Prepper unter sich :)
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Ich bin noch Frischling im Forum, aber feiere gerade mega diesen Thread.
So viele tolle Tipps.
Wir hatten schon in diesem Jahr zwei lange Stromausfälle im Dorf und mehrere im Umkreis.
Der letzte vor 4 Wochen dauerte fast 12 Stunden (mittags bis nachts)und das war nicht so witzig.
Ich fühlte mich so aufgeschmissen und das darf nicht sein.
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Hi,
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Wenn der Notfall eintritt, wird innert kürzester Zeit jeder alles essen, auch Konserven und Instantgerichte. Glaub mir ;-)
Darum geht es ja nicht (wobei ich die Aussage bei manchen Kleinkindern schon sehr fraglich finde, kenne da Einige, die dann eben Problemlos Tagelang Hungern oder auf Stillen zurückgreifen, was dann schlecht für Muttis Bedarf ist).
Aber alles an Konserven nimmt Platz für Dinge, die ich im Alltag brauche. Wir haben keinen extra Stauraum. Alles was eingelagert wird, wird auch zeitnah gegessen und aufgefüllt. Wenn man es essen würde, ist das ja okay, aber ansonsten ist es verschenkter Platz für einen möglicherweise nie eintretenden Notfall und dafür kann ich z.B. andere Sachen im Angebot nicht kaufen, weil keine Lagerflächen mehr übrig.
Wir sind hier halt wirklich in der Großstadt - Lagerflächen sind kaum vorhanden. Auch draußen nicht, vorallem nicht überdacht draußen. Dank Flachdach gibts auch keinen Dachboden, Keller ist im Hochwassergebiet auch schwierig. Da muss ein bisschen anders geplant werden

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Beim Campen vermeide ich tatsächlich auch normale Nudeln. Der Gasverbrauch, um einen relativ großen Topf mit kaltem Wasser zum kochen zu bringen, steht da für mich in wenig Relation.
Aber ich weiß nur zu gut, Kinder muss man bei Laune halten, sonst wirds unangenehm, und da gehts beim essen schon los.

Klar, der Hunger treibts rein, aber bei ganz kleinen Kindern … die werdens wohl nicht verstehen.
Was hier immer immer ging, waren Buchstabennudelsuppe, Sternchennudelsuppe, auch ohne Suppe einfach mit Ketchup oder Ei. Die nehmen auch kaum Platz weg und sind ganz schnell gar. Hase
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Wenn der Notfall eintritt, wird innert kürzester Zeit jeder alles essen, auch Konserven und Instantgerichte. Glaub mir ;-)
Darum geht es ja nicht (wobei ich die Aussage bei manchen Kleinkindern schon sehr fraglich finde, kenne da Einige, die dann eben Problemlos Tagelang Hungern oder auf Stillen zurückgreifen, was dann schlecht für Muttis Bedarf ist).
Aber alles an Konserven nimmt Platz für Dinge, die ich im Alltag brauche. Wir haben keinen extra Stauraum. Alles was eingelagert wird, wird auch zeitnah gegessen und aufgefüllt. Wenn man es essen würde, ist das ja okay, aber ansonsten ist es verschenkter Platz für einen möglicherweise nie eintretenden Notfall und dafür kann ich z.B. andere Sachen im Angebot nicht kaufen, weil keine Lagerflächen mehr übrig.
Wir sind hier halt wirklich in der Großstadt - Lagerflächen sind kaum vorhanden. Auch draußen nicht, vorallem nicht überdacht draußen. Dank Flachdach gibts auch keinen Dachboden, Keller ist im Hochwassergebiet auch schwierig. Da muss ein bisschen anders geplant werden

