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Mein Eindruck: Die Forderungshaltung hat etwas damit zu tun, dass für sie das Fazit aus der ganzen Geschichte nicht ist "Ich habe mich/die HHF in die Grütze geritten, und was danach kam war die logische Konsequenz." sondern "Mir wurde Unrecht angetan.".
Ja, ganz genau. Hier bis zum Überdruß nur von der bösen, bösen Schlammschlacht im Internet die Rede, die man zwar gebeutelt, aber heldenhaft überstanden hat. Von Einsicht ist da nichts zu spüren. Nächstes Projekt, nächstes Desaster mit Ansage.
Dagmar & Cara
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Hi
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Ich sehe das so: Gibt man dieser Organisation Geld, hilft man keinem der derzeitigen Hunde langfristig und verursacht womöglich noch zukünftiges Leid.
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Also ist jeder, der jetzt spendet, weil ihm das Schicksal der Hunde nicht egal ist, dumm?
So leid es mir tut, aber da Geld hin zu spenden ist genauso sinnbefreit wie einen Vermehrerwelpen direkt beim Produzenten zu retten.
Vor sllem, es ist ja nicht damit getan an allen enden Geld zusammen zu kratzen wenn man dann ne marode Bruchbude kauft. Die muss ja auch hergerichtet werden. Wofür es wieder Geld braucht. Und die Tiere wollen versorgt werden, was Geld kostet und das private Viehzeugs kostet auch Geld. Wo wollen sie das denn hernehmen wenns schon nicht für den Hof reicht?
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Der Tonfall des Beitrags ist alles andere als freundlich oder verbindlich. Freundlich ist allerdings im Internet- Social Media- und Forenzeitalter scheinbar auch nicht mehr angesagt - gibt nunmal die Tendenz, dass der die meisten Likes bekommt, der am Heftigsten draufhaut. Versteh ich zwar nicht, ist aber so. Ich wundere mich recht oft über Tonfälle.
Aber mal die Tonality beiseite gelassen und die Fakten betrachtet: Was soll sie denn machen?
Die haben schon in kurzer eine enorme Zahl an schwer vermittelbaren Hunden vermittelt. Das Tierschutz-Netzwerk dürfte dafür gut abgeklopft worden sein. Die Hunde sind da. Versorgung und ein Dach über den Kopf brauchen die auch - wenn man sie nicht tötet. Schnelle Vermittlung ist unrealistisch.
Je nachdem, wie konkret die Räumungsplanungen nun sind und welche Zeiten dafür zu Debatte stehen, ist es auch nur vernünftig, dass sie sich umguckt. Und zu Spenden dafür aufruft. Täte sie das nicht und hätte dann Derjenige das Problem, der räumt, hätte das genauso Kritik gehagelt.
Also vom rein Faktischen her verstehe ich die Aufregung hier nun nicht. Es geht hier für mich immer noch um Hunde, die nunmal gerade keine andere Lösung als Frau Bokr haben. Die sind doch nicht egal.
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Der Tonfall des Beitrags ist alles andere als freundlich oder verbindlich. Freundlich ist allerdings im Internet- Social Media- und Forenzeitalter scheinbar auch nicht mehr angesagt - gibt nunmal die Tendenz, dass der die meisten Likes bekommt, der am Heftigsten draufhaut. Versteh ich zwar nicht, ist aber so. Ich wundere mich recht oft über Tonfälle.
Aber mal die Tonality beiseite gelassen und die Fakten betrachtet: Was soll sie denn machen?
Die haben schon in kurzer eine enorme Zahl an schwer vermittelbaren Hunden vermittelt. Das Tierschutz-Netzwerk dürfte dafür gut abgeklopft worden sein. Die Hunde sind da. Versorgung und ein Dach über den Kopf brauchen die auch - wenn man sie nicht tötet. Schnelle Vermittlung ist unrealistisch.
Je nachdem, wie konkret die Räumungsplanungen nun sind und welche Zeiten dafür zu Debatte stehen, ist es auch nur vernünftig, dass sie sich umguckt. Und zu Spenden dafür aufruft. Täte sie das nicht und hätte dann Derjenige das Problem, der räumt, hätte das genauso Kritik gehagelt.
Also vom rein Faktischen her verstehe ich die Aufregung hier nun nicht. Es geht hier für mich immer noch um Hunde, die nunmal gerade keine andere Lösung als Frau Bokr haben. Die sind doch nicht egal.
Ja weil das in allen Fällen von ihr zuvor genauso gemacht wurden.
