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Ich bin kein Trainer, aber sollte man nicht jeden Hund individuell betrachten und flexibel in seinen Methoden bleiben.
Vor allem auch die HH und deren Fähigkeiten. Die müssen das umsetzen können, sauber und punktgenau.
Und da liegt leider oft das Problem.....
Wir sehen das ja bei uns selber. Konsequenz und vor allem Training kosten beides Zeit.
Meine Lebensgefährtin die im Homeoffice arbeitet hatts nicht so mit der Konsequenz und ich bin den ganzen Tag in der Firma.
Es ist bei uns jetzt kein gravierendes Problem, wenn man mal von der Leinenführigkeit absieht, aber wenn ein Hund wirkliche Probleme macht und der Halter nicht die Zeit oder den Nerv hat tägilich mit dem Hund bestimmte sachen zu trainiren
sollte er sich fragen ob er den Hund nicht besser abgibt. Trainer können einem nur Zeigen wie man es Ihm beibringt.....tarinieren muss man den Hund letztenendes selbst. -
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Da wären wir doch wieder bei Beratung und Eignung.
Nur weil VDH Hund, heißt das nicht, das der auch für jeden Menschen geeignet ist und nur weil das Lebensumfeld des Menschen vielleicht tatsächlich geeignet ist, heißt das noch lange nicht das dieser Typ Mensch oder sein Umgang für jeden Hund geeignet ist.
Ich glaube auch nicht daran das das im Großteil geborene Arschlöcher sind. In den meisten Fällen gibt es eine Ursache.
Hier hat's Leute die versauen sich schon den 3. Beagle und fragen sich, warum die alle das selbe Thema hatten.
Und bei anderen kann man froh sein, das die Rassewahl entsprechend ausgefallen ist, es ist einfach pures Glück, das die Hunde das wegstecken und sich nicht umdrehen.
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Tierheim, ging ja auch um Beratung, Einschätzung,....
Ganz ehrlich, wir haben faktisch keinen geeigneten deutschen Hund im TH gefunden und hatten ziemlich konkrete Vorstellungen. Die meisten Hunde hatten Baustellen, die ich mir persönlich nicht ans Bein binden wollte oder deren Verhalten für uns unpassend war.
6 Monate tägliche Suche auch über Bundesländergrenzen hinweg, 100erte Hunde. Kann man kleinlich nennen, aber unser Leben ist nicht so flexibel das wir bequem alles um Hund basteln können und wollen. Es gibt Dinge die gehen, andere eben nicht. Und da sieht es bei deutschen Hunden im TH meist schwer aus. Der liebe nette unkomplizierte Mid-Ager landet da nämlich nur selten, weil der im Notfall bei Freunden, Verwandten oder Bekannten unterkommt.
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Wenn es nicht so unglaublich OT wäre, würde ich gern meine Erfahrung mit wirklich hiesigen Tierheimhunden (1) sowie meine Gedanken zu Beratung vor dem Kauf (2) schreiben.
(1) Ich hab den zweiten Tierheimhund und kenne 3 weitere, die ich sofort nehmen würde. Und ich sehe immer wieder völlig unkomplizierte Hunde durchs Tierheim laufen - die bleiben aber selten länger als ein paar Tage.
(2) Welche Beratung hätte wohl darin resultiert, dass ich einen nervösen, stressanfälligen und gänzlich unerzogenen ehemaligen Hofhund und langjährigen TH-Insassen in eine Dachgeschoss-Wohnung hole? -
Warum nicht?
ok.... ich komm zu Dir (du bist doch Trainerin, oder?) und erzähle dir, dass ich gerne wieder einen neuen Hund hätte ..... ein Deutsch Kurzhaar schwebt mir vor.... natürlich schlägst du vernünftigerweise die Hände über dem Kopf zusammen und empfiehlst mir einen Kurzhhaarcolliepudelgoldie .....
