Kleiner Hund von 5 Hunden tot gebissen - Halter geht einfach weg
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Ich führe 3 hunde. Sind ehrlich brav. Aber ich kenne Rudeldynamik und ich habe NULL Bock auf nicht handhabbare Situationen.
Hinsichtlich dieser Rudeldynamik geht mir schon die ganze Zeit folgender Gedanke nicht aus dem Kopf:
Bedarf es nicht eines deutlich anderen Managements, eine Hundegruppe zu führen, als z. B. einen Einzelhund?
Es gibt solche und solche Mehrhundehalter, um nur mal die Polaritäten aufzuzeigen:
Es gibt die, die ihre Gruppe überhaupt nicht managen können und die, die es eben tun und können.Der Gedanke, der mir dabei durch den Kopf geht, ist: Sollte es für eine Mehrhundehaltung nicht Auflagen geben, und zwar unabhängig von der Rasse?
Sind für das Führen mehrerer Hunde nicht umfassendere Anforderungen an den Menschen zu stellen, der sich für die Haltung mehrerer Hunde entscheidet?
Meinen Amigo sichere ich in bestimmten Situationen auch; Nicht, weil er der weniger zuverlässigere oder problematischere Hund ist, sondern weil er mit seinem Temperament noch mal eine ganz eigene Dynamik in Situationen hineinbringt, die sich auf die Gesamtdynamik auswirkt.
Das Problem der "Kampfschmuserfraktion" besteht meiner anekdotischen Erfahrung vor Allem darin, dass sich dort ein großer Anteil an Menschen befindet, die es sich auf die Fahne geschrieben haben zu beweisen, was für tolle Hunde diese speziellen Rassen doch sind.
Immer dann wenn Menschen etwas zum "Beweis" tun, ist die Gefahr dass es schief geht deutlich höher. -
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Hi
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ich glaube du hast meinen text nicht so ganz richtig verstanden,oder ich habe mich mßverständlich ausgedrückt.
wir selbst haben eher nicht so naiv gehandelt wie du behauptest.wir hatten für diesen tag extra unsere hundetrainerin dazu bestellt.nur die hat ganz kurzfristig abgesagt,uns aber verhaltensregeln gegeben welche wir auch eingehalten haben.
warum nicht auf der th seite vorher geschaut....?...... weil wir zu dem zeitpunkt nicht wußten welches tierheim das war und uns von unserer tochter versichert wurde das mit dem hund alles ok sei und von seiten des tierheimes keine bedenke bestünden... die wußten um den besuch bei uns.
nach dem unsere tochter dann 2 wo. später , die hündin samstags nachts ins th zurückgebracht hatte weil diese auf ihre katzen los ist,hat man die angaben auf der website geändert.
sicher ist es ok,wenn ein eingesperrter hund reagiert wenn ein anderer in riechweite ist,darum ging es auch weniger,als darum das unser alter hund sofort ins auto wollte... und er stand wirklich nur an der geöffneten terassentür u. der andere war im flur 2 räume weiter in der box.
einen vorfall gab es zwischend en beiden nicht,wir haben die beiden ,nachdem sam den welpen nicht bei sich wollte,die nie wieder zusammen gelassen.schon weil die hündin der ,die ihn angegriffen hat ,vom aussehen immer ähnlicher wurde.Ist vermutlcih etwas OT - aber..
Doch. Es ist unglaublich naiv einen Hund nachdem er schon innem so hohen Erregunsglevel war einfach los zu machen und euren Hund da einfach zu zupacken.
Zum Rest spar ich es mir , aber wer auch immer meinte das wär ne kluge Idee gehört geschüttelt.Ich find es übrigens interessant zu lesen das hier einige niemals alle Hunde gleichzeitig laufen lassen können weil die sonst weg wären. Völlig wertfrei aber das hätt ich nie so erwartet.
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Natuerlich erfordert es mehr eine Gruppe zu fuehren und zu kontrollieren als einen einzelnen Hund! Wer was anderes behauptet, luegt sich mAn gnadenlos in die eigene Tasche!!
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kann ein mann 5 starke hunde an der leine halten? Wenn diese etwas jagen wollen gemeinsam? Ich bezweifle es
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MEINER Meinung, ganz unabhängig von deiner ist, dass es in Foren wie diesem hier nicht möglich ist Kritik an den Kampfschmuser zu verbalisieren.
Aber das passiert doch hier gerade
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kann ein mann 5 starke hunde an der leine halten? Wenn diese etwas jagen wollen gemeinsam? Ich bezweifle es
Wenn sie gut erzogen und leinenführig sind, sehe ich kein Problem darin, auch mal 5 Hunde zu halten. Prescht doch nicht jeder Hund gleich wie ein Irrer mit voller Körperstärke in die Leine, wenn er was zu jagen am Horizont sieht. Solange noch kein Hund durchstartet, ist es noch am einfachsten, alle bei sich zu halten. Sind erst mal 5 unangeleinte durchgestartet, wird das schwierig (je weiter in der Jagdsequenz vorangeschritten, desto schwieriger).
Für mich persönlich wäre das nix. OK, temporär auch mal 4 an der Leine geführt ... aber das braucht halt noch mal eine Schüppe mehr an Management, Aufmerksamkeit und Voraussicht. Und setzt ein passendes Gelände schon voraus, finde ich. Eines, in dem nicht alle paar Minuten wer reinrauscht, also etwas übersichtliches und weitläufiges, in dem man frühzeitig ausweichen kann.
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Hinsichtlich dieser Rudeldynamik geht mir schon die ganze Zeit folgender Gedanke nicht aus dem Kopf:
Bedarf es nicht eines deutlich anderen Managements, eine Hundegruppe zu führen, als z. B. einen Einzelhund?das merke ich schon beim 2. Hund
Ich leine deutlich früher und öfter an, als mit einem Hund. Auch in Situationen, in denen der Große alleine im Freilauf cool bleiben würde - wenn wir die Kleine (angeleint oder nicht) dabei haben reagiert er ganz anders. Lässt sich von der Pöpel-Prinzessin aufstacheln und zu Dummheiten verleiten die ihm alleine nie einfallen würden...
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Nee, garantiert nicht! Aber ein freilaufendes Rudel Bolonkas oder Zwetnas können einen größeren Hund angehen und wenn der sich dann wehrt, hat natürlich der Halter des großen Hundes die Ar...karte.
Deiner Meinung nach dürfte man also nur noch Kleinhunde halten, weil von denen keine Gefahr ausgeht?
Ich finde deine Sichtweise sehr befremdlich!Ich laufe ja fast täglich mit zwei Am. Staffs zusammen und das schon seit fünf Jahren. Bei uns gab es noch nie einen Vorfall, die Hunde haben noch nie gebissen!
Allerdings HH, die ihre Kleinhunde in uns reinknallen lassen, weil wir auch einen Chihuahua dabeihaben, die gibt es fast jedesmal. -
ich finde es ja krass das eine Bestätigung vom Tierarzt bei der Familie nicht reicht, Mal zu hinterfragen ob das Kind vill durch das Traumatische Ereignis vill doch nicht mehr alles erzählen kann.
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Unglaublich.
Schütteln als "Maßregelung".
Schütteln verfolgt grundsätzlich Tötungsabsicht.
Selbst wenn es eine "Maßregelung" gewesen wäre, so wäre diese völlig unmaßvoll und der Hund gehört dauerhaft gesichert. -
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