Erster Hund trotz Arbeit
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Ooooh ein 13370r
Willkommen im Forum, ich find's super dass Du Dich erkundigst und schlaumachst
Kann es sein dass Du Dich bissel verliebt hast?Ist das denn ein Hundeli welches ein neues Zuhause sucht?
Wie viel Zeit wird Deine Hündin haben von Dir an einem Tag?
Die Frage ist dann natürlich, wie es aussieht mit einzäunen dürfen und den Nachbarn die sich an einem Dauerkläffer erfreuen dürfen, ggf. zeugs von Oben reinfallen lassen und Dein Hund an gesplitterten Knochen... ach ich werd' schon wieder zu pessimistisch, sorry.
Schau Dich doch erst mal um nach einer Betreuungsmöglichkeit. Also jemand der Geld nimmt um mit Hunden kuscheln zu dürfen
dann bist Du nämlich auf keine Goodwill-Leute angewiesen. Das ist schon mal wichtig wenn man allein ist.
Was wenn Du ins Spital musst? Ganz spontan?Guck doch mal hier ein und schreib' was
Nimmst Du meinen... die Hundetauschbörse
Vielleicht findet sich da ja schon jemanden in Deiner Nähefragen kostet nix
Ja die kleine Süße ist seit nem Monat inseriert :)
Jeden freien Moment hätte ich eingeplant
Naja mit dem dürfen und so o.o'
Und bei sowas denke ich nur an Knochen splittern lassen. Solche Me.. Lassen wir das.
in meinem Haus (mein Hofausgang) gibt es 4 Parteien - Ein Nachbar (Schausteller), nie Da. Ein Pärchen - mittlerer Hund, beide freundlich und zurückgezogen und eine Großfamilie mit 4 Kinder, die erwähnten Frischdackelbesitzer.
Also Denke ich zumindest mal da gibt es keine Feinde.Werde mich mal nach Hundesittern Informieren, vielen Dank für den Tipp.
Wie gesagt für ganz Spontan habe ich zwei Kollegen, für längerfristig auch eine Freundin die sicher helfen würde. Werde ich bei nächster Gelegenheit mal abklopfen.Einsteigerrasse.....
Es gibt verschiedene Rassen.Mal ein Beispiel zu den Hütehunden, wo ich mich auskenne.
Das einzige, was du machen solltest ist, wenn du Beratung möchtest, abzugleichen, was dir gefällt an Hunden, optisch wie vom Wesen, und die grösse und was du gedenkst mit dem Hund zu machen.
Schafe hast du keine, also sind Gebrauchs-Hütehundrassen raus. Dennoch gibt es Hütehunde, die du nehmen könntest. In gross und in klein.
Gib uns Infos....Habe nur die Schafe abends zum schlafen zu zählen ja.
Der Sarkasmus ist stark in dir.^^Na wie gesagt, ein Hütehund finde ich schön, also (die für mich) typische Hundekopfform, etwa diese Größe und mittellanges Fell.
Ich bin leider wie auch bei Autos nicht so der Typ der jeden neuen kennt und alle Details durch jahrelange Recherche im Kopf hat. Dadurch wäre die Wahl eigentlich recht frei.
Mit dem Hund würde ich gerne Laufen und etwas Spielen können, da ich noch keinen Hund hatte natürlich keinen Hund der eine dreistündige Schnitzeljagd durchs Gebirge mit Zusatzgewichten braucht.
Naja das Wesen.. Kann man sich das denn so aussuchen? Denke mal jeder Hund hat seine Eigenheiten. Allgemein wäre ein Hund gut der nicht jedem die Hand abbeißt der Ihn Streichelt und auch nicht zum Jaulen o.Ä. neigt.
Ich weiß leider nicht wie ich das Näher beschreiben soll. Einfach ein liebes Tierchen :) (ja hat auch was mit Auslastung und Erziehung zu tun)Ich hatte einen Unfall.
Détails die man nicht kennen kann wenn man noch nie einen Hund hatte - und in so einer Situation warMit einem Wuschelhundchen wirst Du solche Probleme nicht haben.