Am Ende der Beratung wil ich immer noch einen DK .... ich habe auch die passenden Connections mir den nicht bei Ebay-Kleinanzeigen-Upsiwurf-Direktimport zu beschaffen, sondern beim Verbandszüchter
Darf icgh das, nach deiner anderslautenden Expertise? Oder darf ich dich überstimmen? Und wenn ich das darf, darf das der Ersthundeinteressent im 7 Stock inne City auch, der sich einen Dogo aus der Tschechei importieren möchte ... weil die kupiert soviel geiler aussehen?
Ich finde deinen Gedanken nicht per se schlecht .... frage mich nur, wie das in der Praxis aussähe
Also wir beide kommen schon zusammen, da habe ich wenig Sorge wenn ich Dich lese. Auch bei nem DK. Eine Kundin von mir hat ne DD... die habe ich ihr nach dem Tod der vorigen Hündin (DDMix) quasi prophezeit, ich wusste es einfach und auch, dass sie das kann. Und schwupps achtmonatige Hündin aus Jägerhand übernommen, weil für Zwingerhaltung ungeeignet.
Ich wusste, dass sie das kann, die Erfahrung hat, sich die Zeit nimmt, den Einsatz bringt und überschauen kann was sie tut.
Hat sie jetzt auch schon einige Jahre, machen fleißig Mantrailing, Canicross... läuft prima mit denen.
So pauschale Geschichten sind nicht meins.
Ja, die Beratungsresistenz ist da natürlich ein Thema.
Ich will aber... Kleinkindmentalität.
Die Leute lassen sich ja schon bewusst nicht beraten um nicht hören zu müssen, dass der kupierte Dobi aus Hinterdergrenze ne Sch***idee ist und der tolle Mali von eBay eine Handgranate ohne Stift.
Ich bin schon von Listen für Vorkontrollen geflogen, "weil ich den Leuten ja Angst mache" wenn ich frage was ist wenn der Hund am Anfang nur drinnen macht, was wenn er das Kind anknurrt, was wenn er den Mann verbellt, sich im hintersten Winkel versteckt und die Zähne zeigt wenn man ihn vorholen will, nicht alleine bleiben kann, Sachen zerstört...
Ich weiß es wirklich nicht. Ich denke nur so verdammt oft 'mensch, wärt ihr doch früher gekommen, dann wärt ihr vorbereitet gewesen, ihr hättet schon Lösungen parat gehabt, es hätte sich ein geeigneterer Hund gefunden...das müsste nicht so sein.
Hat jemand ne Idee wie wir das OT abschneiden und verlagern können/ Thema dazu?
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Es gibt gute und schlechte Vereine, die Hunde aus dem Ausland übernehmen und vermitteln. Und in der Tat ist es so, dass zumindest hier in den regional tätigen Vereinen, die zusätzlich auch! Tierschutzhunde aus dem Ausland übernehmen und vermitteln, der Bedarf an eher unkomplizierten kniehohen bis leichteren großen Mischlingen sich ohne diese Hunde nicht decken ließe. Die gucken aber. (mit einiger Erfahrung) darauf, was sich gut vermitteln lässt. Und für die absoluten Notnasen sind halt auch ein paar Plätze frei und die Hoffnung, dass sich jemand Geeignetes findet (so eine hab ich z. B. und da hätte mir jeder rein nach Verhalten guckende „Berater“ abgeraten).
Ich rede wohlgemerkt nicht von reinen „Vermittlern“ aus dem Ausland, deren Arbeit kenne ich nicht, hab da noch nie mitgewirkt und deshalb halte ich mich mit (notwendigerweise unfundierten und allzu schnell auf Ressentiments beruhenden) Urteilen auch zurück. Ich kenne nur die Arbeit von „dual“ tätigen Vereinen. Für deren Entstehung es viele Gründe gibt. Nicht zuletzt die Finanzierungspolitik der Kommunen.
Auslandstierschutz bei gemeinnützigen Vereinen ist spendenbasiert und ich halte es für arg vermessen, Menschen vorschreiben zu wollen, was sie mit ihren privaten Spenden anfangen sollen. Für Jemandem, der auf die Idee käme, mir zu sagen, was ich mit meinem Spendenbudget anzufangen habe, für den hätte ich jedenfalls ein paar passende warme Worte übrig.
