Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • das ganze hat den bitteren beigeschmack ; das mal wieder andere lebewesen ,in diesem fall hunde,das ausbaden müssen was mensch versaut hat .

    und bei den videos der hhf ,die hier erwähnt wurden macht es nicht den eindruck als haben man dort den herausregenden verstand für diese armen geschöpfe .

    da wird begatellisiert,klein /schöngeredet.... der mensch dahinter hat vermutlich ein viel größeres problem(mit seinem leben) wenn er es nötig hat sich so zu profilieren ..... und das auch auf kosten der tiere.

    die hunde können nicht für sich sprechen,die müssen leben wie sie es vorgegeben bekommen.

    mancher hund wäre vermutlich im hundehimmel glücklicher als in der hhf.

    zur rudelhaltung , bei 60 hunden ist dies vermutlich das einfachste .... soviel zeit kann der mensch nicht haben (es gibt ja auch noch ein leben neben den hunden)sich täglich ausgiebig jedem hund seiner besonderheit entsprechend zu widmen........da packt man halt gruppen zusammen... hat so was von ,frei nach dem motto "die regeln das schon unter sich"

    was nm betrifft; der bericht ist alt und wie erwähnt ist es still um nm geworden.........wenn mir als verantwortlicher die einrichtung wichtig wäre,dann würde ich mich doch auch öffentlich einsetzen das dort alles paßt.vor allem wenn es an den nötigen finanzen fehlt.

    sehr merkwürdig das ganze....


    lg

  • mancher hund wäre vermutlich im hundehimmel glücklicher als in der hhf.

    Das gilt für mich persönlich tatsächlich für alle Hunde die einfach nur irgendwo weggesperrt und verwahrt werden bis sie irgendwann alt sind und sterben oder eingeschläfert werden. Meiner Meinung nach hat es ab einem gewissen Punkt für die Hunde keinerlei Mehrwert mehr das sie noch am leben sind. Ganz unabhängig ob HHF oder wo anders.

  • Natürlich hat der Hund Kontakt, nachvollziehbar allerdings zu Vanessa. Er zeigt zumindest außer seinen 'Frostphasen', in denen man ihn besser nicht anfässt, keine Verhaltensstörungen.

    Und wieviel Zeit pro Tag? In Haus kommt er ja nicht und er ist ja auch nicht der einzige Hund, um den sie sich kümmert. Neben ihren Kindern, Training und Seminaren usw.

  • Und bei der Schieberanlage geht's doch auch nicht darum, dass man die nutzen muss. Aber bei jedem Privathund und sei er noch so lieb, dass man ihm jeden bedenkenlos in die Hand drücken kann, soll man einen Plan für Unvorhergesehenes haben.

    Bei solchen Kalibern, die nur und ausschließlich von einer Person gehändelt werden können. Die noch dazu von Berufswegen ein wesentlich höheres Risiko hat im Krankenhaus zu landen, braucht man das dann nicht mehr?

    Weil die Konsequenz ist, im Fall X hat man dann doch wieder die Mitarbeitergefährdung, weil der Hund ja irgendwie versorgt werden muss.

    Solche Anlagen sind doch kein Zeichen von Inkompetenz.

  • Dass trotz vieler Worte meine konkrete Frage, nämlich: Was hat ein Hund von so einem "Leben"? nicht beantwortet wird, sagt zumindest mir alles, was ich wissen muß. Und da kann ich mich Murmelchen nur nachdrücklich anschließen: Ich würde keinen Hund, für den ich Verantwortung trüge, je so einer Aufbewahrung aussetzen, sondern schlimmstenfalls einen anderen Weg finden.

    Kann man durchaus anders sehen, aber für mich ist sowas einfach nur eine lang ausgezogene Tierquälerei, ein Tierversuch, der lebenslanges Leiden beeinhaltet, "Kontakt mit Vanessa" hin oder her.

    was soll der User dir denn da auch groß beantworten?
    Er/Sie war doch da nur Helfer zum Aufräumen/Aufbauen und ist da kein Hundepfleger oder gar Gründer :thinking_face:

    Das du deinen Hund lieber auf andere Wege "entsorgen" würdest findet sicher auch nicht jeder gut.

  • Das du deinen Hund lieber auf andere Wege "entsorgen" würdest findet sicher auch nicht jeder gut.

    Würdest Du im Falle des Falles Deinen Hund dort unterbringen?

    Ich glaube nicht, dass meine Jungs in der Haltung glücklich sein würden und lebenslang unglücklich will ich ihnen auch nicht zumuten.

    Auch ich würde dann eher die, wie Du es nennst, Entsorgung für sie wählen.

