Solange man bei der Rassewahl die Wahrscheinlichkeiten einkalkuliert hat und hinterher nicht enttäuscht ist, dass der Hund nicht zum Liebling der Hundewiese geworden ist, ist doch alles gut.
Das finde ich ganz wichtig.
Ein Problem sind für mich Leute, die sich tendenziell unverträgliche Hunde holen, weil sie sie schön finden, dann aber fest daran glauben, ihr Hund sei ja "lieb".
Ich meine, ich erwarte doch von meinem Pudel auch nicht, dass er eine Rinderherde bewacht. Oder von einem Labrador, dass nachts Haus und Hof bewacht. usw.