Genau sowas Wünsche ich mir ja an Infos von euch, danke.
Werde direkt die Pension mal nachfragen ob es Einschränkungen gibt bezüglich Rassen und Vorlaufzeit.
Wenn du mit Wuschelhund sowas wie einen Cesar (ein Westie wie ich nachschlagen musste) meinst, die sind mir zu klein, das fällt bei mir unter Katze (nicht böse gemeint/nicht falsch verstehen^^)Ist es dir denn möglich, da was mit der Arbeit zu klären? Weiß ja nicht was du tust und ob das möglich wäre.
Man muss sich ja nicht durchgehend mit dem Hund beschäftigen, aber es ist eben wichtig, dass man da ist. Hier liegen die Hunde auch 90% der Zeit irgendwo rum (meistens am Schreibtisch) und schlafen.
Ist da wirklich nichts zu drehen bei dir, würde ich verzichten auf den Hund und mir Tiere anschaffen, die besser alleine zurecht kommen. ZB ein Katzenpärchen aus dem Tierheim. Das wäre mit deiner Wohnung (schön mit vielen Kletter-, Kratz- und Spielmöglichkeiten) und einer abgesicherten Terrasse auch eine richtig schöne Sache. Auch mit denen kann man sich toll beschäftigen und trotzdem leiden die nicht so, wenn du doch mal ne Überstunde machst oder dich mit Kollegen verquatschst.. Auch da kannst du in deiner Pause vorbeisehen, aber ohne den Stress mit Umziehen, Hundeschlammklamotten an, stressige Hunde Begegnungen etc.
Bin am Klären mal sehen was machbar ist.
An meiner Arbeitszeit wird sich aber nichts ändern, die bleibt so Lang.
Aufs Gelände wird er 100% nicht dürfen, absolutes Tierverbot da Pharmazie.
Mir bleibt wie gesagt nur der kurze Weg Heim und Nachmittags Vollprogramm. -
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Nö, Menschen
Hundesind Nutznießer. Die schließen sich dem an, der sie gut und fair behandelt, transparent für sie ist und für sie da ist.
Ich denke wir heben uns da immer ein bisschen sehr hoch -
Kannst du bitte nicht meine Zitate direkt verändern? Ich meine das schon so wie es da steht.
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War nicht in meiner Absicht den Sinn der Aussagen zu verändern, ich wollte nur kurzfassen da es hier sonst etwas textlastig wird. Sorry also wenn ich etwas verzerrt habe, mein Post von eben war auch eher Off topic
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Ich klinke mich mal kurz ein.
8h sind definitiv zu lange. Da braucht man nicht drumherum reden.
Solltest du jedoch einen zuverlässigen Gassigeher finden, würde ich einen älteren Tierschutzhund, der gut alleine bleiben kann, nicht ausschließen. Mit "älter" meine ich nicht 14 Jahre, sondern vielleicht so ab 8 Jahre. Mein Hund z.B. wäre absolut problemlos 2 mal am Tag 3-4h alleine geblieben (wenn mittags ein Sitter für einen größeren Spaziergang gekommen wäre). Musste er nie, da ich Studentin bin. Aber es wäre gegangen. Ich denke, solche Hunde gibt es schon. Einen Welpen oder jungen Hund sehe ich bei dir aber gar nicht. ich denke auch, der Plan mit der Mittagspause ist zu hart und nicht auf Dauer machbar, zumal wirklich nur 20min am Ende für Gassi bleiben werden.
Was ich empfehle: Begib` dich ins nächste Tierheim und melde dich dort als Gassigänger. Dann versuche mal, 3-5 mal pro Woche fest einen Hund auszuführen. Da bekommst du wirklich am besten ein Gespür, ob du Zeit für einen Hund und auch dauerhaft Lust hast. Denn wenn das schon zu anstrengend wäre vom Zeitaufwand, naja, dann wird es wohl nicht passen dauerhaft... Ein Hund ist, wenn man mal nur die Zeit rechnet bei 2-3h am Tag (da ist ja neben Gassi noch Füttern, Saubermachen, mal Bürsten etc. drin) schon wie ein zusätzlicher Halbtagsjob (20h/Woche). Das ist viel und man verschätzt sich da im Vorneherein. Ich stand nach einer Trennung auch als Single mit Hund da, das ist schon hart, auch ohne noch Vollzeit zu arbeiten.
