Es müsste eben mehr Geld dafür bereitgestellt werden.
Dafür sehe ich leider schwarz wenn noch nicht mal jemand in einem Hundeforum dazu bereit ist.
Finanzierst du denn so einen Hund? Also komplett (Aufenthalt, Training, TA, Futter, ...)?
Nein? Wieso nicht?
Ich vermute niemand von uns wird allein eine Flüchtlingsfamilie finanzieren. Auch keinen Platz im Obdachlosenheim. Also warum wird es jetzt für einen Hund verlangt?
Das Wort "Solidargemeinschaft" ist schon gefallen und ich vermute mal stark, dass das auch von michaelrodx gemeint war.
Es ist dann letztendlich eben "doch nur ein Hund", dessen Leben wertvoll ist, solange er nutzt. Er wird nicht gegessen, aber ihm wird kein Lebenssinn außerhalb des üblichen Haustierdaseins zugesprochen.
Es dürfte mMn recht wenige Hunde geben, die zu keinerlei Kontakt mehr fähig sind. Der Unterschied zwischen verwahrt werden und leben hängt wohl eher in den meisten Fällen am Geld und den damit verbundenen Ressourcen.