Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • Vielleicht wirkt ja auch ein nebenher geflüstertes "ein neuer Hund wäre toll..." auch?

    Ich habe eine Frage: Wie kann ich jetzt (nachdem ich meinen Hintergrund geändert habe) auch mein Avatar ändern, ich lande da immer nur in einem weißen Blatt mit Belehrung zum Anklicken, aber ich kann dann nichts weiter machen...?

  • Ich habe eine Frage: Wie kann ich jetzt (nachdem ich meinen Hintergrund geändert habe) auch mein Avatar ändern, ich lande da immer nur in einem weißen Blatt mit Belehrung zum Anklicken, aber ich kann dann nichts weiter machen...?

    Wenn Du die beiden Häken gesetzt hast, kommt erst der Button zum Hochladen eines Avatars.

  • Ok, danke für die Meinungen zum Kind...

    mal sehen... wie es bei zukünftigen Spaziergängen wird... aber ich denke halt auch - ein Kind mit 1 Jahr wird nicht den Vertrauensverlust seines Lebens bekommen, wenn es mal nicht hochgenommen werden sollte... - ich meine, das Elternteil/die Eltern sind ja in der Nähe... und gehen nicht weg oder so.

    Wir hatten es 2x im Garten beim Grillen, dass die Eltern aufbrachen und gingen, da das Kind nicht mehr aufhörte zu weinen, wenn es Zoey sah - ich hatte sogar angeboten, Zoey ne Weile in die Gartenhütte zu legen... - aber sie meinten, das wäre ja auch nicht fair Zoey gegenüber... also üben wir da gerade vermehrt... da es auch evtl. einen gemeinsamen Urlaub geben soll...(zu de wir aber nicht gehen, sollte sich das Problem nicht bessern).

    Und ja - mir sind zurückhaltende Kinder auch lieber, aber für Zoey ist es auch nicht so wunderbar, wenn sie wirklich nix macht und auf einmal schreit das Kind lautstark los - wir möchten ja auch, dass ihr Eindruck von Kindern nicht schlechter wird o.Ä. ... - und ich möchte natürlich auch nicht, dass das Kind wirklich tiefe Angst vor Zoey aushalten muss oder so...

    Aber ich hatte eben vom Gefühl her schon ein wenig den Eindruck, dass man eben durch das permanente gleich wegtragen die 'Sorge' verstärkt, statt einfach mal dem Kind öfter zu zeigen, wie der Vater/die Mutter dem Hund was zusteckt oder ihn streichelt oder so... .

    Es ist aber tatsächlich ein Unterschied wie Tag und Nacht zu den Kindern von Bekannten, die auch nen Hund haben.

    Da muss ich im Gegenteil eher etwas aufpassen, dass sie die Geduld des Familienhundes nicht für selbstverständlich nehmen.

    /edit: Diese Kriebelmücken... ich habe auch gerade einen riesigen entzündeten Stich am Bein... und ich ziehe Mücken und co ja wirklich an - aber die Viecher... die 'schneiden' ja echt so einen Blutpool in die Haut - es ist echt schlimm... ich habe auch noch 2-3 andere Stellen zur Zeit, die schwellen auch riesig an. -_-

  • Mejin

    Vermutlich ist das bei dem Kind nur eine Phase, die sich - wenn man entspannt damit umgeht - auch wieder verwächst.

    Mein Jüngster hat als Kleinstkind Hunde und Katzen mit Begeisterung angefasst. Ich musste beispielsweise höllisch aufpassen, wenn ein Hund am Kinderwagen vorbeiging, weil Junior sich sofort weit aus dem Wagen gelehnt hat, um nach dem Hund zu greifen.

    Einige Wochen bevor wir Elvis‘ Züchterin besucht haben, fing er plötzlich panisch an zu schreien, wenn er einen Hund oder eine Katze nur von weitem sah. Es gab jedoch zuvor keinen Vorfall, der ihn hätte erschrecken können. Von einem Tag auf den anderen war einfach Panik bei Vierbeinern angesagt.

    Bei der Züchterin blieb mein Mann mit unserem Kleinen die erste Stunde draußen im Garten, während die beiden Großen und ich im Welpenzimmer waren. Später hat er hoch auf Papas Arm einen skeptischen Blick auf die Welpenbande geworfen. Zwei Wochen später haben wir Elvis abgeholt und zuhause war alles gut.

    Bereits am nächsten Tag hat er den Arm um das Hundchen gelegt und jedem erzählt „das meine Ellis“.

    Lange Rede, kurzer Sinn: Ich würde um die Reaktion des Kindes keinen großen Aufriss machen, sondern das Kind ruhig auf den Schoß/in den Arm nehmen und ggf. die Blickrichtung ändern. Gleichzeitig würde ich, als Mutter, wenn das Kind bei Papa ist, den Hund streicheln und auch ein bissel ruhig mit Zoey spielen.