Paar Hunde abgeben und ab mit dem Rest zum nächsten Objekt und dann wieder Hunde sammeln.
Das ist das gleiche Bild, wie bei ihren anderen Projekt...
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Der Tonfall des Beitrags ist alles andere als freundlich oder verbindlich. Freundlich ist allerdings im Internet- Social Media- und Forenzeitalter scheinbar auch nicht mehr angesagt - gibt nunmal die Tendenz, dass der die meisten Likes bekommt, der am Heftigsten draufhaut. Versteh ich zwar nicht, ist aber so. Ich wundere mich recht oft über Tonfälle.
Aber mal die Tonality beiseite gelassen und die Fakten betrachtet: Was soll sie denn machen?
Die haben schon in kurzer eine enorme Zahl an schwer vermittelbaren Hunden vermittelt. Das Tierschutz-Netzwerk dürfte dafür gut abgeklopft worden sein. Die Hunde sind da. Versorgung und ein Dach über den Kopf brauchen die auch - wenn man sie nicht tötet. Schnelle Vermittlung ist unrealistisch.
Je nachdem, wie konkret die Räumungsplanungen nun sind und welche Zeiten dafür zu Debatte stehen, ist es auch nur vernünftig, dass sie sich umguckt. Und zu Spenden dafür aufruft. Täte sie das nicht und hätte dann Derjenige das Problem, der räumt, hätte das genauso Kritik gehagelt.
Also vom rein Faktischen her verstehe ich die Aufregung hier nun nicht. Es geht hier für mich immer noch um Hunde, die nunmal gerade keine andere Lösung als Frau Bokr haben. Die sind doch nicht egal.
Wenn ich das Koch richtig im Kopf habe, ging es lediglich darum dass Frau B da nicht mehr zu wohnen hat. Die Hunde dürften wohl weiterhin dort bleiben.
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Manchmal gibt es einfach keine gute Lösung. Das ist halt das Leben.
Die Situation für die Hunde ist besch***, aber daran ist aktuell in erster Linie Frau VB selbst Schuld und die Situation wird sich auch nicht verbessern, wenn man ihr einen Neustart ermöglicht.
Ja, ich weiß jetzt kommt wieder, wenn sie die Hunde nicht gerettet hätte... vielleicht wär die Spritze für manche der 40 unvermittelbaren der bessere Weg gewesen. Der Meinung war ich schon immer und dazu stehe ich aus.
Wie die ideale Lösung aussehen würde?
Spenden sammeln und die Hunde samt Geld an jemanden übergeben, der so etwas im Kreuz hat, kynologisch und wirtschaftlich, damit der mit Hunden und Kapital etwas vernünftiges aufbauen kann. Liegt auf der Wahrscheinlichkeitsskala aber knapp hinter "Das Christkind bringt mir dieses Jahr einen voll fahrtüchtigen e-Type"
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Also vom rein Faktischen her verstehe ich die Aufregung hier nun nicht. Es geht hier für mich immer noch um Hunde, die nunmal gerade keine andere Lösung als Frau Bokr haben. Die sind doch nicht egal.
Dann sollte die Gute mal ihr Märchengeschwafel einstellen und Fakten auf den Tisch legen und Transparent werden.
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Ich finde es halt komisch zu sagen ja wir müssen weg aber Miete wollen wir nicht wieder, sondern kauft uns Eigentum. Ach wir bringen noch unsere Großtiere (welche? Wie viele? Wieso müssen die von den Leuten denen es um die Hunde geht mitfinanziert werden? Wieso schafft man sich überhaupt noch Pferde an wenn man es kaum schafft sich um die vorhandenen Hunde zu kümmern?) mit und drauf wohnen müssen dann auch noch 7 Leute und alles müssen wir von 0 auf bauen aber wir haben ja noch 8000€ und den Rest spendet ihr bitte. Genauso wie natürlich auch das Geld für die laufenden Kosten, die Hunde müssen ja auch was fressen...
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Mit der Wahrscheinlichkeit gebe ich Dir recht. FozzyDogbone Genauso wenig wahrscheinlich ist es, dass jemand dort einzöge, der die- fürs Gelände immer noch zu Hohe - Anzahl unverträglicher Hunde weiter betreut.
Ob ne Spritze besser gewesen wäre, würde ich mir nur zutrauen zu beurteilen, wenn ich vorort gewesen wäre und die Hunde gesehen hätte. Bleibt also die Frage: Was jetzt? Kein Geld mehr, alle töten?
Ich für meinen Teil würde niemanden beleidigen, der unterstützen will, dass es nicht so weit kommt.
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