Keine Angst vor den Tierheimen. Dort sitzen sehr oft nette, tolle Hunde und auch wenn die Mitarbeiter oft erst mal kurz angebunden sind, tauen die meisten schnell auf, wenn man sich als zuverlässig und interessiert zeigt. Vielleicht wäre dann sogar der passende nach einer Weile dabei. Ich kann dir diesen Weg wirklich nur empfehlen, auch wenn er ein weniger steiniger ist als "schnell" einen Hund über die Kleinanzeigen zu besorgen. Sowohl, um ein Gespür für das ganze Thema "Hund" zu bekommen, als auch um sich selbst erst einmal zu testen, als auch um vielleicht den passenden Hund dort gleich zu finden.
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. Kann man sich das denn so aussuchen? Denke mal jeder Hund hat seine Eigenheiten.
Wie wär es denn, wenn du erstmal Gassigänger im Tierheim wirst?
Dort könntest du mal reinschnuppern, wie der tägliche Umgang mit Hunden überhaupt so ist und dann evtl. einen geeigneten Hund für dich finden. -
Hi,
komm doch mal in den Thread "Vollzeitarbeit mit Hund" :) Dort können dir auch andere beschreiben, wie sie das geregelt bekommen mit Hund und Vollzeitjob.
Als ich noch VZ gearbeitet hab, war mein Rüde 2x die Woche durch die Familie betreut, 1x die Woche ganztags bei der Sitterin, 1x die Woche holte sie ihn mittags zu einer Waldrunde ab und freitags war er alleine zuhause.
Jetzt arbeite ich Teilzeit und habe zwei Hunde. Und ja, bei Frühschicht sind die im Moment 7-8h alleine, da ich zumindest derzeit noch 1h Anfahrtszeit habe. Aber das ist hier halt nicht täglich so, bei Spätschicht sind es 4-max. 5 Stunden Alleimbleinzeit. 1-2 Arbeitstage die Woche sind durch Betreuung durch meine Mum abgedeckt, da wir zusammen wohnen.
Meine Hunde können aber auch sehr entspannt zusammen allein bleiben und mir bleibt durch 30h-Woche sehr viel Zeit für die Hunde.Vollzeitjob mit Hund hat hier sehr gut funktioniert durch mein "Unterstützungs-Netzwerk" und weil ich halt fast die gesamte Freizeit mit Hund verbracht habe.
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Ich klinke mich mal kurz ein.
8h sind definitiv zu lange. Da braucht man nicht drumherum reden.
Solltest du jedoch einen zuverlässigen Gassigeher finden, würde ich einen älteren Tierschutzhund, der gut alleine bleiben kann, nicht ausschließen. Mit "älter" meine ich nicht 14 Jahre, sondern vielleicht so ab 8 Jahre.
Liebe Olianda, ein Tierschutzhund kann mit 8 Jahren noch extrem agil und lauffreudig sein! Und nein, auch Tierschutzhunde mögen keine 8 Stunden allein in der Wohnung sitzen, auch nicht, wenn mittags jemand kurz eine Gassirunde dreht. Wobei der TS ja schon klar gestellt hat, dass er allein für den Hund sorgt und keine weiteren Personen aushelfen. Ich bezweifle auch, dass eine seriös vermittelnde Orga an eine ganztägig berufstätige Person vermitteln würde, denn auch Tierschutzhunde haben das Recht auf eine artgrechte Haltung. Für mich lässt die derzeitige Lebenssituation des TS keine Hundehaltung zu, und nicht jeder Wunsch nach einem Hund muss unbedingt erfüllt werden.
