Prepper unter sich :)
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Und mal ehrlich, bei nur ein paar Tagen oder auch 1 oder 2 Wochen ohne die Möglichkeit an Nahrung zu kommen, wäre das echt blöd und nervig, aber verhungern tun dann trotzdem die wenigsten Menschen.
Von meinen Klienten würden alle die hops gehen, die Essen auf Rädern und Getränke vom Lieferanten beziehen (kommt ja dann nicht mehr) und bei denen der Pflegedienst kommt, um die Trinkmenge und die Medikamente zu kontrollieren/ Insulin zu spritzen (fällt auch aus). Eine Woche würden die alleine nicht durchhalten. Da wären selbst 2 Tage schon kritisch.
Wenn ich meine Wohngegend ansehe, wüsste ich auch nicht, wie man hier ohne Vorräte an Nahrung kommen sollte. Und ich kenne etliche Menschen, die täglich einkaufen gehen und überhaupt nicht genügend Nahrung im Haus hätten, um sich zu versorgen.
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Nehmt ihr dann von den Vorräten immer die ältesten Dinge zum täglichen Verbrauch und füllt wieder mit frischen Lebensmitteln auf? So dass quasi immer ein Austausch stattfindet?
Genau.
Früher hatte man mindestens einfach einen Schrank voll mit dem Zeugs das man braucht.
Das neu eingekaufte hintendran reinpacken, wie man das im Laden auffüllen würde
Zwei Wochen sollte man mindestens hinkommen, ich bin gern etwas besser gerüstet aber das ist individuell.Ich lebe in der Pampa, ich gehe nicht gern einkaufen - wenn ich mich (preppertechnisch) verrenne, gehe ich einfach ein paar Wochen nicht einkaufen, dann sehe und spüre ich, was ich falsch mache / was ich besser machen könnte.
Manko ist bei mir das Frischzeugs, ich koche für die Hunde und ich bin ganz schlecht im Lagern von Gemüse. Da möchte ich besser werden
die Wachtelchen sind ohne frischen Kopfsalat auch nicht so zufrieden mit dem Service.
Ich hatte meist einen Naturkeller, da war alles etwas anders und ich hab's halt einfach so gelernt bezw. es war selbstverständtlich.Aktuell überlege ich, wie ich indoor Zeugs wachsen lassen kann, mit Zimmerpflanzen klappt es ja auch, wieso nicht Salat? Aber da bin ich erst in der Gedankenfassenphase. Das ist weniger preppen denn exzentrische alte Dame