    Je selbstverständlicher die Eltern mit deinem Hund umgehen, um so normaler wird es für das Kind.

    Und bedenke bitte, dass manche Kleinkinder mit Beginn des Fremdelalters auch beim Anblick von Oma oder Opa, Onkel oder Tante weinen. Ist halt so und verwächst sich mit den weiteren Entwicklungsschritten auch wieder.

  • Wir hatten ein ähnliches Problem bei meiner kleinen Nichte. Sie hat unseren Hund, damals war er vier Monate alt, das erste Mal nach einem Auslandsaufenthalt gesehen. Leider wurden sie am Flughafen durch Drogenspürhunde durchsucht, in erster Linie die Kinder, da diese oft für den Schmuggel eingesetzt werden.

    Sie hatte dadurch panische Angst vor Hunden.

    Zu Beginn haben wir sie aus sicherer Entfernung Kontakt aufnehmen lassen. Oft saß sie zum Beispiel mit mir auf dem Sofa und unser Hund wuselte im Haus rum. Bei Spaziergängen war es immer viel einfacher, da waren beide mit der Umwelt beschäftig.

    Wir hatten einfach Geduld und hatten dann den Durchbruch als sie knapp zwei war (wir sehen uns auf Grund der Entfernung nicht so oft). In dem Alter haben wir dann angefangen gemeinsam Suchspiele mit unserem Hund zu machen (er liebt es), die Kleine hatte riesen Spaß dran und es war immer noch eine gewisse Distanz zwischen den beiden. Jetzt setzt sie sich sogar zu ihm und kuschelt ihn.

    Macht einfach weiterhin gemeinsame Spaziergänge und bezieht sie vielleicht mal indirekt mit ein, wenn sie alt genug ist, durch Leckerli verstecken oder so. Mit der Zeit wird sich das sicherlich geben.

  • Ja :ka: also ehrlich gesagt keine Lösung die mich überzeugt hat :p

    ihre Lösung war ja, dass der Hund a) versteht, dass der andere Hund jetzt übt und wir nur zugucken und b) dass ich ja den Doppel Pfiff konditioniert habe und die andere Dame einen einzel Pfiff (das der Dame dann auch Doppel Pfiffe raus rutschen konnte keiner ahnen)

    Achso, okay. Ich finde die Lösungen akzeptabel, sie hätte dir aber bei Nichtgefallen auch andere Lösungen anbieten können sollen, finde ich. Man kann das durchaus so machen, wie sie vorgeschlagen hat. Das Pfeifen der anderen einfach ignorieren und den Hund mit Leine bei sich behalten. Ich habs halt anders gemacht, aber beide Wege haben ihre Berechtigung. Je nach dem, was man eben am Ende gerne haben möchte.

    Selkie Danke dir :) (und den anderen.) Also ich entnehme euren Antworten, dass die hier alle übertrieben haben mit den 40°.

    Nein, es gab mehrere Wetter-Seiten, die die 40 auch definitiv da stehen hatten. Übertrieben war das nicht.

    Das wurde nur um 2 Grad nach unten geändert jetzt je näher die Zeit rutscht. Durch Zufall hab ich ein Foto, waren aber mehrere Seiten wie gesagt:

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  • Hmpf - jetzt hab ich geantwortet, dabei wollte ich doch selbst mal was fragen.

    Ich lese hier von sehr vielen Besitzern von Mixen des Labrador Retrievers, dass sie einen "Labby Mix" haben.

    Wieso wird der Labrador "Labby" genannt bzw wieso schreibt man das so und nicht "Labi"? Hat das einen bestimmten Grund?

  • Wieso wird der Labrador "Labby" genannt bzw wieso schreibt man das so und nicht "Labi"? Hat das einen bestimmten Grund?

    Ich schreibe, wenn ich überhaupt abkürze, "Labbi-Mix". Vielleicht liegt es daran, dass "Labi" sich wie "Lahbi" für Deutsche liest?

    Ich weiß es echt nicht.:denker:

    L. G.

  • Ich reime mir das so zusammen:

    „Labi“ würde man mit einem langen A aussprechen, Labrador hat aber ein kurzes A. Also macht Labbi als Kurzform mehr Sinn, wegen des kurzen A.

    (Ich würde übrigens nicht Labby mit Y hinten schreiben. Da läge dann eine englische Aussprache nahe und dann wäre man bei „Läbbie“. Gah.)

    Beim Malinois ist es anders. Da wird nicht so schnell ein „Malli“ draus, weil der im Original ja ein langes A hat. Also ist er ein Mali, wenn man‘s unbedingt abkürzen will.

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