Der Mehrhunde-Laberthread Teil 2

  • Ich kann es ja nur vermuten, aber ich denke nicht, dass er Schwierigkeiten macht. Er findet fremde Welpen zwar blöd, aber die Welpen von Leuten die er kennt, ignoriert er einfach:ka:

  • Ich kann es ja nur vermuten, aber ich denke nicht, dass er Schwierigkeiten macht. Er findet fremde Welpen zwar blöd, aber die Welpen von Leuten die er kennt, ignoriert er einfach:ka:

    Also wir haben es hier immer so gemacht, dass Balou den Hund woanders kennengelernt hat und dann sind wir zusammen zum Haus. Sowohl beim Welpen damals als auch mit Nell. Mit Urlaubshunden, die er sogar gut kennt, machen wir das auch so. Dann hat man nicht so eine Aufregung zuhause. Sowohl vom neuen Hund aus als auch vom Ersthund.

    Bspw. mit beiden zu einer Wiese fahren und eine Minirunde gehen und dann zusammen ins Haus rein.

  • Wir haben es hier auch so gemacht.

    Auf neutralem Boden kennen lernen lassen und dann zusammen rein.

    Hier gilt aber eh, wen wir reinlassen darf auch drin sein.

    Regeln des Zusammenlebens kommen dann ja noch dazu.

    Ich würde mir die entspannte, pragmatische Einstellung erhalten :smile:

  • Meine 'normalen' Hunde durften die Welpen alle ohne viel drumrum kennenlernen. Bonnie hat Ally und Lucy im Garten kennengelernt, Raven in der Wohnung.

    Ally hat Lucy auch im Garten kennengelernt und Raven in der Wohnung.

    Meine unkomplizierten Hunde haben das alle gut gemacht, ich schau, dass es net glei zu Anfang knallen kann und manage die ersten 2, 3 Tage bissi bis Welpi erfahrungsgemäß das erste Mal eine am Deckel bekommt.

    Dafür muss man die eigenen Hunde halt kennen. Ally is auch so eine die einfach anders ist, da ist das dann auch aufwändiger.

    Aber grundsätzlich wurden hier alle Welpen sehr schnell akzeptiert und aufgenommen.

  • Hier verläuft sowas auch recht unkompliziert aber ich habe auch Hunde, die grundsätzlich andere Hunde im Haus dulden und da wenig Probleme machen :ka:

    Fu habe ich im Garten runter gelassen und dann erst Lexi geholt, Lexi kennt Welpen gut und ist da völlig entspannt.

    Einmal kurz abgeschnüffelt das neue Ding und dann hat sie sich in eine Ecke gelegt und Fu ist weiter durch den Garten gewuselt.

    Kurz gewartet und dann habe ich Phelan geholt.

    Der kannte bis dahin so kleine Welpen noch nicht wirklich und war etwas aufgeregter aber nicht stürmisch oder so.

    Fu war ja aber ab Tag 1 ein kleines, taffes Hundekind und ist einfach weiter durch den Garten gewuselt und Phelan ist neugierig hinterher.

    Nachdem Fu dann gepieselt hatte, sind wir rein und dann war das Thema durch :ka:

    Damals als Phelan zu Lexi und Susi kam, habe ich das nicht anders gemacht, nur das Susi ähnlich wie Lexi ticktexD

    Das neue Hundekind war halt da und gut :lol:

    Ich denke, das muss man einfach vom eigenen Ersthund abhängig machen.

    Bei Toni damals, als Lexi dazu kam (die war ja aber schon 2 1/2) hätte ich aber z.B. nie gedacht, dass er so einen Max macht, die durfte weder an sein Spielzug noch auf seine Kissen :lol:

    Hatte sich dann zwar nach ein paar Tagen gelegt aber gedacht hätte ich das bei ihm nie xD

  • Hier wurden Welpen immer einfach mit ins Haus reinlaufen gelassen und bei Gasthunden genauso. Für meine Hunde ist das definitiv das stressfreiste.

  • Hier haben wir Dakota auch direkt zu Alana ins Haus gesetzt da es draußen eiskalt war und Dakota sehr gezittert hat.

    Alana war sehr aufgeregt, da musste man schauen,dass sie den Welpen vor Freude nicht umrennt.

    Aber da Alana alle Hunde mag, haben wir da eigentlich keine Bedenken gehabt.

    Zuhause hatte sie jedoch noch nie einen Fremdhund.

  • Unsere Jungs sind da nicht so kompliziert und zumindest Gasthunde habe ich ihnen direkt in der Wohnung vorgesetzt. Beim Einzug unserer Hunde jeweils eigentlich genauso, wobei die sich aufgrund der Umstände sowieso vorher schon kannten.

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