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Und mal ehrlich, bei nur ein paar Tagen oder auch 1 oder 2 Wochen ohne die Möglichkeit an Nahrung zu kommen, wäre das echt blöd und nervig, aber verhungern tun dann trotzdem die wenigsten Menschen.
Von meinen Klienten würden alle die hops gehen, die Essen auf Rädern und Getränke vom Lieferanten beziehen (kommt ja dann nicht mehr) und bei denen der Pflegedienst kommt, um die Trinkmenge und die Medikamente zu kontrollieren/ Insulin zu spritzen (fällt auch aus). Eine Woche würden die alleine nicht durchhalten. Da wären selbst 2 Tage schon kritisch.
Wenn ich meine Wohngegend ansehe, wüsste ich auch nicht, wie man hier ohne Vorräte an Nahrung kommen sollte. Und ich kenne etliche Menschen, die täglich einkaufen gehen und überhaupt nicht genügend Nahrung im Haus hätten, um sich zu versorgen.
Daher meine Anregung, sich in HiOrgs zu engagieren,jede/r wird in so einer Lage gebraucht. Und natürlich ist es auch wichtig, zur Arbeit / zum Dienst zu gehen, wenn man zur Kritischen Infrastruktur (wie im zitierten Beispiel) gehört. Und daneben sind Nachbarschaftshilfe und Ruhe bewahren ganz gut. :)
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Ich hab's eh schon einmal geschrieben. Ich kann momentan nicht arbeiten u muss von Mindestsicherung leben. Das ist glaub ich so ähnlich wie Harz 4 in D. Das bedeutet, ich könnte mir so riesen Einkäufe gar nicht leisten.
Wir gehen 1x/Wo einkaufen, u da nehme ich jedes mal ein zwei Dinge extra mit. 1x Nudeln u ein Glas Sugo, beim nächsten Mal ein Packerl Reis u eine Dose Linsen, usw. 5€ zusätzlich jede Woche bekommt man eher hin als 500 auf einmal!
Das gleiche gilt auch für das Zeug das die Pelzigen brauchen. Ca alle 4 bis 6 Wochen zum Fressnapf, kaufen was sie in dieser Zeit brauchen, plus ein zwei Dinge extra. Am Anfang waren die extra Dinge nur normales Futter, aber nachdem der Vorrat davon mittlerweile schon halbwegs ist, gibt's jetzt auch Kexis, Kauzeugs uä.
Mit der Zeit kommt dann auch ordentlich was zusammen. Besser kleinweise als gar nicht!
Aber ist das bei euch auch so, je größer der Vorrat wird, desto mehr ist man der Meinung es ist doch noch immer zu wenig?
Anfangs dachte ich "wenn ich von jeder Sorte HuFu/KaFu/Kexis/.. eine Schachtel extra hab passt das".
Als ich die dann hatte hab ich gedacht "naja, eigentlich ist das schon ein bissl wenig. Mach besser 3 von jedem. Sicher ist sicher!".
U obwohl der Vorrat jetzt bestimmt für 4 Monate reichen müsste, bin ich momentan grad der festen Meinung, solang es nicht mindestens 10 von jedem sind, werd ich nicht damit aufhören.
Bei meinen Sachen hätte ich natürlich auch gern noch ein bissl mehr, aber va beim Wau/Miezi Zeug ist das so.
Also ich renn jetzt nicht kopflos u panisch im Kreis. Aber bevor ich für mich unnötige Kexe kaufe nehm ich lieber eine extra Dose HuFu zB.
Andererseits, wenn ich mich bei Bekannten umhöre die ganz normal arbeiten gehen u normal bis wirklich gut verdienen, u dann haben die nicht mehr zH als vielleicht 2 Packerl Nudeln..
Tw gibt's bei denen nicht mal eine extra Packung Baby Milch! Da ist die da die grad benutzt wird, u 2 Tage bevor die leer ist kaufen sie halt eine neue. Sowas versteh ich absolut nicht! Dafür das das evtl ein Problem wird brauchts ja nicht einmal einen wochenlangen Stromausfall oä.
Ja, das ist auch völlig normal. Du lenkst Dein Auge auf ein mögliches zukünftiges Problem. Im Sinn von „Vorsorge für den Fall, dass etwas passiert.“ Ohne dass Du das, was passiert, kennen oder genau umreißen könntest, es könnte ja alles Mögliche sein, was da kommt, von 2 Tagen ohne Strom hin zu einer weltweiten Katastrophe. Und je mehr jemand drüber nachdenkt, desto mehr fällt ihm ein, wofür man vorsorgen könnte. Besonders, wenn man eh fürs Grübeln empfänglich ist, sich viel Gedanken um Sachen macht, gerne so lange wie möglich die Kontrolle über seine Umstände behält oder sich durch Nachrichten etc. in seinem Sicherheitsgefühl beeinträchtigen lässt.
Da hilft es, sich selbst eine ganz pragmatische Grenze zu setzen. Also zu definieren, für was genau man vorsorgen will und dafür gezielt vorzusorgen. Z. B. die hier schon benannten 10 Tage Stromausfall. Dafür ist es gut, sich Gedanken zu machen.
Ich selbst - weil das schon öfter zu Missverständnissen geführt hat: Damit meine ich wirklich nur mich persönlich - neige sehr zum Grübeln und zu Zwängen. Deshalb muss ich mir diese Grenze sehr früh und strikt setzen. Sonst ufere ich nämlich aus. Und dann füttere ich nicht meine Sicherheit, sondern meine Ängste. Und lebe nicht im Hier und Jetzt, sondern in der Katastrophe, von der ich noch nicht mal weiß, ob sie eintritt. Und das ist ungesund, dann wird aus sinnvoller Vorsorge irrationales Horten. Oder Paranoia, Abschottung, Misstrauen gegenüber Fremden … Das erklärt der Teil der „Prepperszene“, den man nur mit viel Wohlwollen noch als „spinnert“ beschreiben kann.
Wie gesagt, es ist nicht Angst u Panik.
Va wenn ich eben dran denken was andere (nicht) haben, bin ich/sind wir sicher deutlich besser dran als 90% vom Rest!
Die Nachrichten sind's bestimmt auch nicht. Ich hab nicht einmal einen Fernseher. U abgesehen davon das ich nicht der Typ bin einfach wahllos irgendwas zu kaufen (u das obwohl ich mich auch ganz hervorragend in Zwängen verlieren kann, 2x 4x die Türschnalle runter drücken um sicher zu sein das die Tür wirklich zugesperrt ist lässt grüßen..
), hab ich gar nicht so viel Geld um unnötiges Zeug zu kaufen. Also alles was wir haben brauchen wir früher od später sowieso.Komplett überhaupt nix hatte ich nie.
Das größte auf das ich mich als Kind gefreut hab wenn ich ausziehen kann war das ich dann endlich eine eigene Vorratskammer haben kann. So eine wie meine Oma. Das war immer ein bissl wie einkaufen wenn wir dort runter durften.

