Prepper unter sich :)
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Deswegen gibts bei mir zb keine Kartoffel beim Campen. Die Kochdauer finde ich zu lange. Auch Nudeln (aufgrund der größeren Wassermenge und dadurch längeren aufkochzeit) gibt's seltener.
Wenn dann diese 2 Minuten Nudeln, die man einfach in die Soße gibt und nicht extra kocht.
Die gibt's beim Hofer immer wieder, in einer blauen Packung. Die finde ich gut und schmecken auch wie normale Nudeln.
Couscous ist echt spitze was Gasverbrauch angeht. Kurz aufkochen und Couscous Quellen lassen.
Wenn ich den Kochsack dann habe, kann ich dann auch gleich das Gemüse dazu geben und fertig dünsten lassen.
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Die Tiefkühltruhe packt voll 3 Tage laut Hersteller, ja. Sogar Minimum angeblich.
Da hast Du doch zumindest schon einen guten Anfang für einige Tage.
Keine Ahnung, woran das lag
Hmpf, ich auch nicht.
Ich hatte mal die Netto-Eigenmarke mit und hab die im Topf einfach mit kochendem Wasser übergossen und dann lange ziehen lassen. War auf jeden Fall eßbar und auch nicht noch "knusprig".
Ich kann das schon gut verstehen, dass man grad mit kleinen Kindern versucht, ein wenig Normalität im Chaos zu behalten und dass da Essen, das schmeckt, nicht allein notwendige Nahrungsaufnahme ist, sondern auch das Wohlbefinden steigert.
Ich glaub, ich würde in der nächsten Zeit einfach ein wenig ausprobieren, was an Konserven, Fertiggerichten vllt. doch gegessen wird, manches kann man ja auch noch aufpimpen mit vorhandenen, bekannten und gern gegessenen Zutaten. "Konserve" muss ja nicht immer gleich der "Kartoffeltopf mit Speck und Würstchen" sein, es gibt ja in den Veggie-Ecken auch ganz interessante Varianten.
Oder man probiert mal Mie-Nudeln, ich nehm gern die vom DM in Bio-Qualität, die brauchen auch nur mit kochendem Wasser aufgegossen zu werden.
Ich finde, als überwiegend frisch kochend, die meisten Konserven auch sehr gewöhnungsbedürftig, beim Durchrotieren, damit nix unbrauchbar wird, strecke ich sie meist mit frischen Zutaten. Pur im Notfall geht dann aber auch.
Es geht ja im Grunde darum, dass man die Ressource "Brennstoff" meist ein wenig einteilen muss - und da geht das Erhitzen von Wasser einfach sparender als richtiges Kochen.
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Ach - auch wenn ich glaub, dass wir das hier schon hatten - das aller-aller-aller-aller-widerlichste an Konserven sind für mich die Gemüse-Ravioli von Maggi.
Das heisst nicht, dass ich sie im Notfall nicht essen würde, aber das ist so ziemlich das örksigste Fertig-Essen, was ich je probiert habe.

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Man muss sich ja nicht an Vorschriften halten, aber wenn man es tun will ist man beim bevorraten der Kartuschen in sehr enge Grenzen gezwungen.
Hier die Regelung dazu
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Ach - auch wenn ich glaub, dass wir das hier schon hatten - das aller-aller-aller-aller-widerlichste an Konserven sind für mich die Gemüse-Ravioli von Maggi.
Das heisst nicht, dass ich sie im Notfall nicht essen würde, aber das ist so ziemlich das örksigste Fertig-Essen, was ich je probiert habe.

Vielleicht bist du schon zu alt gewesen

Wir haben als Kinder mal einen aufregenden und unvergesslichen Ausflug gemacht
Mit einem Auto in den Wald zum picknik
(Damals so besonders weil Auto noch selten und solche Ausflüge erst recht)
Da gab es von einem gaskocher direkt in Dosen im wasserbad Ravioli, also sehr sehr seltenes essen für landkinder
Aber insgeheim behaupte ich zumindest bei Ravioli
Früher war alles besser
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Auch Nudeln (aufgrund der größeren Wassermenge und dadurch längeren aufkochzeit)
Derzeit experimentiere ich mit diversen Nudelformen und extrem wenig Wasser. Funktioniert hervorragend, dieses "sie müssen lose in reichlich Wasser (mindestens dreifache Menge) schwimmen" kann man für ev. Notzeiten getrost vergessen :-)
Einfach genau die benötigte Menge Nudeln in so wenig Wasser wie möglich geben (Kochtopfgröße ausschlaggebend!), Deckel drauf, Kochstelle rechtzeitig regulieren oder ausschalten und Resthitze der Platte nutzen.Also prinzipiell so wie bei Reis: ist das Wasser verkocht, sind die Nudeln gut.
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oder man kocht gleich Onepotpasta und nimmt sicherheitshalber möglichst kleine Nudeln, zb Hörnchen

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Aber insgeheim behaupte ich zumindest bei Ravioli
Früher war alles besser
Ganz sicher war früher alles besser *nick* --- oder zumindest anders.
Hundefutter z. B. gab's nur von Chappi, Pal und Loyal. Und natürlich Frolic. Wer das nicht fraß, hatte verloren....
Coviderkrankung hilft übrigens besonders gut dabei, alles früher Verschmähte nun doch für eßbar zu erklären: man achte also bei Infektion darauf, auch wirklich einen Geschmacksverlust zu erleiden und diesen möglichst lang beizubehalten....
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Vielleicht bist du schon zu alt gewesen


Nee, "normale" Ravioli sind da tatsächlich besser, ich weiss nicht, was die bei den Gemüsedingern verpantscht haben.
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Vielleicht bist du schon zu alt gewesen


Nee, "normale" Ravioli sind da tatsächlich besser, ich weiss nicht, was die bei den Gemüsedingern verpantscht haben.
https://www.google.com/url?sa=t&sourc…vVFM80AGj76C9u9
Bestimmt einfach ein Problem in der prägungsphase

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