Vanessa Bokr - Meinungen und Erfahrungen

  • Und man kann davon ausgehen, dass dieses einst angemietete "Dreckloch" auch unter der Voraussetzung vermietet wurde, etwas daraus zu machen (von diesen Plänen/Projekten liest man ja auch ewig) und sich daran angelehnt, der Preis gestaltet haben wird.

    Würde weiterhin davon ausgehen, eine ausgestattete oder fertig vorbereitete Einrichtung/Grundstück war vermutlich nicht einmal im Suchraster, weil wahrscheinlich unbezahlbar.

  • Der persönliche Eigentümer ist er ja nicht, wenn ich es recht verstanden habe - sondern die Stiftung, in deren Vorstand er Mitglied ist. Vorstandsvorsitzende ist Dr. Usha Peters.

    Und man kann davon ausgehen, dass dieses einst angemietete "Dreckloch" auch unter der Voraussetzung vermietet wurde, etwas daraus zu machen (von diesen Plänen/Projekten liest man ja auch ewig) und sich daran angelehnt, der Preis gestaltet haben wird.

    Würde weiterhin davon ausgehen, eine ausgestattete oder fertig vorbereitete Einrichtung/Grundstück war vermutlich nicht einmal im Suchraster, weil wahrscheinlich unbezahlbar.

    Tom Bode ist der der vor VB dort gelebt hat und dort ebenfalls schwierige Hunde gehalten hat..... und der sich mithilfe seiner Stiftung einen hübscheren Hof besorgt hat..... und das Drecksloch vermietet hat

    Wen der damalige Zustand interessiert.... die harten Hunde waren damals da

  • Ja. Und hat dort mit der Stiftung, soweit ich weiß, einen Gnadenhof betrieben. Was er ja auch weiterhin tut.

    Also einen Ort für Anderswo Unerwünschte. Und wie hier schon gesagt: Dass sie das „Nein-Sagen“ auch nicht erfunden haben schreiben sie auf ihrer HP durch die Zeilen selbst. Und wieder dreht sich der Kreis.

    Die Menschen handeln innerhalb des Systems ehrenamtlich organisierter Tierschutz. So gut, wie sie es eben können.

  • Ich denke, dass einige, wenn nicht die meisten Hunde eingeschläfert werden, und dass das recht sang- und klanglos abseits der Öffentlichkeit geschehen wird.

    Hören wird man nur von einer Handvoll Hunden, die es tatsächlich in Tierheime schaffen.

  • Ich denke, dass einige, wenn nicht die meisten Hunde eingeschläfert werden, und dass das recht sang- und klanglos abseits der Öffentlichkeit geschehen wird.

    Hören wird man nur von einer Handvoll Hunden, die es tatsächlich in Tierheime schaffen.

    Angeblich (bin seit ein paar Monaten nicht mehr in der "Szene"), hat das zuständige Amt eine Frist von zwei Jahren zur Reduktion des Bestandes durch Vermittlung gesetzt...in Eigenregie der HHF. Wenn es so ist, zeigt es wieder Mal die Hilflosigkeit der zuständigen Stellen.

  • Im Prinzip 'routiert' das Amt ja schon seit Wochen, das zeigte die Umstrukturierung hin zu Bode als Verantwortlicher, die ja 'schon' im Mai startete.
    Und wenn eine Bestandsreduktion, wie von dragonwog geschrieben, angeblich auf zwei Jahre anberaumt ist, ist da noch viel freier Spielraum für Bokr und verantwortungsfreie 'wir sind erst mal fein raus-Zeit' fürs Amt.

    Auch die Auflösung des Mietvertrages und Räumung des Grundstücks wird nicht von heute auf morgen über die Bühne gehen.

    Gehandelt werden -im Sinne der Tiere- müsste sicher schneller!

  • Naja die Reduzierung war vielleicht ein Kuhhandel durch den Vorstandswechsel ausgehandelt.

    Man kann nur warten. Ich glaube nicht, dass die Ämter da weiter zugucken.

  • Naja die Reduzierung war vielleicht ein Kuhhandel durch den Vorstandswechsel ausgehandelt.

    Man kann nur warten. Ich glaube nicht, dass die Ämter da weiter zugucken.

    Bei einem Hof mit viel schlimmeren Zuständen und mehr Hunden (über 100 auf eine Person) hat es mehr als 10 Jahre gedauert. Und das überhaupt was passierte lag am Grundstückseigentümer. Das Amt hat bis zum Schluss Hunde dort abgeladen

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