Meine selbst gesetzte Grenze ist jetzt Zeug für 6 Monate. Mehr ging schon allein aus Platzgründen gar nicht.
Aber ich glaub va ist das auf die letzten 2 1/2 Jahre zurück zu führen.
Sollte es nämlich zB wieder eine Maskenpflicht geben ists uU aus mit einkaufen. (Ich krieg keine Luft u daraufhin Panikattacken wenn etwas vor meinem Gesicht ist, u Maskenbefreiung hab ich aber nicht bekommen weil "das gibt's nicht"...)
U ob das dann deswegen verwendet werden würde od wg Stromausfall/länger anhaltenden Unwettern od wasauchimmer ist dann ja gleich. Ich hab jetzt keine Angst vor einem speziellen "Ereignis x".
Was ich aber sehr wohl zugeben muss, dass ich anderen Menschen nur genauso weit über den Weg traue wie ich sie werfen könnte.
Das war unterschwellig schon immer irgendwie da, aber früher war ich zumindest noch recht gut darin mir einzureden, dass das alles nur in meinen Kopf ist. Aber nach über 2j bedroht, ausgesperrt, u übelst beschimpft werden, u beobachten zu müssen wie Leute zT die eigenen Freunde u sogar Familienmitglied bei Behörden angeschi**en haben weil sie "unerlaubt" Freunde od die Oma besucht haben, u sich dafür noch selbst auf die Schulter geklopft haben, musste ich leider feststellen, dass sie deutlich schlimmer sind als ich je gedacht hätte!
Also auf irgendein wieauchimmer "System" werd ich mich garantiert nicht mehr 1mm mehr verlassen als auch nur unbedingt notwendig!
Hoffentlich hört sich das jetzt nicht an als würd ich irgendwo mit der AR 15 am Dach hocken u nach möglichen Feinden Ausschau halten!

Eigentlich bin ich nämlich ganz nett solange man sich mir gegenüber nicht verhält wie ein Arsch.