    Zumal wir hier ja über Hunde reden, die eben nicht im Tierheim unterkommen können - diese Alternative wäre mir persönlich deutlich lieber.

  • Meiner Meinung nach hat es ab einem gewissen Punkt für die Hunde keinerlei Mehrwert mehr das sie noch am leben sind. Ganz unabhängig ob HHF oder wo anders.

    Ja, richtig.

    Nur mit einem großen Unterschied: Hälst du als Privatmensch deinen Hund so, wie er bei der HHF gehalten wird, wirst du gesteinigt.

    Entsorgst du ihn aber bei der HHF, dann wird V.B. für die gleiche Art der Haltung beklatscht.

    Hast du Beißereien unter deinen Hunden in einem Mehrhundehaushalt, dann werden "getrennte Bereiche", getrennte Fütterung, Maulkorb oder auch Abgabe empfohlen.

    Eine "Sozialisierung" gemäß HHF ist absolut verpönt.

    Landet der Hund bei der HHF, ist diese Art der Haltung und der Umgang der Hunde untereinander dagegen völlig legitim - ist ja "Sozialisierung".

    Das du deinen Hund lieber auf andere Wege "entsorgen" würdest findet sicher auch nicht jeder gut.

    Warum jetzt diese negative Wertung?

    Für Menschen, die sich entscheiden die Verantwortung für ihre Hunde selber zu übernehmen, und diese nicht abschieben auf andere, mit einer Hundehaltung die sie selber einem Hund niemals zumuten würden, und statt dessen selber die Entscheidung fällen, dem Hund ein so unwürdiges Leben zu ersparen und ihn dann lieber in eigener Verantwortung euthanasieren zu lassen.

    Entsorgen wäre es, lieber anderen den Hund zuzuschieben, ungeachtet der Konsequenzen für den Hund - Hauptsache, er lebt noch, aber bitte nicht mehr bei einem selbst.

  • Dass trotz vieler Worte meine konkrete Frage, nämlich: Was hat ein Hund von so einem "Leben"? nicht beantwortet wird, sagt zumindest mir alles, was ich wissen muß. Und da kann ich mich Murmelchen nur nachdrücklich anschließen: Ich würde keinen Hund, für den ich Verantwortung trüge, je so einer Aufbewahrung aussetzen, sondern schlimmstenfalls einen anderen Weg finden.

    Kann man durchaus anders sehen, aber für mich ist sowas einfach nur eine lang ausgezogene Tierquälerei, ein Tierversuch, der lebenslanges Leiden beeinhaltet, "Kontakt mit Vanessa" hin oder her.

    was soll der User dir denn da auch groß beantworten?
    Er/Sie war doch da nur Helfer zum Aufräumen/Aufbauen und ist da kein Hundepfleger oder gar Gründer :thinking_face:

    Das du deinen Hund lieber auf andere Wege "entsorgen" würdest findet sicher auch nicht jeder gut.

    Geht mir ganz genauso. Keinen Hund für den ich jemals Verantwortung habe, würde ich es zumuten unter diesen ,,Bedingungen" leben zu müssen. Egal ob in der HHF oder anderswo. Eher würde ich meine(n) Hund(e) dann euthanasieren lassen, als sie zwingen solch ein "Leben" fristen zu müssen.

    Pferde, die sich das Bein gebrochen haben, hat man nicht ohne Grund früher (als es noch die tierärztlichen Möglichkeiten von heute gab) aus einem ähnlichen Grund erschossen: Um ihnen Leiden und weitere Schmerzen zu ersparen.

    Hunde, die aufgrund ihres Verhaltens kein halbwegs "normales Leben" unter Menschen führen können, leiden in meinen Augen ähnlich wie Pferde (auch wenn nicht ausschließlichlich physisch, sonder vor allem psychisch) und es ist für mich ein "Gnaden-Akt" solche Hunde zu euthanasieren.

    Sie eben nicht auf Gedeih und Verderb am Leben zu lassen.

    Ich sage nicht, dass man jeden Hund, der gebissen hat, einschläfern soll. Aber Hunde, die mehrfach gebissen haben und eingezogen wurden, diese Hunde sollte man, um Menschen und andere Tiere vor ihnen zu schützen, einschläfern.

    Für mich gilt: Menschenschutz vor Tierschutz und das ganz konsequent.

  • Diese Einrichtung verstößt doch ohnehin dauerhaft gegen TS Verordnung/ Gesetzeslage zwecks Hundehaltung.

    Jede Privatperson hätte bereits die Hunde entzogen bekommen und vermutlich noch ein Tierhaltungs-/Hundehaltingsverbot auferlegt bekommen.

    Mehr muss man da einfach nicht mehr zu sagen, das ist kompletter Irrsinn das es laufen gelassen wird.

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