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Liebe Olianda, ein Tierschutzhund kann mit 8 Jahren noch extrem agil und lauffreudig sein! Und nein, auch Tierschutzhunde mögen keine 8 Stunden allein in der Wohnung sitzen, auch nicht, wenn mittags jemand kurz eine Gassirunde dreht. Wobei der TS ja schon klar gestellt hat, dass er allein für den Hund sorgt und keine weiteren Personen aushelfen. Ich bezweifle auch, dass eine seriös vermittelnde Orga an eine ganztägig berufstätige Person vermitteln würde, denn auch Tierschutzhunde haben das Recht auf eine artgrechte Haltung. Für mich lässt die derzeitige Lebenssituation des TS keine Hundehaltung zu, und nicht jeder Wunsch nach einem Hund muss unbedingt erfüllt werden.
Ich schrieb ja, 8h (am Stück) sind zu lange. Außerdem ist es doch klar, dass ein Hund mit 8 Jahren noch agil und fit sein kann, wie meiner auch. Ich spreche einfach von Hunden, die aufgrund des Alters (das geht laut TH-Aussage oft ab 5 Jahren los) oft sehr lange oder für immer im TH sitzen, gut alleine bleiben können und einen gefestigten Charakter haben. So einen Hund sehe ich eben am ehesten noch in der Konstellation, statt einer einjährigen Hüte-Hündin. Das ist alles.
Was ich außerdem meine: wenn mittags wirklich jemand kommt und nicht "kurz" sondern 1,5h eine richtig ordentliche Gassirunde dreht, dann halte ich (nur ich persönlich) es bei einem entsprechenden Hund für vertretbar, wenn er vorher und nachher 3-4 h allein in der Wohnung ist. Mein Hund wäre so ein Kandidat gewesen, dem es nichts ausgemacht hätte. Außerdem scheint es im Haus mehrere Parteien mit Hund zu geben, vielleicht kann man sich in Betreuung auch reinteilen. Es gibt so viele Möglichkeiten!
Nur weil aktuell eben nicht eine Schwiegermutter o.ä. im Haushalt leben, muss das ja nicht heißen, dass der TE sich nicht doch jemanden (professionellen) suchen kann, der eben die Hundehaltung ermöglichen könnte. Muss man sich halt informieren, was in der eigenen Stadt da so angeboten wird.
Weiter im Text riet ich auch erst einmal zum Gassigehen im TH. Ich bin also weit davon entfernt zu rufen "Ja, tolle Idee, besorg` dir einen Hund" und halte die Umstände bzw. die ursprünglichen Ideen des TE auch für definitiv ungeeignet (
hirnrissig). Da die Erfahrung aber (auch bei mir im Bekanntenkreis, leider) zeigt, dass die Leute mit der fixen Idee der Hundeanschaffung diese häufig entgegen allen Gegenwindes doch umsetzen, finde ich es doch sinnvoll, Möglichkeiten aufzuzeigen, wie es funktionieren KÖNNTE. Und dann hoffe ich, dass der TE einsichtig ist und nach Lösungsmöglichkeiten sucht. Wenn alle nur draufhauen, führt es vielleicht eher zum gegenteiligen Effekt - Forum wird als zu fanatisch wahrgenommen und man zieht einfach seinen Stiefel durch... -
Mir geht es wirklich nicht darum um jeden Preis einen Hund zu haben, sondern ihm auch ein angenehm leben bieten zu können.
Wenn du diese Aussage ernst meinst, solltest du in deiner derzeitigen Lage auf die Hundehaltung verzichten. Du möchtest deinem Hund ja nicht ein knapp ausreichendes, sondern ein wirklich gutes Leben bieten.
Anders wäre das nur, wenn du eine regelmäßige zuverlässige Betruung organisieren köntest, was bedeutet, nicht nur ausnahmsweise für den Notfall, sondern täglich an Werktagen.Was aber natürlich bedeuten würde, daß dein Hund viel von seiner aktiven Zeit nicht mit dir, sondern mit anderen Menschen zubringt.Dagmar & Cara
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