(Wobei so ein Aussichtsturm schon ganz cool wär wenn ich drüber nachdenke.
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Nehmt ihr dann von den Vorräten immer die ältesten Dinge zum täglichen Verbrauch und füllt wieder mit frischen Lebensmitteln auf? So dass quasi immer ein Austausch stattfindet?
Genau.
Früher hatte man mindestens einfach einen Schrank voll mit dem Zeugs das man braucht.
Das neu eingekaufte hintendran reinpacken, wie man das im Laden auffüllen würde
Zwei Wochen sollte man mindestens hinkommen, ich bin gern etwas besser gerüstet aber das ist individuell.Ich lebe in der Pampa, ich gehe nicht gern einkaufen - wenn ich mich (preppertechnisch) verrenne, gehe ich einfach ein paar Wochen nicht einkaufen, dann sehe und spüre ich, was ich falsch mache / was ich besser machen könnte.
Manko ist bei mir das Frischzeugs, ich koche für die Hunde und ich bin ganz schlecht im Lagern von Gemüse. Da möchte ich besser werden
die Wachtelchen sind ohne frischen Kopfsalat auch nicht so zufrieden mit dem Service.
Ich hatte meist einen Naturkeller, da war alles etwas anders und ich hab's halt einfach so gelernt bezw. es war selbstverständtlich.Aktuell überlege ich, wie ich indoor Zeugs wachsen lassen kann, mit Zimmerpflanzen klappt es ja auch, wieso nicht Salat? Aber da bin ich erst in der Gedankenfassenphase. Das ist weniger preppen denn exzentrische alte Dame

Wir sind ja 4 Personen und auch in der Pampa, da hat man meistens einen kleinen Vorrat zuhause. Aber ich bin da in letzter Zeit recht nachlässig geworden, ist auch eher ziemlich chaotisch. Anfangs Corona sind wir nur alle 3 Wochen einkaufen gegangen, hat funktioniert, aber mir hat da auch, wie dir, das Frische gefehlt. Geht natürlich, aber ist halt nicht so lecker, wobei lecker in Notsituationen vermutlich völlig nebensächlich ist.
Aber da gehts schon los … Gemüse und Obst in Konserven. Die müsste ich dann aber ab und an verbrauchen um die auszutauschen

Eieiei … ich seh schon, ich brauche einen vernünftigen Plan.
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Spoiler anzeigen
Man hat doch im Ahrtal gesehen wie "gut" das System in DE funktioniert. Das war so einer der Momente wo ich echt froh war sagen zu können "ich leb hier nur, ich komm nicht von hier".
Das war Versagen auf ganzer Linie...
Super, Ibuprofen quasi nicht lieferbar und wenn dann zu Preisen dass ich gleich in die Apotheke gehen kann

Ich hoffe ja inständig dass meine Nachbarn nicht anfangen auf den Balkonen zu grillen oder so nen Dummfug. Eine Nachbarin hat es vor einigen Jahren schon geschafft ihr Wohnzimmer anzufackeln- mit einem Weihnachtsbaum.
Passend dazu: Pulverlöscher oder Schaum?
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Sonst ufere ich nämlich aus. Und dann füttere ich nicht meine Sicherheit, sondern meine Ängste. Und lebe nicht im Hier und Jetzt, sondern in der Katastrophe, von der ich noch nicht mal weiß, ob sie eintritt. Und das ist ungesund, dann wird aus sinnvoller Vorsorge irrationales Horten. Oder Paranoia, Abschottung, Misstrauen gegenüber Fremden …
Das ist so wichtig, was Du schreibst.
Ich finde nach wie vor, dass das Wichtigste, was man in Krisen aller Art benötigt, ein gewisses Grundvertrauen in sich selbst ist, dass man sich an Gegebenheiten anpassen kann, dass man ggf. kreative und unkonventionelle Lösungen finden kann. Das ist erstmal wichtiger, als ein Keller voll mit allem möglichen Zeug und im Grunde die Grundvoraussetzung für alles Weitere.
Ein sinnvoller Notvorrat machts einem leichter - das bleibt unbestritten. Aber mit dem Notvorrat ists ein wenig wie mit einem Rettungsring, wenn man ins Wasser fällt: mit den Beinen strampeln muss man schon noch selbst.
@Juno2013 - ich weiß für hier im Dorf, wer nicht allein klar käme. Entsprechend würde ich da schauen gehen und meine medizinischen Ressourcen und Kompetenzen zur Verfügung stellen. Das ist in dieser Branche einfach so. Viele Beispiele in der letzten "frischen" Zeit haben gezeigt, dass es unglaublich viele Menschen gibt, die im Fall X bereit sind, sich für andere einzusetzen und Verantwortung zu übernehmen.
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Va wenn ich eben dran denken was andere (nicht) haben, bin ich/sind wir sicher deutlich besser dran als 90% vom Rest!
Klingt gut, lass Dir nur nix wegnehmen

