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Ich fasse zusammen: Opfer sind selbst Schuld....
Und NEIN so ist das nicht gemeint.
Den Zusammenhang finde ich unmöglich. Jemand der seinen Hund Hallo sagen lassen möchte, ist unwissend, nicht gewalttätig.
Und selbst etwas dafür zu tun, dass man nicht in blöde Situationen kommt, heisst NICHT im Umkehrschluss... ach was diskutiere ich mit so einer Argumentation.
Unmöglich. Und mies gegenüber allen Opfern von sexuellen Übergriffen, sowas auf eine Stufe zu stellen. Herrje. Ich bin angewidert.
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frauchen07 wenn ich nur könnte, würde ich deine letzten beiden Statements am liebsten liken bis zum geht nicht mehr
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Geht mir auch so. Ich wirke wohl einfach sehr abweisend, wenn ich das möchte.Ich hatte schon ein paar Mal lustige Gespräche mit Leuten, die ich ohne Hund dabei oder in geeigneter Situation, wo die Hunde abgeleint werden können, mal angesprochen habe und erklärt habe, dass ich mit Hund an der Leine eben nicht stehenbleiben und "Hallo sagen" möchte, schon gar nicht auf der Strasse.
die waren ganz erstaunt, dass ich eigentlich ganz nett bin. (Ich bin eine totale Plaudertasche und quatsche echt mit jedem, aber halt nicht, wenn die situation dafür nicht taugt).Mein Tipp: Nicht langsamer werden, keinen Blickkontakt aufnehmen, immer nur geradeaus gucken, höchstens nicken ohne Blickkontakt. Und halt immer zwischen Hund und "den anderen" sein.
Ehrlich, mein superschnuffiger Pudelwelpe wurde nicht einmal ungefragt angefasst. Nicht an der Bushaltestelle oder sonstwo. Und es gab im ersten Lebensjahr keinen Kontakt an der Leine. keinen. auch nicht aus Versehen, oder von hinten, oder sonstwie. Und wir haben hier viele Hunde, ich wohne nicht in der Pampa.
Aber wenn ich mit anderen unterwegs bin, wundert es mich nicht, dass die Opfer von "Übergriffen" anderer HH werden. Den meisten HH sind Höflichkeitskonventionen wichtiger... oder noch schlimmer: Stehenbleiben und diskutieren. Ist doch Quatsch. und es ist mir auch total egal, ob andere verstehen was und warum ich mache.
Genauso verhalte ich mich auch. Und trotzdem kommt es vor, wie gesagt nicht so oft, das andere ihre Hunde zu unseren laufen lassen.
Auch mit unserem Rotti haben wir uns so verhalten und er wurde trotzdem angegriffen. Ich habe mich auch nicht ständig umgedreht um zu sehen ob wer von hinten seinen Hund zu unserem Rotti laufen lässt.
Mittlerweile drehe ich mich öfter mal um.
LG
Sacco -
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Genauso verhalte ich mich auch. Und trotzdem kommt es vor, wie gesagt nicht so oft, das andere ihre Hunde zu unseren laufen lassen.
Auch mit unserem Rotti haben wir uns so verhalten und er wurde trotzdem angegriffen. Ich habe mich auch nicht ständig umgedreht um zu sehen ob wer von hinten seinen Hund zu unserem Rotti laufen lässt.Mittlerweile drehe ich mich öfter mal um.
LG
SaccoIch nehme schon lange keinen Blickkontakt zu fremden mehr auf, wenn ich meinen Hund dabei habe, und trotzdem gibt es immer wieder mal welche, die meinen Hund anlocken wollen, oder z.b im Schuhgeschäft hinter meinem Rücken einfach mal durchknuddeln, als wenn er öffentliches Eigentum wäre.
Und bei Hundebegegnungen sieht es so aus, dass ich keine Chance habe, einen direkten Kontakt zu vermeiden, wenn ich nicht weiträumig (!) ausweiche.
Wenn der Weg ca 4 Meter breit ist, UND ich meinen Hund an kurzer Leine auf der angewandten Seite halte, animiert das die allermeisten HH hier nur, sich mir absichtlich zu nähern, die flexi lang zu lassen, oder der unangeleinten Hund aufzufordern "Hallo sagen" zu gehen.
Das ist bei freundlichen Hunden schon nervig genug, denn wozu soll das gut sein, wenn die Hunde sich gebremst anhopsen und dann womöglich die Leinen verheddern? Aber auch bei aggressiven Hunden wird die Leine immer gerne so lang gelassen, dass sie eine paar Sprünge in unsere Richtung machen können...Dass dein Hund schwarz ist, Frauchen 07, könnte viel ausmachen!!
Ich hatte selbst einen schwarzen Hund, und habe ganz deutlich gemerkt, dass diese von vielen als viel weniger süß oder auch als bedrohlich wahrgenommen werden. Persönlich kann ich das überhaupt nicht nachempfinden, aber dass viele Menschen diese Assoziation haben (hell=lieb, dunkel=böse) ist eine Tatsache. -
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Ich hätte kein Problem mit Tutnixen und ihren Haltern.
Aber komischerweise sind deren Halter dann immer diejenigen die am lautesten rumheulen, weil ihr armes Hundi einfach mal Manieren von einem 30kg Hund beigebracht hat, und das nu nicht immer schön aussieht.
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Dass dein Hund schwarz ist, Frauchen 07, könnte viel ausmachen!!
Ich hatte selbst einen schwarzen Hund, und habe ganz deutlich gemerkt, dass diese von vielen als viel weniger süß oder auch als bedrohlich wahrgenommen werden. Persönlich kann ich das überhaupt nicht nachempfinden, aber dass viele Menschen diese Assoziation haben (hell=lieb, dunkel=böse) ist eine Tatsache.
Wir haben ja nen blonden, mittelgroßen Hund, der jetzt im Alter natürlich auch noch "niedlicher" aussieht. Wenn der mal knurrt, knurrt der echt tief, lange und "böse", dann kommt das für andere Leute immer unerwartet, weil die das scheinbar irgendwie nicht glauben können, dass dieser Hund "nicht lieb" ist. Dabei ist non-verbale Körpersprache unseres Hundes eindeutig, der knurrt nicht aus heiterem Himmel -
Ich wohn einfach falsch. 70cm , pechschwarz war mein alter Rüde. Aber selbst da durfte ich diskutieren
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