Da Tiere als Ware gelten, sind verschärfte Bedingung an Erwerb, Haltung und private Zucht mit massiven rechtlichen Eingriffen verbunden. Kann man befürworten. Ich persönlich denke mir da eher: „Man hüte sich vor seinen Wünschen, sie könnten in Erfüllung gehen.“ Man denke z. B. an die Flickenarbeit Rasselisten. Oder an die letzte vielfach geforderte Verschärfung der Tierschutz Hundeverordnung
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Die Erwartung, dass gefordertes rechtsstaatliches Eingreifen so ausfällt, dass die eigen Vorstellungen und Interessen nicht beeinträchtigt werden - die wäre wenig realistisch. Zumal m. W. - siehe die Beiträge hier von dragonwog - nicht als erwiesen betrachtet werden kann, dass sie bei dem Problem der wirklich gefährlichen Hunde tatsächlich Abhilfe schaffen - und Einschränkungen grundrechtlicher Freizügigkeiten müssen in einem Rechtsstaat gsd. einen handfesten nachweisbaren Grund haben, der einem übergeordnetem Interesse dient.
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ok.... ich komm zu Dir (du bist doch Trainerin, oder?) und erzähle dir, dass ich gerne wieder einen neuen Hund hätte ..... ein Deutsch Kurzhaar schwebt mir vor.... natürlich schlägst du vernünftigerweise die Hände über dem Kopf zusammen und empfiehlst mir einen Kurzhhaarcolliepudelgoldie .....
Am Ende der Beratung wil ich immer noch einen DK .... ich habe auch die passenden Connections mir den nicht bei Ebay-Kleinanzeigen-Upsiwurf-Direktimport zu beschaffen, sondern beim Verbandszüchter
Darf icgh das, nach deiner anderslautenden Expertise? Oder darf ich dich überstimmen? Und wenn ich das darf, darf das der Ersthundeinteressent im 7 Stock inne City auch, der sich einen Dogo aus der Tschechei importieren möchte ... weil die kupiert soviel geiler aussehen?
Ich finde deinen Gedanken nicht per se schlecht .... frage mich nur, wie das in der Praxis aussähe
Also wir beide kommen schon zusammen, da habe ich wenig Sorge wenn ich Dich lese. Auch bei nem DK. Eine Kundin von mir hat ne DD... die habe ich ihr nach dem Tod der vorigen Hündin (DDMix) quasi prophezeit, ich wusste es einfach und auch, dass sie das kann. Und schwupps achtmonatige Hündin aus Jägerhand übernommen, weil für Zwingerhaltung ungeeignet.
Ich wusste, dass sie das kann, die Erfahrung hat, sich die Zeit nimmt, den Einsatz bringt und überschauen kann was sie tut.
Hat sie jetzt auch schon einige Jahre, machen fleißig Mantrailing, Canicross... läuft prima mit denen.
So pauschale Geschichten sind nicht meins.
Ja, die Beratungsresistenz ist da natürlich ein Thema.
Ich will aber... Kleinkindmentalität.
Die Leute lassen sich ja schon bewusst nicht beraten um nicht hören zu müssen, dass der kupierte Dobi aus Hinterdergrenze ne Sch***idee ist und der tolle Mali von eBay eine Handgranate ohne Stift.
Ich bin schon von Listen für Vorkontrollen geflogen, "weil ich den Leuten ja Angst mache" wenn ich frage was ist wenn der Hund am Anfang nur drinnen macht, was wenn er das Kind anknurrt, was wenn er den Mann verbellt, sich im hintersten Winkel versteckt und die Zähne zeigt wenn man ihn vorholen will, nicht alleine bleiben kann, Sachen zerstört...
Ich weiß es wirklich nicht. Ich denke nur so verdammt oft 'mensch, wärt ihr doch früher gekommen, dann wärt ihr vorbereitet gewesen, ihr hättet schon Lösungen parat gehabt, es hätte sich ein geeigneterer Hund gefunden...das müsste nicht so sein.
Hat jemand ne Idee wie wir das OT abschneiden und verlagern können/ Thema dazu?
