Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen
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Gast67804 -
11. Februar 2019 um 09:49
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Nicht aergern lassen. Lohnt sich nicht. Wer hier seit Jahren Mitglied ist und sich bis vor 1 Stunde nicht am DF beteiligt hat (ausser putzige Reaktionen zu verteilen), der hat wohl eher andere Interessen als irgendeinen Austausch
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Hi,
Schau mal hier: Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen*
Dort wird jeder fündig!-
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Ich habe zuvor noch nie von dieser Frau und dem Tierasyl gehört, inzwischen aber ein bisschen gestöbert, auf der Seite selbst und Fb und so weiter.
Puh, Resozialisierung stelle ich mir sehr anders vor.
Meine Eltern haben 4 Hunde, meine fast Schwiegereltern 6 plus ungefähr alle 2 Jahre einen Wurf plus x Urlauber aus vorherigen Würfen, wir haben 3.
Alle sind soweit sozial bis neutral mit den üblichen Vorlieben und Abneigungen ggü Artgenossen.
Theoretisch Potenzial haben sie aber alle und unter den dort gezeigten Bedingungen würde sich das wohl auch in nächster Zukunft verwirklichen.
Eher eine Einrichtung zur Desozialisierung.
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Genau, lasst euch doch nicht ärgern von ner Frau die ja offensichtlich schon anhand ihrer Hundeauswahl gerne Tiere quält

Und so ein allgemeiner Tip: einfach Reaktionsbenachrichtigungen ausschalten, lebt sich hier dann deutlich entspannter.
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Der größte Unterschied zwischen uns dürfte sein, dass die meisten hier der Meinung sind, dass es nicht besser wird, ich dagegen schon.
Was ja eigentlich für dich spricht, ein positives Weltbild ist was gutes.
Nur... Dir ist schon klar das Bispingen nicht ihr Ursprung ist, oder?
Sie hat ja schon eine Immobilie verloren (oder warens sogar 2?) und hat daraufhin mit ihren Hunden den Hof in Bispingen einfach besetzt.
Wirklich besetzt. Die Besitzer wollten sie eigentlich garnicht dahaben. Sie hat sich da breit gemacht und drauf gehofft das die einknicken, weil die Hunde ja Hilfe brauchen.
Ist jetzt nicht so der tolle Zug, oder?
Dann hat sie den Hof total überfüllt mit absurd vielen Hunden, und es halt absolut runtergerockt, von einer echt gepflegten Immobilie zu einem Haufen Schutt, und nun zieht sie erneut mit den Hunden um.
Wieder ohne echte Erlaubnis, der einzige Unterschied ist das es diesmal halt schon eine Müllhalde ist.
Glaubst du also das es diesmal dann halt ganz wirklich anders wird?
Ich mein, klar, zweite Chance und so. Aber die zweite Chance war ja nun schon Bispingen. (Oder die 3te Chance, ich hab den Überblick verloren)
Oh, und natürlich bleiben die Besitzer des Hofes auf dem enormen Schaden sitzen den sie da angerichtet hat.
(Und da wären ja noch die unbezahlte Miete, soweit ich weiß. Der finanzielle Schaden kommt noch dazu. Die Besitzer sind übrigens, soweit ich weiß, auch eine Tierschutzeinrichtung. Hat ja schon was ekliges anderen Tierschutzvereinen enorme Kosten aufzudrücken, aber das ist halt nur meine persönliche Meinung)
Wo wir übrigens wieder bei Fakten wären.
Sie hatte über 100. Mit insgesamt 7 Leuten.
Möchtest du dir selbst ausrechnen wieviel Zeit da blieb pro Hund?
Und ich rede nicht von Training! Ich rede nur von Zuwendung und Spiel, etwas das Hunde brauchen wie Futter und Wasser.
Zucchini Mein wütender Smiley war für den Bericht, nicht für dich. Wollt ich nur kurz erklären.
Grausig....
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Der größte Unterschied zwischen uns dürfte sein, dass die meisten hier der Meinung sind, dass es nicht besser wird, ich dagegen schon.
Was ja eigentlich für dich spricht, ein positives Weltbild ist was gutes.
Nur... Dir ist schon klar das Bispingen nicht ihr Ursprung ist, oder?
Sie hat ja schon eine Immobilie verloren (oder warens sogar 2?) und hat daraufhin mit ihren Hunden den Hof in Bispingen einfach besetzt.
Wirklich besetzt. Die Besitzer wollten sie eigentlich garnicht dahaben. Sie hat sich da breit gemacht und drauf gehofft das die einknicken, weil die Hunde ja Hilfe brauchen.
Ist jetzt nicht so der tolle Zug, oder?
Dann hat sie den Hof total überfüllt mit absurd vielen Hunden, und es halt absolut runtergerockt, von einer echt gepflegten Immobilie zu einem Haufen Schutt, und nun zieht sie erneut mit den Hunden um.
Wieder ohne echte Erlaubnis, der einzige Unterschied ist das es diesmal halt schon eine Müllhalde ist.
Glaubst du also das es diesmal dann halt ganz wirklich anders wird?
Ich mein, klar, zweite Chance und so. Aber die zweite Chance war ja nun schon Bispingen. (Oder die 3te Chance, ich hab den Überblick verloren)
Oh, und natürlich bleiben die Besitzer des Hofes auf dem enormen Schaden sitzen den sie da angerichtet hat.
(Und da wären ja noch die unbezahlte Miete, soweit ich weiß. Der finanzielle Schaden kommt noch dazu. Die Besitzer sind übrigens, soweit ich weiß, auch eine Tierschutzeinrichtung. Hat ja schon was ekliges anderen Tierschutzvereinen enorme Kosten aufzudrücken, aber das ist halt nur meine persönliche Meinung)
Wo wir übrigens wieder bei Fakten wären.
