Prepper unter sich :)
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Es ist tatsächlich ein ziemlich stressiges Thema
Meinst Du jetzt aufs Wasser bezogen oder aufs Gesamte?
Auf alles eigentlich
Ich glaube das Einzelkämpfer -presse -syndrom macht es so schwierig
Wenn man sich mit anderen zusammen schließen würde wäre es einfacher
Statt zu jammern das man sich gaskocher,Lampen und Radio nicht leisten kann
Und Erst recht keinen Stromgenerator
Und nein, für den gaskocher braucht man kein teures campinggeschirr
Und nein, die Regierung muss nicht jedem 1000 Euro dafür geben Wenn die das vorschreiben
Ist noch lustiger als corona, so viel vielschichtiger
Da war man sich absolut einig corona gibt es nicht
Beim blackout ist es halt irgendwie"kompliziert "
Ich glaube ich sollte das auch besser so behandeln wie "corona "
Einfach ganz schnell wieder vergessen was man mir erzählt
- Vor einem Moment
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Hi,
Interessiert dich dieses Thema ? Dann schau doch mal hier *.
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Das kommt noch dazu - in anderen Ländern heisst es "best before und dann das Datum", hier heissts MHD und beim Liebsten heissts: ganz sicher tödlich ab....

Ich finde, dass Konservendosen in der Krisenvorsorge durchaus ihre Berechtigung haben. Grad, wenn man wenig Platz hat, jetzt erst anfängt und noch kein für sich taugliches System gefunden hat. Man kanns notfalls auch kalt essen, es lässt sich gut lagern/stapeln und auch, wenns geschmacklich nicht so die wahre Pracht ist, man kann sie ggf. mit weiteren Zutaten strecken und einmal im Monat Ravioli oder so, damit nichts umkommt, bringen einen nun nicht um.
In unserem alten Haus auf dem Land gibts noch die klassische Vorratskammer - ein kühler, dunkler Raum. Da hat man es natürlich deutlich einfacher.
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Und Erst recht keinen Stromgenerator
Ich finde die Dinger als Anschaffung für den Notfall zugegeben Unsinnig.
Benziner schlucken größere Mengen, die man auf Vorrat mehrere Tage nicht im Haus lagern darf. Tankstellen geben bei einem längeren Blackout (so sie denn überhaupt funktionieren) nicht an Zivilisten ab. Diesel kann man zwar lagern und die Generatoren verbrauchen weniger, aber Diesel kippt nach gut 6 Monaten und kann dann nicht mehr genutzt werden. Dann hat man zusätzlich noch die Entsorgung an der Backe. Hinzu kommt, dass man die Generatoren nur draußen nutzen kann und so sichern müsste, dass sie im Notfall keine Beine bekommen.
Wir haben uns einen Generator zugelegt, der wie ein Akku aufgeladen werden kann und dann über Solar nachgeladen wird. Auch nicht optimal, aber er reicht immerhin, um Akku- Lampen und Radios für längere Zeit aufzuladen.
Was Gemeinschaftsanschaffungen anbelangt, kommt es wohl sehr stark auf das Umfeld an, in dem man lebt, und auf das Budget, das zur Verfügung steht. Ist eben nicht für jeden realistisch.
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Aus Altbauten in Berlin kenne ich noch die Speisekammern, auch in kleinen Wohnungen. Meist wurden (da Bad eben neben Küche) diese später dazu genutzt um die kleinen Bäder zu vergrößern. Ist bei meiner Tochter auch so. Hinter der Kammertür ist nur noch ein ein kleines Regal. Dafür hat das Bad eine begehbare Dusche. Worum ich sie beneide. Für Vorräte lagern allerdings ein wenig unpraktisch.
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Und Erst recht keinen Stromgenerator
Ich finde die Dinger als Anschaffung für den Notfall zugegeben Unsinnig.
Benziner schlucken größere Mengen, die man auf Vorrat mehrere Tage nicht im Haus lagern darf. Tankstellen geben bei einem längeren Blackout (so sie denn überhaupt funktionieren) nicht an Zivilisten ab. Diesel kann man zwar lagern und die Generatoren verbrauchen weniger, aber Diesel kippt nach gut 6 Monaten und kann dann nicht mehr genutzt werden. Dann hat man zusätzlich noch die Entsorgung an der Backe. Hinzu kommt, dass man die Generatoren nur draußen nutzen kann und so sichern müsste, dass sie im Notfall keine Beine bekommen.
Wir haben uns einen Generator zugelegt, der wie ein Akku aufgeladen werden kann und dann über Solar nachgeladen wird. Auch nicht optimal, aber er reicht immerhin, um Akku- Lampen und Radios für längere Zeit aufzuladen.
Was Gemeinschaftsanschaffungen anbelangt, kommt es wohl sehr stark auf das Umfeld an, in dem man lebt, und auf das Budget, das zur Verfügung steht. Ist eben nicht für jeden realistisch.
Schon gar nicht wenn man in einer kleinen Wohnung ohne Balkon lebt
Und angeblich nicht mal Platz für einen sixpack Wasser hat

Das kommt noch dazu - in anderen Ländern heisst es "best before und dann das Datum", hier heissts MHD und beim Liebsten heissts: ganz sicher tödlich ab....

