Prepper unter sich :)
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Habt ihr Tipps, zu welchen (Groß)Packungen man greifen sollte, wenn man sich Kerzen und Streichhölzer auf Masse zulegen will?
Kerzen und Teelichter kaufe ich immer bei Ikea und die Streichhölzer gibt es hier in Ö im Supermarkt im 10er Pack.
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Hallo,
hast du hier Prepper unter sich :) schon mal geschaut ?*
Dort wird jeder fündig!-
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Streichhölzer hab ich von Ja!, Kerzen bekomme ich aus dem Schnäppchenmarkt. (Sind für mich Sachen, die ich ständig brauche)
Nächstes Jahr wird vermutlich eine wasserführende Küchenhexe einziehen. Ich möchte dann auch Wäsche drüber trocknen können, sonst dauert das hier immer 4-5 Tage bis mal was trocken ist.
Lustigerweise hat der Sohn eine Ankündigung bekommen, dass er diese Gaspauschale (300 Euro) auch bekommt. Minderjähriger mit 450 Euro Job, der zuhause wohnt. Der freut sich.
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Filz : Danke. Gerade kocht in vielen die Panik hoch und sie beginnen wieder blind zu hamstern.
Man kann durchaus mit Bedacht Vorsorge betreiben, aber wer jetzt blindlings loslegt, dem wird das Geld aus der Tasche gezogen.
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Hier sind ja schon sehr viele gute Hinweise (insbesondere auch der zum Thema CO-Vergiftung beim Heizen/Kochen in geschlossenen Räumen).
Wenn jemand mehr zum Thema lesen will, wäre hier die offizielle Seite zur Vorbereitung auf Blackouts
https://www.bbk.bund.de/DE/Warnung-Vor…sfall_node.html
und hier zu allen weiteren Katastrophen
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Einfach anfangen. Decken und Trinkwasser/Weißbier. Zwei Flaschen Hochprozentigen, ein paar Tafeln Schoki und Ein paar Dosen Ravioli oder Ähnliches.
Dosenwurst gibts beim Lidle. Käse und lange haltbares abgepacktes Brot.
Aus die Maus.
Kerzen von Ikea, Feuerzeug und Streichhölzern. Und auch an Nachbarn denken. Wenn das jeder macht, überstehen wir auch mal einen Black out.
War mal in Berlin in den 80igern. War krass. Geht wieder vorbei!
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Ich hab ja bei meinen "Blackout" Szenarien eher sowas wie ein fieser Sonnenwind auf dem Schirm, der wirklich alles an Elektronik kaputt macht, da wäre nicht nach ein paar Wochen wieder eine Stromversorgung da. Allerdings übertreibe ich es absolut nicht mit Vorratshaltung, bin eigentlich ein sehr optimistischer Mensch und male mir nicht sehr gerne alle möglichen Horrorszenarien aus und versuche mir möglichst viel Wissen und Fähigkeiten anzueignen um mich durchschlagen zu können. Und mal ehrlich, bei nur ein paar Tagen oder auch 1 oder 2 Wochen ohne die Möglichkeit an Nahrung zu kommen, wäre das echt blöd und nervig, aber verhungern tun dann trotzdem die wenigsten Menschen. Fehlendes Wasser, wenn man auf medizinische Versorgung angewiesen ist und Kälte im Winter können da sehr viel schneller echt gefährlich werden.
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Keine echten Kerzen.
Um die Brandgefahr zu verringern: LED-Kerzen und Solarlampen (gibts auch bei Ikea), einen Vorrat an Batterien oder aufgeladenen Akkus und ein Radio mit Kurbel-Antrieb.
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Irgendwo zwischen "unbesorgt in den Tag hineinleben und eine halbe Zitrone im Kühlschrank haben" und "die Nachbarn staunten, weil LkW für LkW Vorräte und Zeugs ankarrten" liegt noch ne goldene Mitte in Sachen Krisenvorsorge. Die jeder für sich selbst und seine Möglichkeiten finden sollte.
Die berühmten 10 Tage, die das BA für Katastrophenschutz empfiehlt, sind da eine ganz gute Hausnummer.
Und es muss tatsächlich gar nichts aus den speziellen Katastrophen-Shops/Outdoor-Ausrüster-Shops sein. Nahezu alles, was einem bei kein Strom, kein Wasser, kein Essen weiterhilft, gibts im popeligen Supermarkt.
Einfach anfangen.
Ja, das ist ein gutes Motto. Und ruhig auch klein anfangen. Nicht als Erstes 48 Konservendosen und dafür nix anderes. Sondern lieber tageweise vorgehen.
1 Kerze, Streichhölzer, 1 Dose Eintopf oder so, 1 Packg. Müsliriegel, 2 Flaschen Wasser - zack, ist man schon mal den 1. Tag gut versorgt.
Und ich bin da ganz bei Zucchini - Panik ist da fehl am Platz.
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Ich nehme oft einfach eine Sache mehr mit für den Vorratskeller. Manchmal ist das ein Luxusartikel. Neulich waren es Kapern.
Ein paar Dosen Linsen sind nicht teuer und super nahrhaft.
Das berühmte Klopapier. Eine Packung im Vorrat und immer nachkaufen, wenn nur noch die da ist. Dito Mehl ect.
Ich hatte als junge Frau immer eine oder 2 Packungen Mirakoli Haus.
Da konnte ich auch noch nicht kochen. Später waren es dann die Gläser mit Tomatensoße, die meinen Vorrat abrundeten😂
Heute back ich Brot selbst.
Kann alles, nichts muss.
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Ich weiß nicht, ob ich es hier schon mal geschrieben habe - es fiel mir ein, als Mehrhund Berlin und Blackout erwähnte.
Falls es in Berlin mal zu einen längerfristigen kompletten Blackout kommt, braucht die Berliner Feuerwehr nach eigenen Angaben 5 Tage, um alle aus den dann steckengebliebenen Fahrstühlen zu befreien.
Man sollte also vielleicht lieber die Treppen nutzen, wenn möglich.
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