette Stromrechnung ist, ob Waschpulver fehlt, oder ob Hütten benötigt werden - EIN AUFRUF an ihre Followerschaft genügt, um ihr die finanziellen Mittel einzubringen:
"Leute, ihr seid der Wahnsinn! Wir müssen jetzt einen Zaun um das Gelände ziehen - und wenn jede/r von euch nur 1 Euro spendet, schaffen wir damit ein gutes Stück!"
Selbst wenn nur 10% ihrer Followerschaft dieser Aufforderung nachkommt - KEINER von diesen wird 1 Euro spenden, sondern mindestens 5 Euro.
Ihr könnt euch selber ausrechnen, was da bei diesen Spendenaufrufen zusammenkommt.
Vom Einzelnen Kleckerbeträge - aber zusammen sind das horrende Summen.
Mich wundert es nicht mehr, dass V.B. die Vorstellung hat, diese Bauruine umbauen und für ihre Zwecke nutzbar machen zu können, denn ihre Idee ist zum Selbstläufer geworden.
Für mich persönlich kommt dieses gesamte Konstrukt dem ganzen Verschwörungstheoriegeschwafel gleich, und es gibt nichts, was ich daran ändern kann.
Es bleibt nur zu hoffen, es gibt immer jemanden der darauf achtet, die erlaubte Höchstzahl an Hunden nicht zu überschreiten.
Derzeit macht das wohl noch N.M. - aber es gibt keine Garantie dafür, dass dies nicht heimlich unterwandert wird, weil die zukünftigen Kapazitäten in Bonese noch unüberschaubarer sind und dafür einfach mehr Spielraum bieten.
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Naja, dem Algorithmus ist es egal, ob jemand ihre Inhalte anschaut und sich freut oder jemand es anschaut und sich ärgert. Der "sieht" nur, Leute kommen auf die Plattform und schauen es sich an und bleiben daher auch länger. Und dann bieten wir mehr Leuten das an.
Ich kenne das aus anderen Themen von social media. Da wurden manche Themen nicht von den Fans der Inhalte berühmt sondern teilweise von den "gegner". Weil die eben das Thema immer und immer wieder angeklickt und konsumiert haben.
Und dadurch hat sich schon der Trend zum rage bait entwickelt, leute die absichtlich Inhalte produzieren über die sich die leute aufregen. Weil mit dem Inhalt wird sich mehr beschäftigt und mehr geklickt.
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