Dein Fokus ist aber naturgemäß " verschoben "
Ich sehe nur glückliche Menschen mit glücklichen Hunden .Vor allem im Internet
Und außerdem bin ich mit Hunden " aufgewachsen "
Rasseberatungsthreads gibt es hier einige
Sogar einen allgemeinen
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ok.... ich komm zu Dir (du bist doch Trainerin, oder?) und erzähle dir, dass ich gerne wieder einen neuen Hund hätte ..... ein Deutsch Kurzhaar schwebt mir vor.... natürlich schlägst du vernünftigerweise die Hände über dem Kopf zusammen und empfiehlst mir einen Kurzhhaarcolliepudelgoldie .....
Am Ende der Beratung wil ich immer noch einen DK .... ich habe auch die passenden Connections mir den nicht bei Ebay-Kleinanzeigen-Upsiwurf-Direktimport zu beschaffen, sondern beim Verbandszüchter
Darf icgh das, nach deiner anderslautenden Expertise? Oder darf ich dich überstimmen? Und wenn ich das darf, darf das der Ersthundeinteressent im 7 Stock inne City auch, der sich einen Dogo aus der Tschechei importieren möchte ... weil die kupiert soviel geiler aussehen?
Ich finde deinen Gedanken nicht per se schlecht .... frage mich nur, wie das in der Praxis aussähe
Also wir beide kommen schon zusammen, da habe ich wenig Sorge wenn ich Dich lese. Auch bei nem DK. Eine Kundin von mir hat ne DD... die habe ich ihr nach dem Tod der vorigen Hündin (DDMix) quasi prophezeit, ich wusste es einfach und auch, dass sie das kann. Und schwupps achtmonatige Hündin aus Jägerhand übernommen, weil für Zwingerhaltung ungeeignet.
Ich wusste, dass sie das kann, die Erfahrung hat, sich die Zeit nimmt, den Einsatz bringt und überschauen kann was sie tut.
Hat sie jetzt auch schon einige Jahre, machen fleißig Mantrailing, Canicross... läuft prima mit denen.
So pauschale Geschichten sind nicht meins.
Ja, die Beratungsresistenz ist da natürlich ein Thema.
Ich will aber... Kleinkindmentalität.
Die Leute lassen sich ja schon bewusst nicht beraten um nicht hören zu müssen, dass der kupierte Dobi aus Hinterdergrenze ne Sch***idee ist und der tolle Mali von eBay eine Handgranate ohne Stift.
Ich bin schon von Listen für Vorkontrollen geflogen, "weil ich den Leuten ja Angst mache" wenn ich frage was ist wenn der Hund am Anfang nur drinnen macht, was wenn er das Kind anknurrt, was wenn er den Mann verbellt, sich im hintersten Winkel versteckt und die Zähne zeigt wenn man ihn vorholen will, nicht alleine bleiben kann, Sachen zerstört...
Ich weiß es wirklich nicht. Ich denke nur so verdammt oft 'mensch, wärt ihr doch früher gekommen, dann wärt ihr vorbereitet gewesen, ihr hättet schon Lösungen parat gehabt, es hätte sich ein geeigneterer Hund gefunden...das müsste nicht so sein.
Hat jemand ne Idee wie wir das OT abschneiden und verlagern können/ Thema dazu?
Bei einer Hundeerstanschaffung sollte ein Beratungstermin auf jeden Fall Pflicht sein. Viele wissen halt nicht um die Rassenspeziefischen Eigenschaften und was da Generell auf einen zukommen kann.
Das wäre auf jeden fall Sinnvoll....das würde das Problem zwar nicht komplett Lösen aber zumindest etwas abfedern. -
Pfuh .... uff .... da fällt mir aber nen Stein und so ....
Also wir beide kommen schon zusammen, da habe ich wenig Sorge wenn ich Dich lese.
