Kleiner Hund von 5 Hunden tot gebissen - Halter geht einfach weg

  • ich finde es ja krass das eine Bestätigung vom Tierarzt bei der Familie nicht reicht, Mal zu hinterfragen ob das Kind vill durch das Traumatische Ereignis vill doch nicht mehr alles erzählen kann.

    Hä?

  • kann ein mann 5 starke hunde an der leine halten? Wenn diese etwas jagen wollen gemeinsam? Ich bezweifle es

    wenn es ein gut eingespieltes jagdteam auf der Jagd ist... Vermutlich ja
    Hinwollen hat da immer noch Pufferspeicher im Gegensatz zu blind druff


    Wenn es eine solche spontansituation ist wohl eher nur wenn man
    Kraft seines Glaubens jegliche Naturgesetze beeinflussen kann
    Oder die Hunde mit viel Glück nicht gleichgerichtet "an einem Strang ziehen "


    Manchmal mag auch eine freundliche Laterne oder ein Baum zu Hilfe kommen
    Manchmal bekommen die Hunde aber auch einen kleinen Vorteil durch Matsch und Co

  • Aber das ist doch "nur" ein Fakt und kein Entschuldigung, keine Schuldzuweisung und soll das Geschehen auch nicht runterspielen :???: Wäre das Rudel (rechtzeitig) gesichert gewesen, wäre (wahrscheinlich) nix passiert. Das sowas nicht passieren darf, und auch Konsequenzen für Rudel und Halter haben muss - darüber sind wir uns doch alle einig...

    Ich bin anderer Meinung!
    Wenn ich 5 Hunde führe, dann muss ich die unter Kontrolle haben!
    Ich weiß nicht, was das jetzt hier wird. Natürlich ist der Halter schuld, dessen Hunde, den Spitz todgebissen haben.


    Der hat Schuld. Darf das nicht mehr benannt werde?


    Das "Rudel" war leichtsinniger weise ungesichert!
    So wird ein Schuh draus. Und das ist ein Fehlhandlung des Menschen, der diese Hunde leichtfertig geführt hat.


    Wer es nicht kann, eine solche Anzahl Hunde sicher in zu führen, darf das nicht tun, dann muss er halt 5 mal Gassi gehen oder sonst was machen.


    Dies 5 Hunde sind in dieser Konstelation gefährliche Hunde, egal, was das für eine Rasse ist.



    Das haben uns diese ganzen Idioten schon eingebracht, ungerechte Hundegesetze, aLeinenzwang, Einschränkungen, ect. Und nein, es ist kein Fakt, dass sie zu spät gesichert wurden.


    Es ist Fakt, dass jemand mit vielen Hunden spazieren geht und die nicht unter Kontrolle hat.
    Das ist für die Umwelt gefährlich und antisozial.

  • Hä?

    Kind sagt, der Zwerg hat nicht gebissen, Tierarzt sagt doch. Familie glaubt Kind. Angenommen Kind sagt die Unwahrheit, dann evtl aus o.g. Gründen nicht absichtlich.

  • Unglaublich.
    Schütteln als "Maßregelung".
    Schütteln verfolgt grundsätzlich Tötungsabsicht.
    Selbst wenn es eine "Maßregelung" gewesen wäre, so wäre diese völlig unmaßvoll und der Hund gehört dauerhaft gesichert.

    das gleiche dachte ich auch


    Wenn das dann alles so stimmt nur ein weiterer Beweis das zur hundehaltung mehr Glück als verstand gebraucht wird :ka:

  • Der hat Schuld. Darf das nicht mehr benannt werde?

    Nomma Hä :???: ??? Wer hat das nicht benannt?
    Haben hier alle getan, ausnahmslos (auch wenn eine einzige Foristin etwas anderes behauptet hatte).


    Ich bin anderer Meinung!

    Ja aber woraus besteht denn Deine andere Meinung?


    Wir sind uns doch hier alle einig, auch ausnahmslos :???:


    Niemand sagte etwas anderes:

    Das "Rudel" war leichtsinniger weise ungesichert!
    So wird ein Schuh draus. Und das ist ein Fehlhandlung des Menschen, der diese Hunde leichtfertig geführt hat.


    Wer es nicht kann, eine solche Anzahl Hunde sicher in zu führen, darf das nicht tun, dann muss er halt 5 mal Gassi gehen oder sonst was machen.


    Dies 5 Hunde sind in dieser Konstelation gefährliche Hunde, egal, was das für eine Rasse ist.

    (So ist der einheitliche Kontext)


    Wo oder wer ist denn anderer Meinung?


    (Das kapiere ich jetzt nicht ... :ka: :???: :ka: )

  • Ok, zeige mir bitte einen einzigen Beitrag, von mir oder sonst jemandem hier im Forum, der sagt:
    Shit Happens, kann passieren, Schwamm drüber.
    Der den Halter aus der Schuld und Verantwortung nimmt.


    Darauf will ich hinaus, dass diese blinde Wut, so gerechtfertigt sie auch sei, einen Aktionismus triggert, der NIEMALS, für NIEMANDEN hilfreich sein kann.


    Hier werden Untertöne hingedichtet, die es nicht gibt, hier wird Sachlichkeit als Verständnis oder Entschuldigung gewertet, hier gab es deswegen bereits verbale Angriffe inklusive der Forderung nach Euthanasie für korrekt geführte große Hunde.
    Das muss doch nicht sein.

  • Ich hoffe, die 5 Hunde werden sofort beschlagnahmt und der Halter mit einem Hundehaltungsverbot belegt. Der Besitzer des Kleinhundes tut mir unendlich leid! Der ist mit Sicherheit traumatisiert. Furchtbar, wenn man mit ansehen muss, wie der eigene Hund zu Tode gebissen wird, und der Halter steht daneben und ist nicht in der Lage, die Situation in den Griff zu bekommen.

  • Ich glaube, bis hier hin sind wir der selben Meinung... Natürlich ist der Halter Schuld. DER hat die Hunde nicht gesichert. Nix anderes sagt doch mein Post...


    ... Und nein, es ist kein Fakt, dass sie zu spät gesichert wurden.
    Es ist Fakt, dass jemand mit vielen Hunden spazieren geht und die nicht unter Kontrolle hat.
    Das ist für die Umwelt gefährlich und antisozial.

    Und hier komme ich nicht mehr mit. Für mich sind Fakten:


    Fakt 1: die Hunde wurden nicht/zu spät gesichert
    Fakt 2: der Halter hat und hatte die Hunde nicht unter Kontrolle
    Fakt 3: der Halter hätte garnicht mit der Anzahl der Hunde losziehen dürfen


    Aber eines schließt das andere doch nicht aus?

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