Das größte auf das ich mich als Kind gefreut hab wenn ich ausziehen kann war das ich dann endlich eine eigene Vorratskammer haben kann. So eine wie meine Oma. Das war immer ein bissl wie einkaufen wenn wir dort runter durften.

so schön!
Ja so ein Kellerlädchen ist schon praktisch, das hat während der Coronazeit meinem Mann den Ärmel reingenommen
war schon praktisch alles im Keller zu haben und einfach dort "einkaufen" gehen zu können 
Also auf irgendein wieauchimmer "System" werd ich mich garantiert nicht mehr 1mm mehr verlassen als auch nur unbedingt notwendig!
Das ist ein sehr sehr gesunder und vernünftiger Gedanke.
Sich auf andere verlassen ist nie schlau, zumindest nicht, wenn man es kann. Sobald man auf Hilfe angewiesen ist, dann ist es halt so.Mir macht's schlichtweg Spass
Vorräte haben kenne ich von früher, da war das ganz normal.
Einkaufen wenn's günstiger ist, ist für mich auch normal und ich freue mich, wenn ich für den Kram nur die Hälfte bezahlen muss.Ich mag altes Werkzeug, Dinge die man noch reparieren kann
Dinge die auch ohne irgendwas funktionieren. Ohne Strom, ohne Hilfsmittel.Ich kann sehr gut "so" leben, ich nehme die Annehmlichkeiten gerne an, geniesse den Luxus aber wenn's weg ist - dann halt
Zu wissen dass ich gut zurecht komme, gibt mir ein gutes Gefühl. -
Seit ein paar Tagen lese ich hier mit und habe jetzt das Bedürfnis, den Keller beim nächsten Schlechtwetter um- und auszuräumen und mit sinnvolleren Dingen zu füllen. Zumindest in Teilbereichen.

Für welchen Zeitrahmen habt ihr denn Vorräte zu Hause? 2 Wochen? 4 oder sogar länger?
Und logischerweise liegt dann das Zeug ja rum. Nehmt ihr dann von den Vorräten immer die ältesten Dinge zum täglichen Verbrauch und füllt wieder mit frischen Lebensmitteln auf? So dass quasi immer ein Austausch stattfindet?
Ja genau, so mache ich das. Und schau halt immer, dass nichts verkommt.
Das schließt auch ein, gegen Schädlinge vorzusorgen, zb hab ich vieles in Boxen, seit ich eine Maus im Vorratsraum hatte, Mehl ist nochmal in Tüten luftdicht verpackt.
Gibt auch gute Empfehlungen vom Bund, wurde hier schon verlinkt, oder man googelt mal. Da finden sich noch Ideen.
Super, Ibuprofen quasi nicht lieferbar und wenn dann zu Preisen dass ich gleich in die Apotheke gehen kan
Weiss nicht, ob dir das hilft, gestern konnte ich eine große Packung Dolormin Extra bei shop-apotheke.de bestellen.
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Ibus kosten doch fast nix (also frei verkäufliche 400er).
Hab gerade in einer Online Apotheke 50 Stück für 3,50 Euro gesehen.
Aber selbst, wenn die in der Apotheke 8 Euro kosten... Wenn man die nur für den Notfall da haben will, reicht es doch, wenn man mal eine Packung im Monat holt.
Wenn es natürlich wegen chronischen Schmerzen oder sonstigen Dingen zwingend und dauerhaft notwendig ist, ist das was anderes. Ich meine jetzt lediglich für den Notgebrauch.
Wegen meiner (zum Glück seltenen) Migräneanfälle sind hier Ibus immer vorhanden. Und Paras weil die Tochter ibu nicht verträgt.
Nur Aspirin gibt es nicht im Haushalt. Das hilft bei mir null.
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