Prepper unter sich :)
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Ich wohne in einem 200 Einwohner-Dorf.
Brunnen haben hier schon ein paar Leute und der Kanal ist nun auch nicht so weit entfernt. Wasser ist also zumindest greifbar.
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Vielleicht eine Frage der Definition. Wenn man mich fragen würde, ob ich auf irgendwas vorbereitet bin, wäre die Antwort auch nein.
Aber Wasser und Nahrung für ein paar Tage sowie Notfallmedikamente sind da.
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Ähm - wir haben immer noch den Vorratskeller, eine bis zum Anschlag volle Gefriertruhe und Vorratsschrank und Gefrierfach oben. So schnell verhungern wir nicht …
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Gut, dann weiß ich ja, wo ich im Notfall hinfahre.

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Ähm - wir haben immer noch den Vorratskeller, eine bis zum Anschlag volle Gefriertruhe und Vorratsschrank und Gefrierfach oben. So schnell verhungern wir nicht …
Wir haben keinen Vorratskeller aber auch einen großen Vorratsschrank.
Eine gut gefüllte Gefriertruhe gibts auch.
Ich denke so 2-3 Wochen käme ich mit den Vorräten hin.
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Bei grösserem Stromausfall helfen TK Sachen halt eher weniger gut.
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So langsam zähle ich mich auch zu den "Preppern", auch wenn mir ein persönlicher Bunker noch fehlt

Zum Geburtstag habe ich einen Wunsch erfüllt bekommen, nämlich einen (Outdoor) Herd inkl. Backofen, der mit Holz befeuert wird, da fehlen nur noch geeignete Töpfe und Bleche. Unser neuer Wohnzimmerkamin wird hoffentlich auch mit Backfach gekauft, sodass ich drinnen wie draußen strom- und gasunabhängig kochen kann (Brennholz für 2 Jahre haben wir auch hinterm Haus).
Lebensmitteltechnisch können wir mehrere Wochen gut leben, Getränke sind i. d. R. auch gut vorhanden (im Notfall überlebt es sich auch mit Kistenweise Bier und Glühwein
).Nur einen fertig gepackten Notfallrucksack habe ich noch nicht, das werde ich aber bald angehen. Und sowas wie Kerzen und Batterien haben wir nur in haushaltsüblichen Mengen, aber alleine der Kamin spendet schon viel Helligkeit.
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Bei grösserem Stromausfall helfen TK Sachen halt eher weniger gut.
Kommt drauf an. Wenn man Strom unabhängig hat, kann man zumindest den TK in Betrieb lassen und vieles erstmal daraus essen.
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Bei grösserem Stromausfall helfen TK Sachen halt eher weniger gut.
Dann würde bei uns immer stundenweise das Notstromaggregat laufen. Nur so viel dass nichts auftaut. Der Dieselgenerator ist aus anderen Gründen eh da.
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Wir haben jetzt einen hochoffiziellen Notvorratrechner

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