Vielleicht muss man es etwas "fragmentieren "
Was würde in einem Notfall passieren?
Hab ich was, wenn ja was
Krieg ich was, wenn ja was
Welchen Zeitraum kann ich da realistisch absichern
Also das organisieren was möglich und sinnvoll ist
Und überlegen wie ich "substituieren " kann
Also gaskocher und Nudeln für die Kinder
Das erhitzen braucht die größte Energiemenge
Aufrechterhalten durchaus weniger
Also Kocher und Kerzen ergänzen
Mit einem Rudel teelichter kann ich "weiterkochen"
Wichtig auch das geeignete Material
In einer flachen kleinen Pfanne mit Deckel
Und viel Zeit krieg ich in etwa 30 bis 45 Minuten
Einen halben Liter Wasser durchaus nennenswerte warm
Mit 4 teelichtern indoor
Dann durchaus schauen was in Gemeinschaft geht
Vielleicht hat ja jemand die Möglichkeit einen Grill hinzustellen und heisses wasser für alle zu machen
Wenn im Notfall Hilfe kommt:
Im Zweifel gibt es Erbsensuppe mit Würstchen für alle
Und irgendwie Überraschungen in hilfspaketen
Also würde ich die Kapazität für das und diejenigen nutzen
Wo "substituieren " am unmöglichsten erscheint
Und dabei so viel Abstriche wie möglich um
Sinnvoll Qualität und Quantität hinzubekommen
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Ich habe das Problem das ich zu viel Milch eingelagert habe. Ich trinke gerade an der Milch vom September

Das muss ich noch etwas optimieren. Ansonsten habe ich Rotiersystem gut im Griff.
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Wenn ich im Alltag gar kein Fertigzeugs esse, dann würde ich das so auch nicht lagern wollen.
Da überlege ich mir dann, wie ich das, was im Alltag gegessen wird, haltbar machen kann. Suppen und Soßen selbst einkochen, auch Brot und Fleisch lässt sich haltbar machen, Obst und Gemüse sowieso. Es gibt vermutlich kaum ein Nahrungsmittel, das man gar nicht haltbar machen kann.

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Wenn man die Möglichkeit hat draussen zu kochen (zur Not hockt man sich halt vor die Bude auf den Gehsteig, das wäre mir dann auch egal) und an Holz kommt,. ist sowas erstaunlich ergiebig und man kann richtig Nudeln kochen mit doch wenigen Stückchen Holz. Allerdings würde ich mir so nen Kocher nicht unbedingt anschaffen, wenn ich sonst so gar keine Verwendung für habe.
Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Externer Inhalt abload.deInhalte von externen Seiten werden ohne deine Zustimmung nicht automatisch geladen und angezeigt.Hatten das Thema ja schonmal im Thread weiter vorn. Zur Not kann man sich sowas z. B. auch aus grossen Konserven selbst bauen. Teure Spezialausrüstung die im Schrank auf Tag X wartet will ich mir nicht anschaffen.
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Das soll auch mit dem einen Ikea-Besteckhalter funktionieren, weiß nicht, ob das hier schon geschrieben wurde.
Aber nicht, dass damit jetzt für innen geliebäugelt wird.

L. G.
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Ich fühlte mich so aufgeschmissen und das darf nicht sein.
Was waren denn die größten Probleme für Dich?
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Wenn ich im Alltag gar kein Fertigzeugs esse, dann würde ich das so auch nicht lagern wollen.
Da überlege ich mir dann, wie ich das, was im Alltag gegessen wird, haltbar machen kann. Suppen und Soßen selbst einkochen, auch Brot und Fleisch lässt sich haltbar machen, Obst und Gemüse sowieso. Es gibt vermutlich kaum ein Nahrungsmittel, das man gar nicht haltbar machen kann.

So ähnlich ist das hier auch. Für Vegetarier gibts an Konserven eh kaum Schmackhaftes (und ich stimme McChris ‘ Einschätzung der Gemüseravioli uneingeschränkt zu - sowohl von Maggi als auch in der Variante eines Bioanbieters
). Und mein Mann hat seine Darmproblematik und Allergien und isst alleine deshalb fast nur frisch gekocht. Wir haben eine Handvoll Erbsen- und Hühnersuppenkonserven, die dürften abgelaufen sein.Aber Obstkonserven, Müsliriegel, Kraut, Nüsse, Pumpernickel und Trockenfrüchte: Sowas geht hier auch immer wieder mal weg. Tomaten eh. Und ab und an mal eine Fisch- oder Wurstkonserve. Nutella gibts hier massig, dass ist aber glaube ich eher auf ein Kindheitstrauma meines Manns zurück zu führen in Kombi mit der Tatsache, dass er ein Glas kaufen MUSS, sobald er es irgendwo für 4 Euro und weniger das Kilo sieht.
Von dem erweitertem Wäschekorb voll mit Nudeln ganz zu schweigen

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