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@Zwerg14
den satz; "den bedarf von diesem tierheim kann man ohne auslandshunde kaum decken"
macht nachdenklich(mir persönlich stößt der etwas sauer auf)
es gibt definitiv genug "deutsche " hunde und ebenso deutsche notfälle .wenn ein tierheim mit auslandhunden handelt(denn nichts anderes ist das) läuft da was falsch.
hat nun gerade dies tierheim nicht genug hunde,dann besteht immer noch die möglichkeit mit anderen tierheimen zusammen zu arbeiten.
und ja,ich habe mich mit diesem thema auseinandergesetzt .
ergebnis; wir haben einen gebrauchshund beim züchter gekauft... einfach weil dieser ehrlicher war als manche tierschutzorga o. tierheime.
bei beidem haben wir negative erfahrungen gemacht und das nicht nur als einzelfall.
lg
Das scheint dann bei euch zu sein. Falls du problematische Hunde ansprichst- warum sollte sich ein Tierheim solche Hunde ans Bein binden? Mal ehrlich? Die nimmt man, wenn man muss, aber doch nicht um sein Tierheim voll zu bekommen.
Da sind wir wieder beim Kern dieses Themas sind.
Wo die vielen unproblematischen deutschen Hunde sind- ich frag es mich schon. Wie gesagt 1,5 Jahre Suche, weiter Umkreis. Warum du dann einen Gebrauchshund vom Züchter gekauft hast erschließt sich mir nicht. Was willst du mir mit dem Fazit sagen? Dass Tierheime und Tierschutzorganisationen lügen? Wir und auch die meisten im Umkreis haben fast nur Tierschutzhunde. Übrigens nicht seit gestern. und meine Erfahrungen sind gänzlich anders. Was sagt das jetzt? Falsches Thema?
Ich dachte es gibt so viele tolle ‚deutsche‘ Hunde.
@Zwerg14 was soll denn der Bedarf eines TH sein? Aus meiner Sicht muss das Ziel sein, keinen Existenzgründer zu haben. Dann hätten wir alles geschafft.
Helfstyna beschreibt mMn die Problematik sehr gut. Stichwort osteuropäische Importe der HSH und deren Mixe die in der Großstadt bzw falscher Hand für viel Freude sorgen, aber sind ja alles Retrievermixe…
Das stimmt. Aber meiner Meinung bedeutet das überhaupt keine Existenzgründer zu haben.
ZitatIch kenne mindestens ein Tierheim, dass fast nur spanische und französische Hunde vermittelt.
Das ist dann aber kein Tierheim, das ist Handel mit Importhunden. Die oft auch noch gezielt für den deutschen Markt ausgewählt werden (nicht zu groß, niedlich, optisch ansprechend). Im Prinzip nichts dagegen zu sagen, kann man machen - aber man sollte da schon ehrlich sein.
Naja, inwiefern ehrlich? Soll das Tierheim schreiben ‚wir handeln mit Importhunden‘?
Also ehrlich, man kann es sich ja schon zurechtlegen. Und klar gibt es einen Bedarf. An eben den von dir genannten Hunden. Ist doch super, wenn man die aus dem Ausland ‚retten‘ (oh bitte nicht an dem Wort aufhängen) kann. Die Leute können sie im Tierheim kennen lernen, bekommen ihren Tierschutzhund, was ist da jetzt bitte verwerflich? Sollen alle die diese kleinen unkomplizierten Hunde haben wollen jetzt zum Züchter?
Und so lange dieser ‚Handel‘ meistens ein Minusgeschäft ist, nun ja, man kann es Handel nennen, ich finde es mehr als seltsam.
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Bei SinL bzw dem involvierten TH verdünnen sie auch gezielt mit Hunden aus dem Ausland. Das macht die sozialen Gruppen leichter und hilft dabei, dass kein Hund allein sitzen muss. Sinnvoll geplant finde ich das gut.
Bogen zum Ausgangsthema:
Das führt dann eben auch zu ausgeglicheneren Gruppen als bei Fr. Bokr. Zumal da auch anders angeleitet wird in den Gruppen.
Phonhaus, Du hast natürlich Recht, es hapert dann immer an der Umsetzung. Und, auf die Zustände in der HHF bezogen muss man klar sagen: dagegen gibt das TschG ja bereits längst was her. Die Haltung ist so unterirdisch... Da taucht dann für die Behörde das Problem der anderweitigen Unterbringung bzw Anordnung Euthanasie auf.
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