Ich finde, dass Konservendosen in der Krisenvorsorge durchaus ihre Berechtigung haben. Grad, wenn man wenig Platz hat, jetzt erst anfängt und noch kein für sich taugliches System gefunden hat. Man kanns notfalls auch kalt essen, es lässt sich gut lagern/stapeln und auch, wenns geschmacklich nicht so die wahre Pracht ist, man kann sie ggf. mit weiteren Zutaten strecken und einmal im Monat Ravioli oder so, damit nichts umkommt, bringen einen nun nicht um.
In unserem alten Haus auf dem Land gibts noch die klassische Vorratskammer - ein kühler, dunkler Raum. Da hat man es natürlich deutlich einfacher.
Die Konserven mit linseneintopf Ravioli und co
Sind aber für Menschen die sich am liebsten von tk Pizza und Curry King ernähren
Eine gesundheitliche Zumutung
Ich befürchte ich sollte die nächsten Tage nur noch mit Scheuklappen und ohrstöpsel unterwegs sein
Und hoffen das sich die lustige Szene wieder beruhigt
Heute war wohl zuviel "Unternehmer aufstand mv "
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Ok, vielleicht ist die Frage total doof.. aber: ich hab Angst jetzt Sachen auf Vorrat zu kaufen die mir dann verderben bzw. nie weg kommen.
Braucht ihr regelmäßig auf und füllt wieder auf?
Im Endeffekt genau das. Mann, ich und Schwiegermutter leben in einem Haus und Vorratshaltung ist bei uns üblich, auch Sachen in größeren Positionen einkaufen, wenn sie gerade günstig sind. Wir teilen uns einen Vorratskeller und es hat jeder noch einen Vorratsschrank in der Wohnung. Ist hier auf dem Land auch noch recht üblich.
Was hier ggf. mal zukommt, sind geschenkte Marmeladen oder Frischware, die einen Ditsch hat. Eintöpfw in Konserven wären da allerdings auch in Gefahr, die paar Dosen, die wir da haben, haben vermutlich schon antiquarischen Wert

Das Einzige, was hier als bewusste Krisenvorsorge dazu gekommen ist, sind Nüsse, Sauerkraut und ein paar mehr Obstkonserven. Ansonsten sieht unser Vorratskeller seit 30 Jahren so aus, ohne dass was zukäme (die Gesamtauswahl an Nudeln von mir und Mann, unser Frischobst, getrocknete Pilze und Backzeug wird bei uns in der Wohnung gelagert, unten sind nur die Nudeln von Schwiegermutter):
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In Bayern lautet die Empfehlung scheinbar 2,5 l pro Person
Ich suche noch nach der Empfehlung für MV
Vermutlich 2l wasser für Kaffee und eine Kiste Bier pro Tag
Schnaps nach Bedarf und am besten für mindestens 4 Wochen

Berlin Prenzlauer Berg: 1 L Hafermilch und 1 L linksgedrehtes Wasser aus Stuttgart und 2 L Trollinger.
Berlin Kottbusser Tor: Nischt, hier jibts jenuch Spätis
Berlin Wilmersdorf: wird beliefert von Feinkost Käfer
Wedding haut sich solidarisch einfach ne Überdosis irgendwas rein und gut is, der Rest steht bei Penny vor der Tür und flucht, dass alles zu ist.
Brandenburg: Trifft sich mit Fackeln auf dem Marktplatz und schreit: Corona verrecke!
Wahlweise auch andere Namen statt Corona.
Cottbus: Die wussten ja, dass es mit dem Bürgermeister nichts wird!
Spreewald: Geht den Gurkensud filtern
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Dein Foto wäre der Traum meines Mannes.

Wir haben nur keinen Keller, einen ungedämmten Dachboden, auf dem ich keine Lebensmittel lagern würde und einen Abstellraum, in dem etwa 1/6 eurer Vorräte stehen. Mir reicht das ja.
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Schon gar nicht wenn man in einer kleinen Wohnung ohne Balkon lebt
Und angeblich nicht mal Platz für einen sixpack Wasser hat

Ich mag das nicht durch diese Brille betrachten. Denn genau das ist ja das von Dir benannte "Einzelkämpfer- Syndrom", das Unvorbereitete moralisch abwertet und dazu führt, dass die direkte Hilfe des Umfelds nicht greift.
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Phonhaus: Und ihr könnt euch auch im Falle eines Blumenaufmarschs selbst verteidigen und alle schnell eintopfen! Da wär ich auch gerüstet 😁 Spass beiseite, so kenn ich die Kammer von meinen Eltern - wohnen auf dem Land - auch.
Ich denk das mal durch und dann muss man halt einfach mal anfangen denk ich.
Internetfund dazu - OT
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