Fragen die man sich sonst nicht zu stellen traut Teil XIII

  • Welpenentwicklung und Lernverhalten vor allem.


    Ich habe bisher nur so Basic-Bücher "Hilfe ein Welpe zieht ein!" gefunden, 8-Wochen-Erziehungskurse (wovon ich gar nix halte) oder eben rasse- bzw. "verwendungs"spezifische ("der Jagdhund").

    Was habt ihr gelesen? Was hat euch weitergebracht?

  • Puck hat auf Katzen mit Aggression, eventuell auch aus Unsicherheit, reagiert. Durchaus mit Beschädigungsabsicht.
    Anfangs hatte er Leinen- und Maulkorbzwang in der Wohnung oder wurde in die Box gesperrt. Trainiert vor allem über Umorientierung und Ablenkung, Strafe aber durchaus auch).

    Da wir damals eine Fernbeziehung hatten, konnt ich auch immer nur Wochenends oder im Urlaub trainieren. Das ging etwa 1,5 Jahre so. In der Zeit hab ich es soweit gebracht, dass Puck die Katzen toleriert bis auf ca. 2m wenn er ruht, in aufregenderen Situationen (Leckerchen verteilen zb) hat er sie sogar ignoriert.
    Dann sind wir zusammen gezogen und nach ein paar weiteren Monaten ist sogar leichtes Kontakliegen (Berührung der Gliedmaßen zb ) möglich. Auch Herumlaufen und Springen der Katzen wird ignoriert.

    LG Anna

  • Welpenentwicklung und Lernverhalten vor allem.

    Von Welpe hab ich keine Ahnung - aber guck dir mal die Bücher von Celina del Amo an:
    "Vier gewinnt", "Konzentration jetzt" und "Einfach brav"

  • @Buddy-Boots: man muss bei Katzenverträglichkeit auch Drinnen/Draußen beachten:
    Mein Hund ist im Haus mit Katzen verträglich - auch fremde Katzen sind relativ problemlos.
    Im Garten geht es halbwegs, bzw. verscheucht sie Katzen eher aus territorialen Gründen.
    Treffe ich beim Gassi Katzen, dann fällt mein Hund recht fix ins Jagdverhalten.

  • Puck hat auf Katzen mit Aggression, eventuell auch aus Unsicherheit, reagiert. Durchaus mit Beschädigungsabsicht.
    Anfangs hatte er Leinen- und Maulkorbzwang in der Wohnung oder wurde in die Box gesperrt. Trainiert vor allem über Umorientierung und Ablenkung, Strafe aber durchaus auch).

    Da wir damals eine Fernbeziehung hatten, konnt ich auch immer nur Wochenends oder im Urlaub trainieren. Das ging etwa 1,5 Jahre so. In der Zeit hab ich es soweit gebracht, dass Puck die Katzen toleriert bis auf ca. 2m wenn er ruht, in aufregenderen Situationen (Leckerchen verteilen zb) hat er sie sogar ignoriert.
    Dann sind wir zusammen gezogen und nach ein paar weiteren Monaten ist sogar leichtes Kontakliegen (Berührung der Gliedmaßen zb ) möglich. Auch Herumlaufen und Springen der Katzen wird ignoriert.

    LG Anna

    Das klingt zwar langwierig aber hoffnungsvoll. So in etwa habe ich mir das auch vorgestellt mit dem Üben. Maulkorb und schauen, ob er sich ihr gegenüber entspannt.
    Danke für den Einblick!

  • @Buddy-Boots: man muss bei Katzenverträglichkeit auch Drinnen/Draußen beachten:
    Mein Hund ist im Haus mit Katzen verträglich - auch fremde Katzen sind relativ problemlos.
    Im Garten geht es halbwegs, bzw. verscheucht sie Katzen eher aus territorialen Gründen.
    Treffe ich beim Gassi Katzen, dann fällt mein Hund recht fix ins Jagdverhalten.

    Wäre interessant! Hab ich noch nicht ausprobieren können, da die Katzen bisher immer draußen erschnüffelt/gerochen wurden.
    Aber gibt Hoffnung. :smile:

  • Danke, aber das passt nicht... Das ist zu allgemein

    ich hatte im Grunde immer zwei komplett gegensätzliche Hunde, den stabilen "Therapeuten" und den unsichern "Patienten" :)

  • Gibt es einen Austausch Thread für Halter von zwei komplett unterschiedlichen Hunden (vom Wesen her)?

    so ein thread ist mir bisher nicht aufgefallen. Ist zwar nicht direkt "halten", aber der hund meiner Schwester und Lennox sind jeden Tag eig mehrere Std zusammen, komplett unterschiedlich und die absoluten bffs

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