Sie hatte über 100. Mit insgesamt 7 Leuten.
Möchtest du dir selbst ausrechnen wieviel Zeit da blieb pro Hund?
Und ich rede nicht von Training! Ich rede nur von Zuwendung und Spiel, etwas das Hunde brauchen wie Futter und Wasser.
Zucchini Mein wütender Smiley war für den Bericht, nicht für dich. Wollt ich nur kurz erklären.
Grausig....
Als Außenstehender kenne ich die Vorgeschichte nicht in allen Details und kann mir deshalb darüber kein Urteil erlauben. Es hilft auch nichts, wenn ich nur VBs Seite kennen würde, aber die andere nicht.
Natürlich kann es auch unter Gnadenhofbesitzern scheppern, aber wer da jetzt was nicht wie gemacht hat, weiß ich nicht.
Auch für 'runtergerockt' gibt es ja unterschiedliche Interpretationen. Für den einen ist ein buddelnder Hund im Garten schon 'ne Katastrophe, für andere nicht. Und ich kenne nunmal deutlich schlimmere 'Unterkünfte', sowohl bei Menschen, als auch bei Tieren. Deshalb ist ein 'benutztes' Haus mit Hunden für mich keine Überraschung.
Dass es mal ~100 Hund waren, ist bekannt, wurde amtlich reduziert und hier auch mehrfach kritisch diskutiert.
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Nur weil es noch schlimmer geht heißt das nicht, dass alles andere prima ist.
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Was bringt dich denn dazu, zu glauben dass es besser wird?
Du warst vor Ort an dem neuen Domizil, und hast zumindest eine Ahnung, wie lange es dauern wird, und mit wie viel Aufwand es verbunden ist, das Gebäude irgendwie nutzbar zu machen.
Für diese Nutzbarmachung liegt aber noch keine Genehmigung vor.
bis Menschen dort wohnen können und vor Allem dürfen, werden mehrere Jahre vergehen.
(und ich prognostiziere, dass sich auch darüber hinweggesetzt wird, sobald einigermaßen Bedingungen geschaffen sind um die Hunde dort unterzubringen).
In deinem Argument, es hätte jetzt unbedingt irgendetwas gekauft werden müssen, weil ja PLÖTZLICH der Rausschmiss bevorstand:
Nein, das war Alles, nur nicht plötzlich, denn die Kündigung ist schon mindestens 2022, wenn nicht sogar noch eher ausgesprochen worden.
In 2023 wurde dann eine letzte Frist gesetzt, wo V.B. ein halbes Jahr, und zwar bis April 24 Zeit hatte, sich nach einem anderen Domizil umzusehen.
Die Eigentümer hatten vor, dort zum 1. April 2024 eine Hundepension einzurichten, und hatten das auch schon auf ihrer HP so beworben.
Im Dezember 2016 wurde die Sendung "Harte Hunde" (Ralf Seeger) ausgestrahlt, wo zu sehen war, wie Ralf mit seiner Truppe die Mammutaufgabe gestemmt hat, den Hof in Bispingen so weit herzurichten, dass er (ich meine, das war wenige Wochen nach dem "Einzug" von V.B. dort - btw.: Schon damals waren es 30 Hunde und nur 2 Frauen, die sich um die Hunde kümmerten).
Der Hof war damals überhaupt nicht auf die Masse an Hunden, und erst Recht nicht für die Bedürfnisse der Hund geeignet).
Was hat sich seitdem in Bispingen verbessert?
Für die Hunde, trotz diesen massiven Einsatzes?
Nichts - es sind einfach nur mehr und mehr geworden, bis bei 120 das Vet-Amt eingeschritten ist und die Reduzierung auf die genehmigte Zahl von 40 angeordnet hat.
Es ist gar nichts überschaubar, aber es werden jetzt schon mehr Hunde eingeplant ...
Wo siehst du das Potential für eine Verbesserung?
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auf die genehmigte Zahl von 40 angeordnet hat.
Es liegt aktuell eine Genehmigung für die Haltung von 60 Hunden vor und diese wird eingehalten. Ferner liegen keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz oder die Tierschutzhundeverordnung vor.
ZitatSeitdem wird die Hellhound Foundation weitgehend beanstandungsfrei geführt. In 2021 und 2023 wurden Bußgelder festgesetzt wegen Verstoß gegen eine Nebenbestimmung der § 11 Erlaubnis.“
Bei den Verstößen gegen die genannte Nebenbestimmung in 2021 und 2023 handelte es sich um Bußgelder aufgrund verspäteter Einreichungen von Protokollen der wöchentlichen Betriebsbegehung.
Weiter schreibt der Heidekreis:
Zitat„Überschreitungen der Höchsttierzahl oder Tierschutzverstöße wurden seit 2020 nicht mehr festgestellt.“
aus
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auf die genehmigte Zahl von 40 angeordnet hat.
Es liegt aktuell eine Genehmigung für die Haltung von 60 Hunden vor und diese wird eingehalten. Ferner liegen keine Verstöße gegen das Tierschutzgesetz oder die Tierschutzhundeverordnung vor.
Als das Vetamt damals einschritt, sollte es tatsächlich auf 40 Hunde reduziert werden.
Wenn es nun 60 sein dürfen, dann wurde das danach noch geändert.
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Ja, genau so habe ich das in Erinnerung: Die Erhöhung der Erlaubnis von 40 Hunde auf 60 Hunde wurde irgendwann während der radikalen Bestandsminimierung wohl geändert.
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